Die Welt ist klein

Kendrior

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Eine Welt, so klein, dass man über sie stolpern kann...

Es gibt viele Dinge im Universum, die Gott verlegen machen könnten, würde man ihn darauf ansprechen. Das Leben hat einige besonders peinliche Dinge hervorgebracht, aber auch größere Dinge wie zum Beispiel Planeten könnten manchen Leuten die Schamesröte ins Gesicht treiben.
Zum Beispiel Cavuples, dritte Welt des Tsh'slad-Systems, im Sternbild Finsterer Geselle ( Ein Sternbild, das leider immer noch auf seine Entdeckung wartet.).
Eine Welt, die sich so langsam dreht, dass die eine Seite immer der Sonne, die andere... äh... nicht der Sonne zugewendet ist. Die sonnennahe Seite- eine Gluthölle. Die sonnenferne Seite dagegen ein arktisches Gebiet mit Temperaturen um –200°.
Nicht wirklich ungewöhnlich, allerdings hat der Planet auch noch einen Mond, welcher immer auf der Sonnenseite des Planeten hängt, und sich nicht um den Planeten bewegt. Auf diese Weise herrscht eine ewige Sonnenfinsternis auf einem Großteil der Sonnenseite, welche allerdings für recht angenehme Temperaturen an dieser Stelle sorgt. Das Ergebnis: Lebewesen, die nur einige hundert Quadratkilometer Wohnraum zur Verfügung haben, und in den Randbereichen ihres Lebensraums auf jeden Schritt achten müssen, wollen sie nicht gegrillt werden.
Ein Beispiel, wenn auch nicht eines der extremsten- immerhin soll ER nicht verärgert werden, indem seine Fehlschläge der breiten Masse öffentlich gemacht werden. Die Leute könnten sich aufregen, wenn bekannt würde, dass der Schöpfer aller Universen und Erschaffer allen Lebens zwei linke Hände hat. Vorausgesetzt, er hat Hände. Wenn nicht, hat er vielleicht acht linke Tentakel, oder sonstige falsch ausgerichtete Extremitäten.
Ein besonders gutes Beispiel allerdings wollen wir ihnen nicht vorenthalten...

Irgendwo, ganz am Rand der Realität, an den ausgefransten Rändern des Seins, wo die Physikalischen Gesetze nicht mehr als Empfehlungen oder Richtlinien sind...
...finden wir eine Sonne, hübsch gelb, mit angemessenen Protuberanzen und Sonnenflecken und so...
...ein wenig weiter –relativ gesehen- eine blau-grüne Kugel, mit Mond und Atmosphäre und allem was dazugehört, einschließlich Leben, Zivilisation und aus unerfindlichen Gründen Volksmusik...
...näher betrachtet, kommen einem die grünen Flächen merkwürdig nah vor...
...ganz nah betrachtet fällt auf, dass man einige Gebäude aus dem Orbit sehen kann...
...und dann steht man auf der Oberfläche, und sieht eine etwas zu ausgeprägte Krümmung des Bodens am Horizont...
Diese Welt ist klein. Nicht das bescheidene "Nur 16000 Kilometer Durchmesser" klein.
Nein, verdammt, diese Welt ist klein. Um genau zu sein, hat sie einen Durchmesser von zweihundertdreißig Kilometern. Klingt nach wenig, ist es auch.
Nun kommen Einwände. Wie will man auf so einer kleinen Welt eine Atmosphäre halten? Kann man so etwas überhaupt "Welt" nennen? Wie sieht es mit der Schwerkraft aus? Wie kann man bei so einer Welt von einem Horizont sprechen?
Und wie schafft man es, auf dieser Welt irgendwo einen Ball hinzulegen? Das arme Ding würde ständig herumrollen, bis es ins Meer stürzen würde!
Aber die Bewohner dieser Welt würden wohl auf diese Fragen antworten: Wer sich mit Physik aufhält, kriegt keine Mahlzeit auf den Tisch. Anschließend würden sie dem Fragesteller einen schweren Gegenstand auf den Kopf werfen und ihm die Taschen leeren, die lustigen kleinen Kerlchen.
Eines gleich vorweg: Die Bewohner dieser Welt sind keine Menschen. Sie sind Menschen sehr ähnlich, ja, vor allem in Hinsicht auf Bosheit und Zynismus. Aber trotzdem keine Menschen.
Ihr Name –sie sind sehr stolz darauf- lautet Bourschis.

