Fünf vor zwölf: Forscher stellen Weltuntergangsuhr vor

Ein_Liberaler

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Angel of Seven schrieb:
Ich propagiere sie in Foren damit sie erstmal ins Bewusstsein der Leute dringt.

Touché.

Wenn mir dann unhaltbare Dinge wie "Grosskotzigkeit" vorgeworfen werden bleibe ich ruhig und verurteile meine Gesprächspartner nicht, gehe also quasi als gutes Beispiel vorran....

Och, wir zwei nehmen uns doch da nichts. Und Dein Ziel ist nun wirklich... äh... hochgesteckt.
 

Angel of Seven

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Ein_Liberaler schrieb:
Och, wir zwei nehmen uns doch da nichts. Und Dein Ziel ist nun wirklich... äh... hochgesteckt.


Sag es ehrlich.. du hast nicht genug Mitleid oder Mitgefühl, mit den Hungernden und von jeglicher vernünftigen medizinischen Versorgung abgeschnitttenen Menschen?
Auf jeden Fall reicht es nicht, um sich für eine von mir formulierte Vision zu begeistern?
Die Schwachen sterben, die Starken überleben...so ist das nunmal in einer globalisierten Welt ( nein... so war das schon immer, also keine Panik!)...keine Notwendigkeit was zu ändern.... ausser die Steuern abschaffen... :p
Soll sich Greenpeace oder "Brot für die Welt" sich drum kümmern... nicht mein Problem.. was solls...
fest39.gif
 

Aphorismus

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samhain schrieb:
phoenix schrieb:
Was ist die Erde schon ohne die Menscheit ( und Flora & Fauna ) ?

Also der Weltuntergang kann aus unserer Sicht nur uns betreffen,


ansonsten sind Weltuntergänge tagesgeschäft im Universum....

...und wir als einzigartiges Phänomen in diesem Kosmos sind wirklich
"schützenswert"....

so seh' ich das auch und wundere mich, das die menschheit sich bei all dem exodus von pflanzen und tieren so scheinbar gar keine gedanken macht. das war jetzt schon gelogen, weil ich den menschen und dieses system ja kenne und dieses sieht sich nun mal als krone der schöpfung (bzw. wird das täglich propagiert unfd gerade die westliche welt nimmt es allzugerne an...wir=gott=alle ressourcen) und deswegen ist es ja ziemlich vernachlässigenswert, ob da tagtäglich mehrere tier- und pflanzenarten diese erde verlassen, gelle? wir sind die schürftsten, wir brauchen nur uns und sonst gar nichts!

Ich frage mich eher, ob dieses Entsetzen, das zumindest teilweise moralischer Natur zu sein scheint, nicht mehr Schein als Sein ist. Aufrechtes moralisches Entsetzen wäre es doch, wenn man alles, was ist, im Dasein erhalten wollen würde. Stattdessen scheint mir dieses ganze Atomkriegsgefasel eine recht billige Metapher dafür zu sein, dass der Einzelne nicht gerne sterben mag - was legitim ist. Billig aber ist es, die eigene Frustration ob der Sterblichkeit des Individuums auf einen größeren Komplex übertragen zu wollen, um dem eigenen Leben als Teil dieses Komplexes eine größere Bedeutung zukommen zu lassen.
 

phoenix

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Aphorismus schrieb:
Stattdessen scheint mir dieses ganze Atomkriegsgefasel eine recht billige Metapher dafür zu sein, dass der Einzelne nicht gerne sterben mag - was legitim ist. Billig aber ist es, die eigene Frustration ob der Sterblichkeit des Individuums auf einen größeren Komplex übertragen zu wollen, um dem eigenen Leben als Teil dieses Komplexes eine größere Bedeutung zukommen zu lassen.

Billiges Atomkriegsgefasel??? 8O
Gewohnt schnoddrig :wink:

O.K. am Besten man läßt es einfach sein sich darüber zu beklagen, daß so
viele Atomwaffen existieren, bringt ja nichts ist ja nur Recht und billig,
wenns dann zum Atomkrieg kommt, egal.... man will sich ja nur selbst erhöhen in seiner Pseudoautorität ,die die ganze Menschheit aus einem Komplex heraus entweder den Tod wünscht oder deren Weitersbestehen
als Weltverbesserer versucht zu sichern.

