forcemagick
Forenlegende
- Registriert
- 12. Mai 2002
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- 6.038
viel viel übung
ich schließe mich dem glauben an, dass letztlich nichts unmöglich ist.
ich denke viele dinge von denen wir glauben, dass sie unmöglich sind, sind es deswegen, weil unser bewußtsein ein unmöglich in manchem fall einem schon möglich nur wie vorzieht.
ich verstehe unser bewußtsein und unsere realität als eine art user interface, dessen architektur einige dinge ausschließt weil die wahrscheinlichkeit der selbstzerstörung relativ hoch ist...
eingeengte sicht der wirklichkeit also als schutz vor unserem potential.
könnte der mensch mensch sein, wenn der mensch sich auch durch zufällige erkenntnis auflösen könnte?
möglicherweise ergeht es allen wesen mehr oder weniger so, dass sie im interesse ihrer temporären stabilität schutzfilter haben, die ihnen einen zugriff auf ihr volles potential verbieten.
oder anders.. hätte sich evolutionär überhaupt ein wesen gebildet, wenn nicht gewisse schutzbestimmungen sich als wirksam etabliert hätten?
ich sehe es als folgerichtig dass weiterentwicklungen früher und begrenzter wesenheiten im interesse ihrer eigenne komplexität eine vielzahl von neuen schutzmechanismen hinzuentwickelt haben um sein zu können was sie sind.
der clou am kniff nun also der erhalt der komplexen wesensstruktur mit gleichzeitigem wiedererlangen ursprünglicher fähigkeiten.
ich schließe mich dem glauben an, dass letztlich nichts unmöglich ist.
ich denke viele dinge von denen wir glauben, dass sie unmöglich sind, sind es deswegen, weil unser bewußtsein ein unmöglich in manchem fall einem schon möglich nur wie vorzieht.
ich verstehe unser bewußtsein und unsere realität als eine art user interface, dessen architektur einige dinge ausschließt weil die wahrscheinlichkeit der selbstzerstörung relativ hoch ist...
eingeengte sicht der wirklichkeit also als schutz vor unserem potential.
könnte der mensch mensch sein, wenn der mensch sich auch durch zufällige erkenntnis auflösen könnte?
möglicherweise ergeht es allen wesen mehr oder weniger so, dass sie im interesse ihrer temporären stabilität schutzfilter haben, die ihnen einen zugriff auf ihr volles potential verbieten.
oder anders.. hätte sich evolutionär überhaupt ein wesen gebildet, wenn nicht gewisse schutzbestimmungen sich als wirksam etabliert hätten?
ich sehe es als folgerichtig dass weiterentwicklungen früher und begrenzter wesenheiten im interesse ihrer eigenne komplexität eine vielzahl von neuen schutzmechanismen hinzuentwickelt haben um sein zu können was sie sind.
der clou am kniff nun also der erhalt der komplexen wesensstruktur mit gleichzeitigem wiedererlangen ursprünglicher fähigkeiten.