Der USA - Nord Korea Konflikt spitzt sich zu !

Malakim

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dkR schrieb:
Der Irakkrieg war ja wohl nach wenigen Wochen rum.

Für mich werden da die Begriffe "Krieg" und "Sieg" sehr willkürlich eingesetzt. Jedenfalls haben sich die USA noch Wochen nach dem "Sieg" dazu genötigt gefühlt eine ganze Stadt anzugreifen. Diue ien oder andere Offensive findet auch noch statt ... naja.

dkR schrieb:
Nur hatte man halt kein Konzept für danach.

Schon Clausewitz zählt die Strategie für "nach dem Sieg" zur Vorbereitung des Krieges.

In meinen Augen kann man ohne dieses Konzept kaum von einem "Sieg" sprechen.

Übrigens selsbt die "Mainstream" medien wie der Spiegel sprechen davon das die USA diesen Krieg verloren haben (siehe Interwiev mit iranischem Präsidenten zu dem ich grad keinen Link habe).

Aber das sind ja alles nur Begriffsdefinitionsfragen.
 

Ein_Liberaler

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Ich würde schon sagen, daß die USA Kriegsziele hatten, nur waren die nicht nur vage formuliert, sondern auch utopisch.
 

Malakim

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Aphorismus schrieb:
Insgesamt sehe ich nicht, was dein Post soll.

Doch. Ich nehme an, daß der Post im Zusammenhang mit den vielen Waffen die im Besitz der USA sind (was ja auch jeder schon länger wußte) und die auch Nordkorea erreichen könnten (uu Neuigkeit), auf eine Argumentationsschiene hindeuten soll die Nordkorea das gleiche Recht einräumt wie den USA.

Es läuft auf die Frage hinaus:

Warum darf USA diese Waffen haben und Nordkorea nicht?

;)
 

Noha

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Amerika nimmt sich das Recht heraus weil sie geschichtlich gesehen einfach die erste Atommacht war. Außerdem setzten sie dagegen, dass es ein Unterschied ist wenn sich Atomwaffen in den Händen einer Demokratie oder einer Diktatur befinden. Außerdem meinen sie die Atomwaffen zum Schutz der Freiheit zu besitzen und ein Land wie Nordkorea diese eben gegen die Freiheit einsetzen würden.
Moralisch meinen sie, dass sie die Atomwaffen zur Friedensicherung einsetzen und nicht zum Machterhalt einer Ideologie die dem Menschen unterdrückt. Diese Ansicht ist natürlich sehr Engstirnig aber da die Welt Demokratie und Freiheit so wie sie die Amerikaner sehen eher akzeptiert als solche abstrusen Ideologien wie die von Nordkorea nehmen sie sich dieses Recht auch heraus. Außerdem gibt es kein Gegengewicht das die Amerikaner dazu zwingen könnte ihre Atomwaffen abzubauen. Auch besteht sicher die Angst das ein Amerika ohne Atomwaffen ein Ungleichgewicht schaffen würde das den Erhalt des "Weltfriedens" noch schwerer machen würde.
 

Goeben-Breslau

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Aphorismus schrieb:
Bin zwar kein Mod, finde den Spruch mit dem Nachdenken aber ziemlich arrogant und sehe keinen Grund, das zu verheimlichen. Insgesamt sehe ich nicht, was dein Post soll.
Aufgebracht, Aphorismus? Denk lieber über die Waffen dieser Welt nach, in welchen Händen sich was befindet und wie damit umgegangen wird. Arrogant? Ganz sicher nicht, mein Freund!

DrJones schrieb:
Ich persönlich weiß nicht was das ganze Theater soll.
Sondersitzung... NATO...
Ich ebensowenig... naja trotz allem ist das Theater gut besucht. Viele Menschen sind über die bösen, bösen Nordkoreaner mit ihren noch bösartigeren Waffen empört und fürchten sich. Wie kommt das eigentlich? Einfach vielleicht deshalb, weil man das in den Medien teilweise so serviert bekommt?