Eine kleine Bourschi-Menge hatte sich vor dem Gebäude zusammengefunden und beobachtete interessiert, wie weiter oben ein Bourschi auf dem Dach stand und laut seinen Zorn in die Welt hinausschrie. Keiner machte sich die Mühe, dem Selbstmörder gut zuzureden- immerhin hätte er Vernunft annehmen können, und das wäre langweilig gewesen.
Allerdings hatte der Todeskandidat kein wirkliches Interesse daran, Vernunft anzunehmen- dazu war er viel zu wütend. Er war vor allem deswegen wütend, weil dies nun schon sein siebter Versuch war, sich von diesem verdammten Gebäude zu stürzen, welches angeblich das höchste Gebäude der Stadt sein sollte.
"ZEHN METER? WIE WILL MAN SICH AUS DIESER HÖHE ZU TODE STÜRZEN? AUS DIESER HÖHE BRICHT MAN SICH ALLE KNOCHEN, MEHR NICHT! ICH VERLANGE UMGEHEND..."
Der Selbstmörder musste nach Luft schnappen, was Eric Morgen zum Anlass nahm, die Vorstellung zu beenden. Er war der einzige Polizist der kleinen Stadt Tamee, und als solcher hatte er leider die Pflicht, Idioten wie den da oben am Selbstmord zu hindern.
Er hob das Megaphon hoch und lächelte ermutigend.
"Stan, wir alle wissen, dass das keinen Sinn hat! Du tust dir nur wieder weh, und das willst du doch nicht, oder? Also bitte komm da runter, Mann! Das Gebäude ist umstellt!"
Das stimmte natürlich nicht, aber diese Floskel sorgte dafür, dass Eric sich besser fühlte.
Stan beugte sich ein wenig über die Dachkante und sah zur Bourschi-Menge unter sich herab.
"Wenn ihr versprecht, endlich die verdammte Hundert-Meter-Leiter für mich zu bauen, komme ich runter. Ansonsten springe ich hinunter, und dann... äh... treibe ich meine Versicherung in den Ruin!"
"Stan, die Versicherung zahlt nur bei Unfällen, nicht bei absichtlich herbeigeführten Blessuren."
"Ich breche mir die Knochen ja wohl kaum mit Absicht! Ich springe nur herunter, den Rest besorgt die Gravitation!"
"Ich könnte dich verhaften und einbuchten lassen, wenn du runterspringst."
"Ach? Und warum?"
"Gemäß Paragraph 12 der Statuten zur Behandlung unbelebter Gegenstände würdest du dich strafbar machen durch böswidriges Beschädigen eines Kopfsteinpflasters durch Werfen/Fallenlassen eines schweren Gegenstandes."
"Hey, meinst du etwa mich mit dem schweren Gegenstand? Das ist gemein!"
"Außerdem würdest du durch einen Sprung vom Dach dieses Gebäudes Eigentum der Stadt beschädigen..."
"Das Kopfsteinpflaster hast du bereits erwähnt!"
"Ich meine dich, Stan", rief Eric fröhlich.
Eine Weile herrschte Schweigen.
"Du willst, dass ich zu dir runterkomme?"
Eric seufzte. "JA, Stan."
Zu spät fiel Eric ein, dass Stan ein sehr direkt denkendes Bourschi war.
Sechzig Kilo Bourschi knallten mit eindeutig zu hoher Geschwindigkeit auf Erics Schädeldecke.

TO BE CONTINUED...
 

Kendrior

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Bis jetzt noch nicht, habe heute abend erst angefangen :D
Vielleicht kommt heute nacht noch was rein, ich schreibe gerade am nächsten Teil.
 

Kendrior

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Viele Philosophen haben bereits versucht, das Jenseits zu beschreiben. Auch Hollywood und Buchautoren haben es versucht. Die Beschreibungen reichten von Himmel und Hölle bis zu Wartezimmern mit grässlicher Musik. Auch Los Angeles und die Innenstadt eines kleinen Kaffs namens Schwäbisch Gmünd kamen in Frage.
Das Jenseits, in dem Eric wieder zu Bewusstsein kam, glich keiner der eben genannten Ideen.
Er wusste, dass er tot war. Das überraschte Eric. Sein Verstand war klar, klarer als jemals zuvor in seinem nun vergangenen Leben.
Auch merkwürdig war, dass das Jenseits so dunkel war.
Er spürte etwas wie Bewegung, auch wenn er sich fragte, mit was.
Irgendwann spürte er eine Art Widerstand, und bewegte sich nicht mehr. Er geriet in Panik, wusste nicht, wie es nun weitergehen sollte. Er fühlte sich wie lebendig begraben, wollte nur noch raus...
Und der Widerstand gab nach.
Die Sterne umgaben Eric, und er sah zum erstenmal seine Welt von außen.
Seine Welt war klein, das sah er nun- aber größer als einige Welten, die seine Heimat umkreisten.
Es waren die Monde, und er sah, dass auch sie wie seine Welt Ozeane und Grasflächen besaß- das hatte er bisher noch nie bemerkt.
Er sah zur Sonne. Hunderte andere winzige Welten mit noch mehr Monden umgaben sie, und jeder einzelne Himmelskörper schien bewohnt.
Neugierig bewegte er sich weiter.