...

Was ist mit denjenigen ,die einem möglichen Weltuntergang ganz aufgeschlossen gegenüber stehen?

Sollen doch alle abkratzen ist doch eigentlich besser einen Neuanfang
einzuleiten?

Sind das dann suizidgefährdete Misanthropen oder
frustrierte Ottonormalverbraucher?

Oder Kandidaten für Amokläufe?

Also sich zu beklagen ist schon einmal ein Anfang, als stur gleichgültig
alles so hinzunehmen.
 
G

Guest

Guest
Aphorismus schrieb:
Ich frage mich eher, ob dieses Entsetzen, das zumindest teilweise moralischer Natur zu sein scheint, nicht mehr Schein als Sein ist. Aufrechtes moralisches Entsetzen wäre es doch, wenn man alles, was ist, im Dasein erhalten wollen würde. Stattdessen scheint mir dieses ganze Atomkriegsgefasel eine recht billige Metapher dafür zu sein, dass der Einzelne nicht gerne sterben mag - was legitim ist. Billig aber ist es, die eigene Frustration ob der Sterblichkeit des Individuums auf einen größeren Komplex übertragen zu wollen, um dem eigenen Leben als Teil dieses Komplexes eine größere Bedeutung zukommen zu lassen.

Das ist eine gewagte Behauptung, die du zudem nicht beweisen kannst. Sie beruht einzig und allein auf deinen subjektiven Eindrücken und vielleicht auch auf Erfahrungen die du persönlich gesammelt hast. Bei manchen Menschen mag das durchaus auch so zutreffen, noch lange jedoch, kannst du mit dieser Behauptung nicht auf jedes einzelne Individuum dieser Erde schliessen. Ich kann deine Denkweise aber gut nachvollziehen und mir dennoch vorstellen (und natürlich kann ich diese genausowenig beweisen), dass es genug Menschen gibt, die nicht die Frustration ihrer eigenen Sterblichkeit auf einen größeren Komplex übertragen um ihr so eine größere Bedeutung zukommen zu lassen. Ich bin mir sicher es gibt genausoviele Menschen mit anderen, sogar "tugendhafteren" Motiven, wenn es darum geht, dass die Menschheit (z.B. durch Atomkriege) ausgerottet werden könnte. Klingt idealistisch, ich weiss, aber es ist minder unrealistisch als die o.g. These der "billigen Metapher".

Z
 

Aphorismus

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Ich will auch nicht, dass ein Atomkrieg kommt. Wer will das schon? Genau - keiner. Daher die Frage: Worüber reden wir hier eigentlich? Wenn keiner den Atomkrieg will, aber er doch irgendwann kommt, dann kann man ohnehin nichts daran ändern. Noch will ihn keiner, daher kann man jetzt auch schlecht etwas gegen einen Atomkrieg, den keiner will, unternehmen. Darum halte ich diese Debatte für sinnlos. Und aus diesem Grund spekulierte ich über andere mögliche Zwecke, die sie erfüllen könnte. Aber vielleicht verstehe ich ja auch einfach nicht, was es an irgendetwas ändern mag, dass hier über einen Atomkrieg debattiert wird, den keiner will und der auch dadurch, dass irgendwelche Leute an einer bekloppten Symboluhr rumschrauben, nicht wahrscheinlicher wird. Panikmache, sinnlose Diskussion - mehr wollte ich gar nicht anmerken.
 

phoenix

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Versteh ich nicht ,wir diskutieren hier über Gott und die Welt und du hälst das für sinnlos, mein Gott, dann ist dieses ganze Forum sinnlos....
 

phoenix

Großmeister
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WolArn schrieb:
Aber wenn man bedenkt, daß Gott den Menschen einen freien Willen geschenkt hat, also nicht Gott, sondern die "Krone der Schöpfung" für das was sie angerichtet hat, selber Schuld ist, bleibt für mich das Modell Gott/Mensch/Tier das einzigste was überhaupt noch Sinn macht, und uns letztendlich helfen wird. Eben weil der einzelne, also der Unbekannte in der Masse weiß wo das Übel liegt und was zu tuen ist.
Also je mehr Menschen für sich etwas verbessern wollen, und der Macht und dem Reichtum entsagen und wieder auf Gott zugehen, um so besser wird die Welt wieder.
Nur, es gibt leider nicht viele, die so denken und leben, also wird es so schnell auch nicht besser werden.
Die Reichen und Mächtigen wollen nu mal kein gottgefälliges Leben führen, glauben noch nicht mal so recht an IHN, und benutzen IHN lieber für ihre Macht und um ihren Reichtum zu verteidigen.