Noch nicht einmal ordentlich erprobte Raketen haben auf einmal statt der (eigentlich auch sehr großzügigen) Reichweite von 6.000km plötzlich eine von 16.000km, usw. usf.

Noha, wunderschöner Post - kann dir in großen Teilen nur zustimmen!

Der Raketenflop weckt begründete Zweifel an Nordkoreas vermeintlichen nuklearen Fähigkeiten. Statt einer funktionierenden Atombombe besitzt Kim in Wirklichkeit vielleicht nur ein paar Kilogramm Plutonium.
http://www.tageschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5686390_REF1_NAV_BAB,00.html

Malakim schrieb:
Ich nehme an, daß der Post im Zusammenhang mit den vielen Waffen die im Besitz der USA sind (was ja auch jeder schon länger wußte) und die auch Nordkorea erreichen könnten (uu Neuigkeit), auf eine Argumentationsschiene hindeuten soll die Nordkorea das gleiche Recht einräumt wie den USA.
Mir ist klar, dass das jeder weiss... keine Frage. Nur warum wird nie etwas über die Bedrohung Nordkoreas durch amerikanische Waffen in Umlauf gebracht? Ist Nordkorea etwa nicht bedroht? Diese gewaltige Übermacht an US-Offensivwaffen ist bekannt und dennoch wird das einfach so hingenommen! Warum? Die Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu sehen ist sehr wichtig. Ich bin kein Freund von Kim Jong-il und entschiedener Gegner des Kommunismus. Dies wird mich aber nicht zu einem Freund der kriegerischen und todbringenden US-Politik machen... niemals!

Noha schrieb:
Amerika nimmt sich das Recht heraus weil sie geschichtlich gesehen einfach die erste Atommacht war.
Dies ist kein Recht.

Noha schrieb:
Außerdem setzten sie dagegen, dass es ein Unterschied ist wenn sich Atomwaffen in den Händen einer Demokratie oder einer Diktatur befinden.
Atomwaffen sind abzulehnen, egal in welchen Händen sie sich befinden mögen. Diese Waffen richten sich gegen die Zivilbevölkerung und Zivilisten gehören hundertprozentig aus jeglichen Kampfhandlungen herausgehalten. Es gibt da keine Ausnahmen, schon gar nicht für einen Staat, der als einziger diese Waffen eingesetzt hat und zwei Städte mit all ihren Bewohnern ausgelöscht hat!

Noha schrieb:
Moralisch meinen sie, dass sie die Atomwaffen zur Friedensicherung einsetzen
:lol:

Noha schrieb:
Außerdem gibt es kein Gegengewicht das die Amerikaner dazu zwingen könnte ihre Atomwaffen abzubauen.
Ist das nicht erschreckend?

Auch besteht sicher die Angst das ein Amerika ohne Atomwaffen ein Ungleichgewicht schaffen würde das den Erhalt des "Weltfriedens" noch schwerer machen würde.
Es würde schon die Welt aufatmen lassen, wenn die verantwortlichen Leute nur ein klitzekleines Bisschen ihren Verträgen nachkommen würden, wirklich! Das würde ein Zeichen setzen. Doch leider setzen diese Leute ganz andere Zeichen:
- Entwicklung neuartiger, noch abstossenderer Atomwaffen
- Bedrohung anderer Nationen mit vorbeugenden Atombombenangriffen

Ich bin ganz sicher nicht der Einzige, der dies alles schrecklich falsch findet!
 

Malakim

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Goeben-Breslau schrieb:
Mir ist klar, dass das jeder weiss... keine Frage. Nur warum wird nie etwas über die Bedrohung Nordkoreas durch amerikanische Waffen in Umlauf gebracht? Ist Nordkorea etwa nicht bedroht? Diese gewaltige Übermacht an US-Offensivwaffen ist bekannt und dennoch wird das einfach so hingenommen! Warum?

