Eure Gründe morgens aufzustehen

Sickhead

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Lang ist's her das ich zum letzten mal was gepostet habe.
In letzter Zeit fehlte mir der Drang mich irgendwie im Forum zu beteiligen auser in Form von still zuhören (lesen).

Und so geht es schon eine ganze Weile.

Kennt ihr das wenn man etwas tun will , aber sich dann fragt warum man es tut?
Dann aufeinmal vergessen hat warum man es tun wollte und es komplett sein lässt?

Bei mir nimmt das in jeder Lebenslage sehr ausgeprägte Formen an.

Man könnte es "den Lebenswillen verloren haben" nennen ,aber wer will schon sterben?


Also wollte ich mal hören was ihr euch morgens wenn ihr aufwacht und merkt das ihr aufstehen müsst und euch genau diese Frage stellt (Wieso steh ich überhaupt auf)
sagt.


Oder wenn ihr einen herben Rückschlag erlitten habt.
Und ihr wieder ganz von alleine wieder aufsteht.


Oder wenn ihr z.b noch in der Schule seit und euch fragt was ihr tun werdet wenn ihr die Zeit dort abgessesen habt(denn mir ist damals nie etwas eingefallen und ich fragte mich was ich hier mache).




Mir ist nie etwas auf diese Fragen eingefallen . Vielleicht habt ihr ja Antworten
 

Inuyasha

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Wirklich eine gute Fragestellung....

Ich hebe mich morgends totmüde aus dem Bett aus einem einzigen Grund: Zur Arbeit gehen, damit ich jeden Monat mein Geld auf dem Konto habe. Schließlich will ein bisschen Leben und mir auch was gönnen können... Und ich überlege, wie ich möglichst bequem über den Tag kommen könnte, ohne auf der Arbeit allzuviel tun zu müssen.

Schließlich möchte ich meine knappe Zeit auf dieser Welt nicht mit Arbeit verbringen, sondern diese Zeit nach Möglichkeit genießen so gut es geht. Bei gutem Wein, gutem Essen, in freier Natur und mit viel Ruhe.

Aber ich frage mich auch oft, warum das alles, was für einen Sinn soll das haben?? Letztlich glaube ich aber, das diese Wirklichkeit nicht die Wirklichkeit ist, als die man sie uns allen verkaufen will. Und die Hoffnung darauf, eines Tages miterleben zu können, das diese Wirklichkeit zusammenbricht und die Wahrheit ans Licht kommt... Die Hoffnung, den Sturz und das Ende der Mächtigen dieser Welt erleben zu dürfen und vielleicht sogar Anteil daran haben zu können auf irgendeine Weise.... Diese Hoffung erhält mich Aufrecht.

Und halt die Spannung darauf, was morgen passieren wird. Welche aussergewöhnlichen Ereignisse es wieder geben könnte, ob es neue Artefakte gibt, die die Dänikens stützen könnten... Alles diese Dinge.

Und natürlich vor allem auch die Aussicht, bald wieder bei meiner Freundin sein zu können :wink:

Gut, absolute Durchhänger wo ich mich zu überhaupt nix aufraffen kann, die hab ich auch. Aber das ist eher so phasenweise.
 

MrMister

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Es ist einfach die Neugierde zu erfahren, was die Zukunft uns Menschen und mir persönlich noch so bringt.
 

THG

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unter der woche stell ich mir diese frage kaum.
da ich ein überaus übler morgenmuffel bin, vermeide ich es
früh zu denken, zu reden, oder sonstwas zu machen.

am wochende hab ich meistens einen grund aufzustehen.
in den meisten fällen sogar einen sehr guten.

die frage mit dem warum kommt bei mir eher
in situationen wo nichts gelingt, ich viel zeit zum denken habe,
oder vor schwierigen aufgaben.
 

asamandra

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Sickhead schrieb:
Also wollte ich mal hören was ihr euch morgens wenn ihr aufwacht und merkt das ihr aufstehen müsst und euch genau diese Frage stellt (Wieso steh ich überhaupt auf)
sagt.