Da hast du eine lobenswerte Einstellung.

Beim Thema Weltuntergang finden sich aber auch viele Rattenfänger-
gerade auf der spirituellen Schiene, die Scientologen wollen die Erde retten und viele Gurus treiben Leute durch gesääte Weltuntergangsfurcht in ihre Arme-
selbst die Rosenkreuzer (war mal bei einer freien Veranstaltung von denen) argumentieren damit.

Allgemeine Schlechtigkeit propagieren ,um sich zu erheben -von dieser.

Daß Forscher durch die Idee einer Weltuntergangsuhr es mal in die Tagespresse schaffen ist doch gut, natürlich kann man sagen ,das ist Quatsch, was soll ich mir meine Freizeit mit Weltuntergangsideen versauen,mit dieser dämlichen stehengebliebenen Uhr, aber gäbe es nicht diese warnenden Stimmen ,wär das doch schlimm.

Was kann der Einzelne gegen Atombomben ausrichten?

Nicht viel , würde ein amerik. Präsident mit dem Wahlprogramm -
wir schaffen die Atombombe ab- in den Wahlkampf ziehen ,
würde er gewählt werden?

Ich weiß es nicht...

Stattdessen sind die Buhmänner immer die anderen,Iran zum Beispiel..
Und die Legitimation für die eigene Atommacht ist flux gegeben,
solange es irgendwelche Schurkenstaaten gibt.....
 
G

Guest

Guest
Aphorismus schrieb:
Ich will auch nicht, dass ein Atomkrieg kommt. Wer will das schon? Genau - keiner. Daher die Frage: Worüber reden wir hier eigentlich? Wenn keiner den Atomkrieg will, aber er doch irgendwann kommt, dann kann man ohnehin nichts daran ändern. Noch will ihn keiner, daher kann man jetzt auch schlecht etwas gegen einen Atomkrieg, den keiner will, unternehmen. Darum halte ich diese Debatte für sinnlos. Und aus diesem Grund spekulierte ich über andere mögliche Zwecke, die sie erfüllen könnte. Aber vielleicht verstehe ich ja auch einfach nicht, was es an irgendetwas ändern mag, dass hier über einen Atomkrieg debattiert wird, den keiner will und der auch dadurch, dass irgendwelche Leute an einer bekloppten Symboluhr rumschrauben, nicht wahrscheinlicher wird. Panikmache, sinnlose Diskussion - mehr wollte ich gar nicht anmerken.

Ehm... wozu diskutierst du dann z.B. überThemen wie:

- Irakkrieg
- Politik
- Esoterisches
- Bildung
- etc.

Daran kann "der kleine Mann" doch genausowenig ändern. Sollen deiner Meinung nach nur die Menschen die den Beruf Politiker ausüben über Politik disktieren dürfen, oder nur Soldaten und Oberbefehlshaber über den Krieg? Finde ich puren Schwachsinn.
In diesem Falle würde ich dir dann raten, dich aus jeglicher Forendiskussion herauszuhalten.

Z
 

Aphorismus

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Z schrieb:
Ehm... wozu diskutierst du dann z.B. überThemen wie:

- Irakkrieg
- Politik
- Esoterisches
- Bildung
- etc.

Daran kann "der kleine Mann" doch genausowenig ändern.

Bei den Themen ist wenigstens klar, dass es verschiedene Positionen gibt. Es gibt die Irakkriegsbefürworter und die Gegner. Es gibt verschiedene politische Parteien. Esoterik ist nicht mein Ding, aber wenn man statt dessen Okkultismus nimmt, dann gibt es auch da viel zu lernen, unterschiedliche Sichtweisen etc. pp.

Und - man kann zumindest prinzipiell etwas ändern. Man kann auf Demos rennen, zur Wahl gehen, Beten/Meditieren/Räucherstäbchen anmachen etc. pp.