Tamee brannte lichterloh- kein Wunder, immerhin war ihr einziger Polizist tot.
Bourschis betrachteten Polizisten nicht als aktive Kämpfer für Recht und Ordnung, eher als repräsentative Statussymbole: Solange einer in der Stadt war, wurde kein Verbrechen begangen.
Nun, kein Verbrechen, das man sehen konnte.
Und wenn sie zu sehen waren, dann bereute man es wenigstens später.
Ach, um ehrlich zu sein... Anarchie herrschte auch, wenn ein Polizist in der Stadt war.
Aber die Leute fühlten sich einfach wohler, wenn sie wussten, dass jemand in der Stadt war, der wenigstens versuchte das Gesetz zu vertreten.
Die insgesamt zwanzig Einwohner der ganzen Stadt- immerhin ein Zehntel der Weltbevölkerung-
plünderten sich gegenseitig aus, während John Nooby- stolzer und großartiger Herrscher der Stadt Tamee ( übertrieben)- am Fenster des viel zu großen Regierungspalastes stand und auf die brennenden Gebäude herabsah.
Der Regierungspalast!
Unzählige Bourschis auf der ganzen Welt ( um genau zu sein: 20) sahen in ihm das Zentrum der Macht, ein Symbol für Freiheit, Gleichheit und... Geniertheit, ein anderes Wort mit der Endung –eit fiel ihnen nicht ein auf die Schnelle.
Dass das blöde Mistding dreimal so groß war wie der Rest der Stadt und von nur zwei Leuten- dem Herrscher und dem Gärtner- bewohnt wurde, dass der Mittlere Gang des Palastes in der Mitte entzweigebrochen war durch die Krümmung des Planeten, dass in einigen Zimmern Tiere wohnten... all diese Fakten wurden nicht in dem Sinne verdrängt, eher stolz von der Bevölkerung hingenommen und als "patriotisch" empfunden.
Manchmal, in seinen eher nachdenklichen Momenten, fragte sich John Nooby, wie die Welt überhaupt funktionieren konnte. Zweihundert Bourschis, verteilt auf ein paar winzige Inseln, der Rest ein einziger großer Ozean, welcher allerdings innerhalb eines Tages durchschwommen werden konnte.
Etwas in John sagte ihm, dass eine Zivilisation auf Basis so weniger Wesen einfach nicht existieren konnte. Außerdem- es ist schwer, eine Kultur aufzubauen, wenn jeder jeden kennt. Irgendwie war jedes Bourschi mit jedem verwandt, und so etwas konnte peinlich sein, wenn Tamee mal wieder Krieg führen wollte mit Okkel. Dämliche Okkelianer, sitzen da auf ihrer Insel und sind stolz auf ihr dämliches Gehabe, dachte sich John. Und ihre dämlichen Häuser mit ihren dämlichen Giebeln und den dämlichen Backsteinziegeln...
Wieder legte sich seine kleine Stirn in Falten. Backsteinziegel? Woher denn? Soviel er wusste, gab es auf der ganzen Welt keinen einzigen Ziegelfabrikanten.
Er versuchte sich zu erinnern, seit wann die Welt überhaupt existierte. Es tat weh, so zu denken, also hörte er lieber auf damit und kümmerte sich um die Regierungsgeschäfte.
Er holte den Wasserschlauch aus dem speziellen Anarcho-Kasten, und spülte Stevee und Clara, die beiden ( plündernden) Turteltäubchen, von der Straße.
Ein ganz normaler Tag in Tamee... mal wieder.


TO BE CONTINUED...
 

Kendrior

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Eric schwebte durch den Weltraum, und betrachtete seine Heimat. Tamee brannte, soviel sah er. Es interessierte ihn eine Weile lang, dann blieb er einfach stehen und sah zu, wie die Welt sich drehte.
Zum ersten Mal wurde ihm bewusst, dass die Bourschis eigentlich keinen Namen für ihre Heimat hatten. Einige Tage lang überlegte er sich, welcher Name angemessen wäre.
Nach vier Tagen- während derer er außerdem die ebenfalls von Bourschis bewohnten Monde genauer betrachtete- entschied er sich für einen wohlklingenden und ausdrucksstarken Namen.