Dazu muss ich sagen, dass ich vor einiger Zeit meinen Job im Hotel (mittags aufstehen, arbeiten und abends spät heimkommen) hingeschmissen hab und jetzt das Abi nachhol und immer, wenn ich mir morgens diese Frage stelle (und das kommt in letzter Zeit auch immer häufiger vor) dann sag ich mir immer, dass ich das so gewollt hab (wieder morgens um halb sieben raus und dann in die Schule) und meistens hilft mir das. Ich hab mein Ziel vor Augen und darauf arbeite ich im Moment mit aller Gewalt hin, komme was wolle ;)
 

der_sAlzige

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hola

MrMister hat schon gesagt was auch ich sagen wollte.
Es geht um die Erfahrungen, die noch auf uns warten.
Ob im Beruf oder in den Ferien, kommt eigentlich nicht
draufan... (das klingt gewagt 8) )
 

Lindwurm

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Der Zwang in die Schule zu müssen.. :roll: ansonsten würde ich mein Leben gerne in meinem warmen Luxusbett verbringen :lol:
 

Hammerhand

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Es gibt drei sehr gute Gründe:

Glück, Zufriedenheit und Selbstverwirklichung

Ich bin im Moment an einem Punkt in meinem Leben angekommen an dem ich festgestellt habe, was - für mich - wirklich zählt, und das sind die drei genannten Gründe!
Habt ihr nicht auch manchmal Momente, die euch so perfekt vorkommen, dass Vergangenheit und Zukunft keine Bedeutung mehr haben? Momente, in denen man meint alle Schönheit dieser Welt erblicken zu können, sie sogar zu fühlen, sodass nichts anderes mehr von Bedeutung ist?
Es sind diese Momente, die ich suche. Und ich suche sie, weiter bis ich den einen gefunden habe, der nie wieder aufzuhören scheint. Ein jeder Tag ist eine Möglichkeit einen solchen Moment aufzufangen und festzuhalten, und er steckt in jedem von uns! Man muss ihn nur aus sich heraus kommen lassen. In einem solchen Augenblick bin ich meist soweit, dass ich mich am liebsten umbringen würde, allein aus Angst, dass kein weiterer, vielleicht noch besserer, kommen könnte. Ich halte mich aber jedes mal zurück, denn es kann alles passieren. Mit 21 Jahren hat man noch nicht allzu viel erlebt und es wird sicher noch viele solche Momente geben. Seit knapp 2 Jahren schreibe ich zu jedem dieser Momente entweder eine Kurzgeschichte, ein Gedicht oder einfach nur meine Gedanken auf - und seien es nur ein paar Wörter. Mitlerweile haben sich so einige gesammelt, die ich in Zeiten, in denen es mir weniger Gut geht, lese.
In meinem letzten Spanienurlaub bin ich mit meiner Freundin eine Serpentinenstrasse entlang gefahren. Wir wollten einen kleinen Ort besuchen, der in einem schönen Bucht lag. Als wir dann die Strasse entlang fuhren musste ich schliesslich anhalten - es ging nicht anders! ich stieg aus, stellte mich an die Klippe und schaute auf das Dorf, das Meer und die Berge. Es war einfach wundervoll, was ich sah - als wenn sich alle Schönheit dieser Welt auf diesen Punkt konzentrieren würde. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch - es war einfach die Perfektion an sich. Als dann auch meine Freundin ausstieg und mich in den Arm nahm, lief mir eine Träne die Wange hinunter. Am liebsten wäre ich gesprungen und wäre somit durch die vollkommene Perfektion gestorben. Ich tat es schliesslich nicht, denn die Suche reizt mich einfach.
Ich bin ein Positivist, der von Punkt zu Punkt springt und stets auf der Suche nach dem perfekten Augenblick ist. Sicher gibt es auch weniger schöne Situationen, doch habe ich mir angewöhnt mir darüber nicht viele Gedanken zu machen - sie hinzunehmen und mich wieder der Suche zu widmen.
Das schlimme finde ich nur die ganzen Eindrücke, die stets auf uns einwirken. Schaltet man den Fernseher an, sieht man am laufenden Band Dinge, die man unbedingt haben muss, damit man glücklicher wird. Doch durch dieses ewige konsumieren merkt man schnell, dass man schon wieder etwas neues braucht, was einem dann wieder schnell langweilig wird, bis man sich wieder etwas kauft, usw., usw., usw.

Und genau das ist der Grund für mein tägliches Aufstehen - dafür nehme ich auch gerne ein Schlafdefizit in kauf, denn schlafen ist nur Zeitverschwendung, in der man nichts erleben kann. Mehr als 3 Stunden braucht kein Mensch. Da hast du deine 3 REMphasen und eine Tiefschlafphase! :wink:
 

Sickhead

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Hola so viele Antworten 8O

Inuyasha: Hm du hast ja ne ganz schön große Hoffnung. Die hätte ich auch gerne.
Aber ich glaube nicht daran das es eines Tages besser oder schlechter wird.
Ich denke es wird immer so weiter gehen , daher kommt auch zum Teil meine Einstellung


THG: Mir gehts ähnlich . Und ich schmeiß es in solchen Situationen meistens alles hin oder fange sie erst gar nicht an.
Denn es ist viel einfach aufzuhören als sich anzusträngen und weiter zu machen.(Traurig ab wahr)


MrMister: Da kommt nix . Glaub mir :)
 

riddler

Geselle
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Ich habe jetzt die Posts der Anderen ausnahmsweise einmal nicht gelesen, da ich jetzt nur kurz Zeit habe.