Beim Thema Atomkrieg sind sich eigentlich alle einig - keiner will einen Atomkrieg. Und genau deshalb finde ich diese Debatte irgendwo sinnlos. Wir wollen ja auch alle nicht, dass wir uns morgen den Fuß verknaksen - sollen wir da jetzt auch drüber "diskutieren"?
 
G

Guest

Guest
Du tust gerade so, als wäre der Atomkrieg eine natürliche, unaufhaltbare Folge, die keiner will, die aber auf jeden Fall eintreten wird. Wie das Altern.
So sehe ich das aber garnicht. Auch gegen atomare Aufrüstung lässt sich demonstrieren und sogar wählen. Es gibt Mittel um dem vorzubeugen, ob man diese auch voll ausschöpft und wieweit der einzelne gehen kann und darf, ist eine andere Frage.

Auch sind sich beim Thema Atomkrieg überhaupt nicht alle einig. Frag doch z.B. mal die Strippenzieher in den Geheimdienst- und Regierungskreisen der USA, da wirst du bestimmt so einige Befürworter für einen "atomaren Neuanfang" (Stichwort NWO) finden. Natürlich wird das niemand zugeben, denn wenn es zu solch einem Krieg kommen sollte, wäre das ganz und garnicht gewollt, sondern nur eine Reaktion auf die "Bösen" und natürlich das letzte Verteidungsmittel (präventiv).

Sogar hier im Forum gibt es Befürworter für einen Neufang, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich hoffe Ramirez hat jetzt nichts dagegen, dass ich ihn mal aufzähle. Er meinte, dass "nur ein Neuanfang die Menschen retten kann", und dass so ein (atomarer) "BANG" dabei hilfreich sein könnte.

Du siehst, (schon allein daran, dass wir hier ganz unterschiedliche Meinungen haben) das Thema gibt ebenso eine Menge her und es herrscht eigentlich ganz und garnicht Einigkeit unter den Meinungen. Auch wenn es vielleicht auf den ersten Blick so scheint.

Z
 

Aphorismus

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Z schrieb:
Du tust gerade so, als wäre der Atomkrieg eine natürliche, unaufhaltbare Folge, die keiner will, die aber auf jeden Fall eintreten wird.

Falsch. Ich glaube ja gar nicht, dass es in nächster Zeit zu einem Atomkrieg kommen wird. Aber wenn, dann nicht weil ihn irgendjemand will, sondern wegen einer ohnehin unaufhaltsamen Entwicklung bzw. der Dummheit von Personen, auf die Leute wie wir keinen Einfluss haben.

Z schrieb:
So sehe ich das aber garnicht. Auch gegen atomare Aufrüstung lässt sich demonstrieren und sogar wählen.

Was hat atomare Aufrüstung mit einem Atomkrieg zu tun? Im kalten Krieg war die Welt sehr viel sicherer als nach dem Zerfall der SU - trotz Abrüstung. "Nuclear proliferation", um mal Bushs Lieblingswort zu benutzen, ist das größere Problem.

Z schrieb:
Auch sind sich beim Thema Atomkrieg überhaupt nicht alle einig. Frag doch z.B. mal die Strippenzieher in den Geheimdienst- und Regierungskreisen der USA, da wirst du bestimmt so einige Befürworter für einen "atomaren Neuanfang" (Stichwort NWO) finden.

Das halte ich für ziemlichen Quatsch.

Z schrieb:
Natürlich wird das niemand zugeben, ...

Ach so. Du weißt einfach, dass die bösen, bösen Amis einen Atomkrieg wollen, auch wenn sie das nicht sagen. Wenn man mit so einem Feindbild im Kopf herumläuft, dann kann man wirklich super über solche Themen diskutieren...

Z schrieb:
Sogar hier im Forum gibt es Befürworter für einen Neufang, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich hoffe Ramirez hat jetzt nichts dagegen, dass ich ihn mal aufzähle. Er meinte, dass "nur ein Neuanfang die Menschen retten kann", und dass so ein (atomarer) "BANG" dabei hilfreich sein könnte.

Und du nimmst das ernst?

Z schrieb:
Du siehst, (schon allein daran, dass wir hier ganz unterschiedliche Meinungen haben) das Thema gibt ebenso eine Menge her und es herrscht eigentlich ganz und garnicht Einigkeit unter den Meinungen. Auch wenn es vielleicht auf den ersten Blick so scheint.