John Nooby schlug mit der Hand auf den Tisch.
"Warum hast du das gemacht?" fragte sein Gärtner, Jason Topf, mitleidig.
John, Jason und die anderen drei Mitglieder des Stadtrates saßen um den Runden Tisch herum, der offiziellste Ort des gesamten Regierungspalastes.
Da waren noch Tischler Urn, der Militärberater und einziger Wirt Tamees.
Außerdem Francis Puree, die Zivilberaterin des Herrschers und auch sonst eine sehr zwielichtige Person- sie verdiente ihren Lebensunterhalt mit dem Verkauf suspekter Objekte, die entweder kaputt waren oder beim Besitzer Krämpfe auslösten.
Als letzter im Bunde Stan, welcher eigentlich Protokollführer war. Allerdings hatte er nie Lust dazu, also gingen die glorreichen Entscheidungen des Stadtrates für die Nachwelt verloren.
John blickte auf seine Hand, dann zu Jason. Er kniff die Augen zusammen.
"Energisches Auftreten ist für ein Bourschi in meiner Position sehr wichtig, Topf. Nur dadurch bin ich heute das, was ich... äh... heute bin."
Jason verkniff sich einen Kommentar, fragte stattdessen lieber: "Was machen wir hier? Wieso hast du uns zusammengerufen?"
Tischler Urn stand auf. "Herr Nooby hat uns in unserer offiziellen Funktion als Stadträte zusammengerufen, Topf.
Wie dir bekannt ist, ist Eric Morgen, unser Hüter für Recht und Ordnung, von uns gegangen."
Bei diesen Worten wendeten sich alle Stan zu, welcher unruhig auf seinem Stuhl herumrutschte.
"Er HAT gesagt, ich soll zu ihm runterkommen."
Urn fuhr sich mit der Hand über den Anzug. "Ist jetzt auch egal. Auf jeden Fall herrscht nun Anarchie in Tamee, und diese Lage könnte Okkel jederzeit ausnutzen, um uns anzugreifen. Ich schlage daher vor, Eric zurückzuholen."
Eine Weile sprach niemand.
Irgendwann meinte Francis Puree: "Wenn ich mich nicht irre, ist Eric bereits hier. Besser gesagt, sein lebloser Körper, welcher nun eine mehrere Zentimeter tiefe Delle aufweist. Nun, vielleicht rede ich Blödsinn, aber soviel ich weiß, ist es eher unwahrscheinlich, dass Eric jemals wieder für Ruhe in dieser Stadt sorgt."
Urn grinste triumphierend, und holte ein Buch aus der Tasche.
"Es gibt eine Möglichkeit, ihn zurückzuholen."
Er schlug das Buch auf, und blätterte ein wenig darin herum, bis er die richtige Seite fand.
"Hier steht es: 'Daz Burshee mag stürben, docch verlasset es dieze Welth niemahlz ganse, zondhern es wanderet auf jhene Khugeln, welche unse als Monde bekant zein mögjen.'
Dies ist eine Zeile aus Brummels Buch 'Stürblichkaiten', welches er vor ungefähr zwanzig Jahren verfasste, als sein Cousin starb, jedoch von einem geschickten Arzt gerade noch gerettet werden konnte. Sein Cousin redete davon, dass er ins All gereist ist, und auf dem Mond umhergewanderte."
Er grinste immer noch, während auf den Gesichtern der anderen Beteiligten Verwirrung zu sehen war.
"Und was willst du damit sagen?" fragte John Nooby zweifelnd.
Nooby wanderte um den Tisch herum und stellte sich hinter Stan, legte ihm kameradschaftlich die Hände auf die Schultern.
"Meine Damen und Herren... wir schicken Stan hier auf eine kleine Reise."

In den folgenden Tagen tüftelten John und Jason an allen möglichen Plänen, wie man ein Bourschi
von der Welt befördern konnte. Erst überlegte man sich, ob man nicht einfach Stan umbringen sollte, damit er mit Eric sprach und ihn zurückbrachte. Stan begrüßte diesen Vorschlag, allerdings entschied sich Francis dagegen, da sie meinte, Stan könne es zu gut auf dem Mond gefallen und dass er dann ebenfalls dort bleiben würde. Ein anderer Plan sah eine Art brennendes Haus vor, welches Stan innerhalb kürzester Zeit in den Orbit bringen sollte. Allerdings wäre das zu laut gewesen, also wurde auch diese Idee verworfen.
Das Katapult stand im Ruf, sehr ungenau zu sein, und außerdem hätte das Okkel nicht gefallen.
Schließlich entschied man sich für eine verfeinerte Variante des ohnehin auf der ganzen Welt angewandten Reisestils.

TO BE CONTINUED...
 

Woppadaq

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!

uuuuuund? wo ist der Rest ????

MEHR !!MEHR !! MEHR !! MEHR !! MEHR !! MEEEEEEEEEEEEHRRRRRR!!!!!

ich bin süchtig nach Bourschis !!

:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
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Kendrior

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Da bist du der einzige... :roll:
Keiner hier, der kleine rosa Mistkerle dabei sehen will, wie sie sich gegenseitig die Hirne weglabern? Nicht? Oh.
Der nächste Teil dürfte morgen mittag on kommen :D
 

Kendrior

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Fast die halbe Welt ( im Ernst) kam, um den Start des ersten sogenannten "Mondaufschlagers" mitzuerleben. Die Bewohner Okkels und befreundeter Staaten winkten ab und gaben an, bald ihren eigenen Mondaufschlager loszuschicken.
Die Technik war simpel: Ein gewaltiges Gummiband, welches von einem Ende der Insel zum anderen reichte, wurde zwischen zwei ebenfalls so weit wie möglich entfernten Pfähle gebunden.
Nachdem das Band sicher befestigt wurde, die Pfähle auf ihre Stabilität geprüft wurden und der Mondaufschlager beruhigt worden war, versuchte man es mit dem ersten Testlauf.
Sämtliche versammelten Bourschis zogen am Gummiband- mal abgesehen von den Mitgliedern des Stadtrates- in welchem ein sechzig Kilo schwerer Sack, mit Steinen gefüllt, ruhte.
"Zehn! Neun! Acht! Sieben!" zählte Nooby herunter, kam sich dann dumm vor und rief: "FEUER!"
Nachdem alle Bourschis wieder zusammengetrommelt waren, brauchte Nooby nur eine Viertelstunde, um der versammelten Menge zu erklären, dass es nirgends brannte und sie bei dem Ruf "Feuer" eigentlich loslassen sollten. Zwar hatten die Bourschis beim Flüchten auch losgelassen, allerdings hatte der Sack leider Jason Topf getroffen, was nicht zählte.
Nach zwei weiteren Versuchen ( Erster Treffer: Ein Fenster des Regierungsgebäudes, zweiter Treffer vermutlich ein armes Bourschi irgendwo in Lombee, dem einzigen anderen Ort auf der Insel Tamees)
schaffte es John Nooby endlich, alle Bourschis gleichzeitig dazu zu bringen, loszulassen.
Eine Weile schaute die Menge dem Sack stumm zu.
Nach noch einer Weile fragte ein Bourschi: "Ist es normal, dass er auf einmal Feuer fängt?"
Ein anderes Bourschi meinte, dass jetzt bestimmt ein Loch im Himmel wäre, und das bestimmt nicht gesund sein konnte.
Der Stadtrat beriet sich in einer kurzen Sitzung, woraufhin Stan gefesselt wurde.
"Ich dachte, du willst sowieso Selbstmord begehen!" brüllte Francis den sich heftig wehrenden Stan an, welcher ebenso hitzig antwortete: "Das schon! Aber doch nicht als brennender Haufen Schlacke!"
Francis beruhigte sich. "Stan, du hast einen Schutzanzug, den wir aus allerfeinster Wolle gewickelt haben. Und wann hast du jemals davon gehört, dass ein Wollpulli in Flammen aufgegangen ist, weil man ihn durch die Luft geworfen hat? Na?"
Stan dachte nach. "Nie?" antwortete er zaghaft.
Francis grinste über beide Ohren. "Genau! Aber Steine... weißt du noch, als letztes Jahr der brennende Felsen vom Himmel fiel und in Lombee das Haus von Frau Zimbel demoliert hat?"
"...ja?"
"Na bitte! Und der Sack war mit Felsen gefüllt. Felsen gehen in Flammen auf, wenn man sie durch die Luft wirft. Wolle nicht. Problem gelöst, du bist VOLLKOMMEN sicher!"
Stan dachte nach, als die Bourschis ihn in das Gummiband einspannten.
Die Steine waren doch in einem Sack, den man ebenfalls schnell aus Wolle gewoben hatte...?
"Entschuldigt mal, ab-"
"FEUER!"
"-er iiiiiIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICH HÄTTE DA EINE FRAGEEEEEEEEEEEeeee..."
Die Bourschis schauten Stan hinterher, welcher ebenfalls einen kleinen Schweif bildete.
Irgendwann fragte wieder ein Bourschi: "Haben wir überhaupt auf den Mond gezielt?"
"Selbstverständlich" logen die Mitglieder des Stadtrates mit einem Grinsen, welches darauf hinwies, dass der Träger dieses Grinsens kurz vor dem Wahnsinn stand.

