Möglich. Trotzdem ist dein Posting einfach falsch.Zerch schrieb:Diese "ein paar Leute" sind aber ganz schön gefährlich ausschlaggebend , wenn diese sogar die Medien steuern können.
linkZwölf der 25 britischen Experten geben der Währungsgemeinschaft in ihrer aktuellen Form höchstens noch fünf Jahre. Acht glauben an die Stabilität des Euro, fünf wollten sich nicht festlegen. Die Einschätzungen der Experten haben sich laut "Telegraph" dramatisch verschlechtert.
[...]Die Chance, dass die Währungsunion mit all ihren jetzigen Mitgliedern überlebe, gehe "gegen null", sagte Andrew Lilico, Chefökonom beim einflussreichen konservativen Think-Tank Policy Exchange. Eine griechische Staatspleite etwa sei kaum mehr abzuwenden. Vier Ökonomen halten es zudem für möglich, dass Deutschland die Währungsunion bald verlässt, wenn die Belastungen durch andere Euro-Staaten zu hoch werden.
Tim Congdon vom Internationalen Währungsfonds prophezeit, dass drei Staaten aus der Euro-Zone austreten: Griechenland, Portugal und Irland. Die Währungsunion als Ganzes sieht er nur in Gefahr, wenn die Spannungen zwischen Deutschland und Frankreich weiter wachsen. Congdon hat sich in den vergangenen Jahren mehrfach kritisch zur Entwicklung der EU geäußert.
Besonders pessimistisch äußerte sich Douglas McWilliams, ein Forscher des Centre for Economics and Business Research. Er sagte, er habe Zweifel, dass der Euro "die nächste Woche überlebt".
Die Engländer waren in den letzten 500 Jahren geschickte Händler, die ihre wirtschaftlichen Interessen auch militärisch durchsetzen konnten.
Wenn sie in einem transparenten Markt stattfänden, spräche sicherlich weniger dagegen. Aber fern aller Tatsachen und ernsthafte Sparanstrengungen belächelnd, Gerüchte streuend und Marktmacht ausnutzend, ferner aufgrund Verabredungen ausgeübt sind sie einfach unfair. Im wahrsten Wortsinn. Sie picken sich das schwächste Glied, gehen von einem zum andern.Ungedeckte Leerverkäufe zu verbieten, hat etwas verzweifeltes.
linkBerlin mottet Aufsichtsreform ein
Mehr Macht für die Bundesbank bei der Finanzaufsicht: Unter diesem Motto sollte das System aus BaFin und dem Haus unter Axel Weber reformiert werden. Dass es dazu vorerst nicht kommt, ist ausgerechnet der Bundesbank gar nicht unrecht.
Das Geld in Spekulationen verbrennen und eine weitere Blase irgendwann in der Zukunft platzen lassen? Warum dann nicht lieber gleich die Zinsen anheben und das viele Geld durch die entsprechenden Zentralbanken wie die EZB oder die Fed eintreiben lassen?Sagt mir mal, wohin das Inflationsgeld fließen soll, wenn nicht in Spekulation? Ohne die unsinnige Spekulation hätten wir eine Warenkorbinflation, die sich sehen lassen könnte.