Wie schrieb Shakespeare so vortrefflich: Viel Lärm um nichts.
 

Simple Man

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Aphorismus schrieb:
Was hat atomare Aufrüstung mit einem Atomkrieg zu tun?
Je mehr Staaten Atomwaffen haben, umso wahrscheinlicher ein Atomkrieg, könnte ich mir vorstellen ...

Ach so. Du weißt einfach, dass die bösen, bösen Amis einen Atomkrieg wollen, auch wenn sie das nicht sagen.
Wo hat er denn davon gesprochen, dass "die bösen Amis" einen Atomkrieg wollen? :O_O:


Btw: Wenn dich das Thema nicht interessiert und du nicht darüber diskutieren willst, warum schreibst du dann überhaupt in diesen Thread? Ich meine, ich geh ja auch nicht in einen Thread über Okkultismus und schreibe: "Alles Quatsch, so ein Blödsinn darüber zu diskutieren." ... ich ignoriere den Thread ... merke: Man kann seine Meinung sagen, man muss aber nicht ... :p
 

Winston_Smith

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Was hat atomare Aufrüstung mit einem Atomkrieg zu tun?

Atomare Aufrüstung hat in der Vergangenheit Atomkriege verhindert. Stichwort: Pershing II und NATO-Doppelbeschluss.

Das Problem sind also nicht die Atomwaffen sondern die Besitzer.

ws
 

Simple Man

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Jay-Ti schrieb:
Er diskutiert doch mit euch.
Weißt du, es sind Sätze wie der, dass man glauben könnte, dass Thema ist ihm herzlich egal:
Aphorismus schrieb:
In einem Wort: uninteressant.
Aber evtl. habe ich Aphorismus da auch nur mißverstanden ...

Was willst Du mehr? Soll er etwa noch eurer Meinung sein? :roll:
Dann sag mir doch mal, was ist denn meine Meinung zu dem Thema? :roll:


Winston Smith schrieb:
Atomare Aufrüstung hat in der Vergangenheit Atomkriege verhindert. Stichwort: Pershing II und NATO-Doppelbeschluss.
Das Problem sind also nicht die Atomwaffen sondern die Besitzer.
Was zur Folge haben könnte, dass eine erneute atomare Aufrüstung bzw. die atomare Aufrüstung neuer Staaten zu einem Atomkrieg führen könnte, oder?
Btw: Ich sehe es durchaus so, dass das Problem sowohl die Waffen, als auch die Besitzer sein können ... :wink:
 

Winston_Smith

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Was zur Folge haben könnte, dass eine erneute atomare Aufrüstung bzw. die atomare Aufrüstung neuer Staaten zu einem Atomkrieg führen könnte, oder?

Im Prinzip ja. Wobei ich einen Atomkrieg für unwahrscheinlich halte. Die Staaten die jetzt versuchen aufzurüsten (Iran, N-Korea), werden nicht die Kapazitäten erlangen, um einen atomaren Krieg zu veranstalten. Einzelne Angriffe, ja. Aber keinen weltweiten Krieg.

Ich sehe es durchaus so, dass das Problem sowohl die Waffen, als auch die Besitzer sein können ...

Klar. Wer keinen Atomwaffen hat, kann ein noch so großer Vollidiot sein. Einen Atomkrieg wird er nicht anfangen können.
Mir geht es eher darum, dass es Besitzer gibt die ungefährlich sind. NATO und SU. Und eben die anderen.

ws
 

Simple Man

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Winston Smith schrieb:
Im Prinzip ja. Wobei ich einen Atomkrieg für unwahrscheinlich halte. Die Staaten die jetzt versuchen aufzurüsten (Iran, N-Korea), werden nicht die Kapazitäten erlangen, um einen atomaren Krieg zu veranstalten.
Diese Staaten könnte imo aber eine Kettenreaktion auslösen, die genau dahin führen ...

Mir geht es eher darum, dass es Besitzer gibt die ungefährlich sind. NATO und SU. Und eben die anderen.
Imo ist niemand wirklich bzw. absolut "ungefährlich", wenn er Atomwaffen besitzt ... sicherlich ungefährlicher als andere Staaten, aber dennoch gefährlicher als Staaten, die keine A-Bomben oder andere Massenvernichtungswaffen besitzen ... :O_O:
 

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