Eric kurvte durch den Weltraum, und wurde sich bewusst, dass er scheinbar seine Identität oder so verlor. Dinge aus seiner Vergangenheit, Erinnerungen, Gefühle, und ähnliches, verblassten immer mehr. Er bedauerte es nicht- es gab soviel anderes zu erforschen, zum Beispiel die Protuberanzen der Sonne, oder gar ihr Inneres- es war überhaupt nicht heiß, jedenfalls nicht für ihn.
Oder er ging auf die Monde, schaute sich dort um, blieb eine Weile...
Auch wurde ihm bewusst, dass Raum und Zeit keine Rolle für ihn spielten. Er wollte letzten Mittwoch auf der siebten Welt des Sonnensystems herumlaufen und den Bewohnern zuschauen, wie sie ein Haus renovierten? Bitte sehr, schon war er dort.
Allerdings... die Zukunft blieb ihm verschlossen. Nicht, dass er nicht hätte hingehen können- er wollte nicht. Vermutlich wollte er sich die Überraschung nicht verderben oder so, er wusste selbst nicht genau, weshalb er nicht wollte.
Er betrachtete Tamee unter sich. Er befand sich in der "normalen" Zeitlinie, betrachtete interessiert, wie die Bourschis die Schleuder spannten.
Ein kleiner Lichtpunkt stieg über Tamee auf, beschleunigte immer schneller, flog mit einem gellenden Schrei an Eric vorbei und flog, immer noch schneller werdend, irgendwo Richtung Sonne.
Eric sah ihm hinterher, und dachte nach, ob er ihm folgen sollte. Unnötig, entschied er- er würde es sich ansehen später noch mal genau ansehen, nachdem er die Kleintierausstellung von letzter Woche besucht hatte.
Und das Schönste: Er musste nicht einmal den dämlichen Farbklecks auf seiner Hand vorzeigen, der Besuchern aufgestempelt wurde!

TO BE CONTINUED...
 

Woppadaq

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WEITER !! WEITER !! WEITER !!

Die anderen sind doch egal, sind sowieso alles nur potentielle Menschenhasser, die wolln doch eh alle nur Schmerz, Blut und Tränen !!

Aber ich will Anarcho-Bourschies !!!

Macht der Okkel auch noch was ??? SPANNNUUUUUUNG !

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Kendrior

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Stan hatte, als er noch jung gewesen war, mal eine Schleuder gehabt. Es hatte Spaß gemacht, die feuchten Papierkügelchen herumzuschießen, vor allem wenn er dabei auf Freunde schießen konnte.
Selber so ein kleines, feuchtes Papierkügelchen zu sein, war irgendwie unangenehm.
Nach siebentausend Kilometern flog er nur knapp an einer anderen kleinen Welt vorbei, welche ebenfalls Monde um sich herum hatte, die EBENFALLS alle bewohnt waren.
Nach vierzehntausend Kilometern sah er eine recht kleine blau-grüne Kugel vor sich, die jedoch sehr schnell größer wurde.
Er fragte sich, ob er mit dem gleichen unangenehmen Klatschen auftreffen würde wie die Papierkugeln...

Nord-Shubit, eine kleine Stadt mit immerhin fünf Einwohnern, lag auf der Nordhalbkugel der siebzehnten Welt des Sonnensystems. Es war Nacht auf der Insel, auf der Nord-Shubit lag, und alle 32 Bewohner der Nachtseite schliefen.
Nun, einer nicht.
Auf der höchsten Erhebung der Welt, dem Nein-Berg, stand ein noch höherer Turm. Viele Bourschis meinten, ein Turm, der so hoch war- ganze zehn Meter!- wäre ungesund, und dass die Götter so etwas einfach nicht gutheißen konnten. Bis jetzt war der Turm allerdings von allen größeren Katastrophen verschont worden, zum Beispiel dem Erdbeben von Nupterober, 729.
Was den Besitzer anging... er war ein freundliches, älteres Bourschi, welches Interesse hatte an den Sternen und anderen Welten. Leider war das Teleskop oder sonst etwas noch nicht erfunden, deshalb stand er einfach auf dem Turm und schaute in den Sternenhimmel.
Es war sein Glück- und göttlicher Humor- dass er an diesem Abend Kopfschmerzen hatte und daheim blieb, denn Stan schlug mit einem ohrenbetäubenden Krachen erst in das Dach des Turms ein, dann in das Fundament. Der Turm brach mit lautem Getöse zusammen, und obwohl im ganzen Turm kein einziges Rad steckte, rollte eines aus den brennenden Trümmern. Es muss einfach sein.
Ohne herumrollendes-und-langsam-drehendes-mit-anschließendem-hinfallen-Rad war ein zusammenstürzendes Gebäude nichts, nur eine Ansammlung von brennenden Holzstücken und zerbrochenen Steinen.
Stan kroch nach einer sehr langen Weile aus den Trümmern, meinte fachkundig "Grhg?", und fiel auf ebenso theatralische wie vorsichtige Weise nach vorne, blieb liegen und rührte sich nicht mehr.
Hinter ihm flog aus irgendeinem Grund ein Stück des Gebäudes in die Luft und traf einen Vogel, der mit einem ebenso lustigen wie kurzen Quieken sein Leben aushauchte.
Typisch.