ALso was mir meist morgens durch den Kopf geht ist ein Zitat aus Faust 1: "Nur mit Entsetzen wach ich morgens auf, ich möchte bittre Tränen weinen. Den Tag zu sehen, der mir in seinem Lauf, nicht einen Wusch erfüllen wird, nicht _einen_.". Eigentlich hätte es garkeinen Sinn aufzustehen, aber da in Deutschland noch Schulpflicht herrscht, bin ich mehr oder weniger dazu gezwungen, wenn ich nicht von der Polizeit abgeholt werden möchte.
Natürlich bleib ich manchmal auch einfach liegen, aber das geht halt nicht immer, also quält man sich aus dem Bett, und stellt sich dem schnöden Alltag...
 

Inuyasha

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@Sickhead

Große Hoffnungen können die Welt verändern und nichts ist für Ewig. Große und mächtige Herrscher haben gelebt und sind heute vergessen. Große Völker haben die Welt beherrscht. Und sind heute vergessen.

Und unsere Zivilisation wird eines Tages auch vergessen sein. Das Leben ändert sich ständig und selbst ein kleiner Gedanke kann vielleicht eines Tages großes bewirken.

Das sollten wir niemals vergessen und niemals resignieren, egal was passiert. Die Veränderungen der Welt können für uns eine Chance sein. Zum besseren oder schlechteren sei dahingestellt, aber eine Chance allemal, und Chancen sollte man nie ungenutzt verstreichen lassen.

Ich bin da weiterhin sehr zuversichtlich, auch wenn diese Zuversicht so phasenweise mal schwindet. Sie erstarkt auch wieder :wink:
 

Don

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Eigentlich habe ich gute Gründe aufzustehen, aber..............

"Hey, ich habe einen Job und mir geht es eigentlich im Vergleich zu meinem Klientel sehr gut." Das sind Gedanken die ich haben sollte. Ab und an habe ich auch diese; wenn auch nur selten.

Meistens:

"Verdammt, nur noch eine oder zwei Stunden länger in der Kiste bleiben......hoffentlich geht mir keiner schon heute Morgen auf die Nerven.....so spät war es doch gar nicht gestern, aber ich fühle mich wie ausgekotzt"

Hmm, aber eigentlich ist der Tag ok wenn der Kaffee ordnungsgemäß den Magen-Darm-Trakt in Wallung gebracht hat und ich in Ruhe meine guten Morgen Zigarette rauchen kann ohne das ich hetzen muß.

mfg Don
 

NoToM

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Ein Grund, Morgens aufzustehen:

Man weiss nie, was der neue Tag bring. Das ist doch unglaublich spannend.
 

Sile

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warum ich aufstehe, hmmmmm *grins*
Heute bin ich zum Beispiel liegen geblieben :D
Der Grund, das ich auftehe, ist, dass ich ein ängstlicher mensch bin, der nicht die Konsequenzen aus seinem Denken ziehen kann. In letzter Zeit hab ich immer weniger das Gefühl, dass ein baitur notwendig ist, oder überhaupt einen Sinn macht, bei dem Verhalten der Lehrer etc. . Aber was würd ich ohn e Schukle machen, wäre es icht konsequent abzuhauen, nach Afrika zu ziehen und dort erst mal 2-3 Jahre auf der Strasse zu leben ?
Aber leider, mag ich mein Zuhause, dass ich endlich entmystifiziert habe, viel zu sehr und es ist viel zu einfach, jeden morgen aufzustehen (oder Auch nicht :D ), und im Sinne der Allgemeinheit zu leben.

Und ach ja ich hab mir vorgenommen mich nicht umzubringen, wobie ich den Tod nie als etwas schlimmes für mich selbst, jedoch für meine Verwandten gesehen hab. Weil es zwar interessant wäre von der Brücke zu springen, aber die Zeit auf der Erde, denk ich nicht wiederzu bringen ist, und man sie deswegen auskosten sollte, so gut es geht, bis zum letzten Tropfen. Deswegen kann ich auch manche selbstmord Attentäeter verstehen, oder auch Leute, die 20 Menschen umbringen und sich danach selbst. Die sich kurz vor dem sterben nochmal das nehmen, was ihnen davor immer verwehrt war, oder die WElt wenigstens verändern.
 

Zena

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Gute Frage. Also.

1. Warum ich aufsteh? Wegen der beschissenen Schule. Steh nur dann gern auf, wenn ich mich auf irgendwas freuen kann :arrow: kann die Schule nicht ab, hasse es also mein Bett zu verlassen.