Nigel Wooko saß in seinem Garten, und betrachtete seine Kürbisse.
Ein Bourschi kam zu ihm, doch Nigel machte keine Anstalten, ihn zu begrüßen.
Auch nach fünf Minuten intensivem Schweigens sprach niemand ein Wort.
Irgendwann fing das andere Bourschi an: "Wieso..."
Nigel seufzte zufrieden. "Ich beobachte diese Kürbisse, weil sie in gewisser Weise die Seele eines jeden Bourschi widerspiegeln. Es gibt reife, es gibt faule, kleine, große... nehmen wir diesen hier", er zeigt auf einen äußerst reifen Kürbis, welcher allerdings keine Bestrebungen zeigt, mit dem Wachstum aufzuhören, "dieser Kürbis wächst bereits seit einer ganzen Ewigkeit. Für einen Kürbis, versteht sich.
Er wächst und verschrumpelt langsam, nimmt immer mehr Nährstoffe auf, und schmeckt vermutlich furchtbar. In gewisser Weise ähnelt er einem alten Greis, findest du nicht?
Oder diesen hier, den jungen da. Er ähnelt dir, Petjew, mit seiner jugendlichen Kraft und seinem Eifer. Ist das nicht INTERESSANT?"
Petjew räusperte sich. "Herr Wooko, ich wollte nur fragen, weshalb du nicht schon längst bei Herrn Wobels Turm aufgetaucht bist. Die halbe Welt ist bereits eingetroffen; vielleicht kommen sogar die dämlichen Idioten aus Ugalbee, mit ihren dämlichen Booten mit den dämlichen aufgemalten Gesichtern vorne dran."
Wooko nickte. "Ich weiß natürlich schon längst davon."
Petjew seufzte diplomatisch. "Natürlich, Herr Wooko."
"Es war nicht nötig zu mir zu kommen."
"Selbstverständlich, Herr Wooko."
"Natürlich freue ich mich immer, einem jungen Mann etwas über das Leben zu erzählen. Und Kürbisse."
"Versteht sich von selbst, Herr Wooko."
"Du hast große Lust, auf meine Kürbisse aufzupassen, während ich einen Spaziergang mache."
"Aber klar, Herr Wie bitte?"
"Du hast schon verstanden, Petjew. Es ist wichtig, sie dauernd zu beobachten. Sonst stellen sie sonst was an. Und noch was: FASSE SIE NICHT AN."
Petjew sah zu, wie Wooko bis zu dem ungefähr hundert Meter entfernten Horizont schlenderte. Dann rannte Wooko los, und das Klatschen seiner Sandalen war noch eine Zeitlang zu hören.
Petjew seufzte. Er hatte vergessen, von dem Verrückten in dem hässlichen Pulli zu erzählen.
Aber weise, wie Herr Wooko war, würde er den merkwürdigen Kerl schon von selbst finden.
Er hoffte nur, dass der arme Kerl davor noch fliehen konnte.

TO BE CONTINUED...
 

Woppadaq

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Warum nur habe ich das Gefühl, daß du so ganz gerne gegen die.....ähh....Spiritualitätstheoretiker herziehst........(is aber richtig so, immer rauf auf die !!)


Na jetzt wirds ja richtig interessant......also 2 Welten......mal sehen, ob der Okkel trotzdem was macht (ich meine, du hast ihn erwähnt, also muß er ja irgendwas machen, oder ?)......spannnneeeeeeeend!!!!!

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Kendrior

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Anscheinend muss man extra darauf hinweisen, hat man mir gesagt:
Kommentare ABSOLUT erwünscht *g*

@Woppadag: Spiritus-Was? Ich habe noch nie was von denen ihren Theorien gehört... ich stelle mir so halt das Jenseits vor ( Wunschtraum?) falls du das meinst :D
Und Okkel ist eine Nachbarnation, keine Person :)
 

Kendrior

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Alle Einwohner Nord-Shubits und Süd-Shubits, sogar Frau Wundel, hatten sich nun an Stans Absturzstelle eingefunden. Von weiter weg hörten die Bourschis Geschrei, und traten vorsichtshalber zur Seite. Nur Sekunden später rannte Herr Wooko herbei, starrte in ausdruckslose Gesichter und fragte:
"Habe ich etwas verpasst?" Er besann sich jedoch eines Besseren und dachte an seinen Status innerhalb der Gemeinschaft, weshalb er sich räusperte und auf Stan zeigte.
"Wer ist dieser junge Mann?"
Ein Bourschi trat vor. "Keine Ahnung, Herr Wooko. Wir hörten einen gewaltigen Knall heute nacht, aber wir haben nicht nachgesehen, weil es ja öfters knallt auf der Nachbarinsel. Und heute morgen, als Herr Brundel nach seinem Turm sehen wollte, fand er nur noch eine Ruine und diesen Kerl hier vor."
"Interessant. Hat jemand versucht ihn zu wecken?"
"Ein paar haben ihn mit Stöcken gepiekt. Reicht das?"
Herr Wooko schüttelte mit dem Kopf und kniete sich vor Stan hin. Er packte ihn am Kragen, scheuerte ihm eine, und schrie ihm etwas Unverständliches ins Ohr. Dies galt als verlässliche Methode, ein Bourschi wiederzubeleben.
Es funktionierte leider nicht, also warf Wooko Stan über die Schulter und schlenderte nach Hause.
Die verbliebenen Bourschis sahen ihm nach.
Dann, als er außer Hörreichweite war, meinte Frau Wundel: "Der Kerl spielt sich immer als weiser Herrscher und Eremit und so weiter auf. Aber soll ich euch was erzählen? Die meiste Zeit sitzt er nur im Garten und starrt Kürbisse an. Als ob Kürbisse beobachten irgendwas bringen würde!"
Angesichts der späteren Ereignisse bereute Frau Wundel ihre Worte, bekam deshalb aber trotzdem eine kleine Medaille aufgrund der mit Abstand dämlichsten Bemerkung des Jahrhunderts.

Endlich hatte Eric sich dazu überwunden, in die Zukunft zu sehen. Nur ein Blick...
Erschrocken zuckte sein Selbst zurück aus dem kleinen Fenster in die Zukunft, als er dieselbe sah. Dann kicherte er... auch wenn er sich unterbewusst immer noch fragte, mit was.

Es gibt viele schlimme Anblicke im Universum, die man nach dem Aufwachen sehen kann. Das Gesicht einer freundlich lächelnden Krankenschwester mag auf den ersten Blick beruhigen, aber kurz darauf fragt man sich: "WARUM lächelt eine Krankenschwester mich an?" Man blickt an sich herunter, schreit... oder so ähnlich. Um ehrlich zu sein, ist mir das schon passiert, aber das ist nun uninteressant. Stan hatte es viel leichter: Er sah als erstes Herrn Wookos Gesicht, als er wieder erwachte, und zwar nur zwei Zentimeter über seinem eigenen.
Ein wenig später gelang es Wooko und Petjew, ihn wieder aufzuwecken, wobei sie ihm diesmal Gelegenheit ließen, erst mal seine Umgebung anzusehen.
Stan kam das Haus, in dem er sich befand, vertraut vor, auch wenn es Unterschiede gab.
Es gab Stühle, einen Tisch, alles was man halt so braucht... aber irgendwie war alles einfach anders.
Stan stellte die berühmte Frage.
"Wo bin ich?"
Wooko und Petjew nickten sich zu. Wer so klischeehaft fragen konnte, musste bei vollem Bewusstsein sein. Es war einfach typisch... bourschisch. Petjew räusperte sich.
"Nord-Shubit, in der Nähe des Äquators. Du kommst aus dem Norden, eh? Vermutlich Uwel?"
Stan überlegte.
"Ja?"
Ein Brett traf ihn an der Stirn, und Stan wurde wieder bewusstlos.
Wooko ächzte. "Diese uwellischen Spione werden immer dreister... Bastarde, allesamt."

TO BE CONTINUED...
 

Woppadaq

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Uwellische Spione..... :D :D :D ....jeder ,der Uwe heißt, muß ja jetzt nen Lachkrampf kriegen....... :D :D :D :D :D :D :D :D :D



he, seit 12 stunden kein neuer Text, wo bleibst du ??

Ich brauche meine tägliche Portion Bourschis.

(stecken die Uwellianer mit den Okkel unter einer Decke ? Sind das deren heimliche Ziegellieferanten ? Katapultieren sie diese einzeln rüber ? und wie landen die dann, ohne kaputtzugehen ? Oder hab ich schon zuviel vorweggenomen ??)

WEITERMACHEN !!!!!!

:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
 

Kendrior

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Die einzelnen Welten haben nicht die allergeringste Ahnung voneinander, allerdings sind das verdammt gute Ideen... Haha, geklaut! *Woppadag in einen Sack steck und lachend davonrenn*
 

Woppadaq

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Schnief!

Seit Tagen schon keine Bourschis mehr..........

Schau nur meine smilies:

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ich sag nur eins dazu: ENTZUGSERSCHEINUNGEN !!!
 

Kendrior

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Stress in der Schule :D
Sorry, aber morgen abend kommt der nächste Teil online, keine Sorge.
 

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