2. Was denk ich beim Aufstehen? Ich denke meist:
1. Es ist saukalt ohne Bettdecke
2. Muss ich schon wieder in die Schule, wann ist endlich
wochenende?
3. Hoffentlich schaffe ich die Hausaufgaben noch im Bus und wir
schreiben nicht all zu viele Exen, die ich versauen kann.

3. Was denk ich in der Schule? Wie man wohl schon gemerkt hat, bin ich in schulischen Dingen nicht sehr motiviert, dementsprechend sind auch meine Leistungen. Ich mach meist nur dann was, wenn es sein muss und dann nur so viel wie sein muss. Was ich später mal machen will? Keine Ahnung. Bin schon am Überlegen, ob ich das Gymnasium nach der 10 abbreche ( bin jetzt in der 9. ) oder ob ich doch Abi mach. Mein Problem ist halt, ich wüsste nicht, was ich dann nach der 10 machen will. Also werd ich mich wohl noch ein par Jahre durchquälen.

4. Ist die Schule vorbei, nervt meist meine Mutter rum, es wär also meist klüger im Bett zu bleiben. Hier in dem Kuhkaff wo ich wohn passiert eh nix spannendes.

Bye, Zena

( den einen schlimmen Rechtschreibfehler, der den Sinn voll ändert noch schnell ausbesser :wink: :D gerade noch entdeckt :wink: )
 

Killuminati

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hm.......warum ich aufsteh.....heute bin ich nicht aufgestanden....schule geschwänzt...konnte heute morgen einfach nich.
bin jetz neunte klasse (gym) und ich hab keine ahnung, was ich danach machen will...ich stehe auf, weil ich weiss, dass ich heutzutage eine gute ausbildung brauche....weil ich später meiner familie viel bieten können möchte (ja, ich könnte auch hausfrau werden, aber wer weiss, wie viel mein mann verdient?und woher nehm ich die rente ,falls wir uns trennen?)
ich stehe auf, weil ich weiss, dass ich menschen sehen werde, die ich liebe.aber manchmal, wenn ferien sind, verbringe ich mal drei tage am stück nur im bett...
@silencermh,ich denke solange es noch einen einzigen menschen gibt, der sich drum kümmert, ob man lebt oder tot is, solange sollte man sich nich umbringen.Will man sich dann überhaupt WIRKLICH umbringen, diese person(en) nie mehr sehen???ich weiss nich.....gottseidank hab ich meine familie.
 

blaXXer

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Warum ich morgens aufstehe?
verdammt gute frage, ehrlich gesagt. wen man mal darüber nachdenkt ...

Wir stehen morgens auf um zur schule/zur arbeit zu gehen um Geld zu verdien oder uns eine (hoffentlich gute) Ausbildung zu sichern, damit wir danach geld verdienen können.
Warum aber Geld verdienen? Damit wir es für irgendeinen scheiss, den uns die Werbung einzureden versucht, dass wir ihn unbedingt brauchen zu kaufen.
Wir sind in unserer modernen welt derart fremdbestimmt, dass wir eigentlich nur noch das tun was von uns erwartet wird, von eltern, arbeitgebern, der gesellschaft und nicht zuletzt von der wirtschaft!

können wir uns aber nun aus diesem teufelskreis aus konsum und erwartungen befreien?
Laut sartre ist der mensch "dazu verurteilt frei zu sein" ,d.h. wir haben die pflicht unsere entscheidungen zu treffen und dann zu den entscheidungen zu stehen, die wir getroffen haben.

Ich hoffe der kleine denkanstoss konnte irgendwie weiterhelfen...
 

Hammerhand

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Tja, blaXXer ...

wir kaufen nunmal Zeug, das uns nicht gefällt, um Leuten zu gefallen, die wir nicht mögen - so sind wir Menschen nunmal.

Wir fangen auch gar nicht erst an unsere eigene Identität zu ergründen, sondern manchen uns zu dem, was die anderen von uns sehen wollen und von uns erwarten, damit sie uns mögen und akzepieren.
Ich bin mir dessen zumindest bewusst, muss mir aber auch eingestehen das selbst ab und zu zu tun - eigentlich nur bei Leuten, die ich nur flüchtig kenne, die ich aber (leider) jeden Tag vor den Nase habe und mit denen ich auskommen muss, ob ich will oder nicht.
 

Pelikan

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122
Meine Gründe morgens aufzustehn:

1.Hoffen überhhaupt aufzusthen
2.Die schönen Dinge im Leben genießen sprich MAX PAYNE spielen,Bunjie Jumping oder einfach nur Saufen!

3.Um irgendwann der reichste Mensch der Welt zu werden oder 4.Bill Gates zwingen mich in seinem Testament zu erwähnen!

:wink:


HAHAHAHA


gruss PELIKAN
 

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