Ich glaube der Grund ist, das die USA von "uns" üblicherweise als befreundete Nation gesehen wird. Über die NATO und diverse andere Abmachungen und Verträge wird das dann zu einer Bedrohung durch "uns".

Verstehe mich nicht falsch, ich sehe das auch anders, aber in meinen Augen ist es schlimm genug das die USA und andere Länder mit all diesen Waffen hantieren, da müssen nicht unbedingt noch weitere fragwürdige Nationen dazu kommen. Aus der Sicht des Irans, oder Nordkoreas ist das natürlich unfair und auch unverständlich, klar.

Goeben-Breslau schrieb:
Die Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu sehen ist sehr wichtig.

Das wird viel zu selten getan.

Ich halte Nordkorea für eine Marionette Chinas. Die USA werden imhO durch Nordkorea vorgeführt und ein wenig enttarnt. Alle schreien uu der Iran baut möglicherwiese A-Waffen ... Nordkorea hat bereist welche ... aber wo nochmal genau stehen die Flugzeugträger? Wo nochmal genau spitzt sich eine Krise enorm zu? Doch eher im Iran .... also kann nun die ganze Welt sehen, das da noch andere Gründe vorliegen als nur die gute "Weltpolizei" sein zu wollen.
 

Aphorismus

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Malakim schrieb:
Aphorismus schrieb:
Insgesamt sehe ich nicht, was dein Post soll.

Doch.

:lol:

Schön, dass du das anders siehst, aber wie ich das sehe, überlässt du schon noch mir, ja? :mrgreen:

Goeben-Breslau schrieb:
Aufgebracht, Aphorismus?

Nö, nur etwas genervt ob der Formulierung. Finde ich halt irgendwo billig, denen, die anderer Meinung sind, pauschal zu unterstellen, sie würden erst dann anfangen nachzudenken, wenn jemand etwas sagt, dass deiner Meinung entspricht. Aber so wichtig ist das wirklich nicht.

Goeben-Breslau schrieb:
Denk lieber über die Waffen dieser Welt nach, in welchen Händen sich was befindet und wie damit umgegangen wird.

Da schau her. Genau sowas meine ich. Erzähl mir bitte nicht, worüber ich nachdenken soll, sondern sag lieber gleich, zu welchem Ergebnis ich dabei kommen soll. Das spart mir Zeit und dir solche Bemerkungen. Es gibt ja -- auch wenn dir das vollkommen abwegig erscheinen mag -- durchaus die Möglichkeit, dass ich darüber schon mal nachgedacht habe. Und -- welch Wunder -- das heißt trotzdem nicht, dass ich deiner Meinung sein muss. :wink:

Goeben-Breslau schrieb:
Viele Menschen sind über die bösen, bösen Nordkoreaner mit ihren noch bösartigeren Waffen empört und fürchten sich. Wie kommt das eigentlich? Einfach vielleicht deshalb, weil man das in den Medien teilweise so serviert bekommt?

Ich bin fassungslos ob deines Unverständnisses. Was um alles in der Welt kann denn für irgendwen daran gut sein, dass ein spinnerter kommunistischer Diktator, der kaum noch etwas zu verlieren hat und dessen Volk verhungert, über Nuklaersprengköpfe und Langstreckenraketen verfügt?

Keine Ausflüchte oder Aufforderungen zum Nachdenken bitte, sondern einfach eine klare Antwort.
 

Malakim

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Aphorismus schrieb:
Schön, dass du das anders siehst, aber wie ich das sehe, überlässt du schon noch mir, ja? :mrgreen:

Das beschränkt mich doch sehr in meinen Weltherrschaftsplänen wenn ich Dir das überlassen soll :twisted:
 

Coldman

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Mir ist es unverständlich, dass eine Atommacht nicht in der Lage sein soll, Raketen mit entsprechender Reichweite zu bauen. Das sollte dann doch auch kein Problem mehr darstellen, oder irre ich mich da??
 

EvilEden

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den beweis (atomtest), dass nordkorea wirklich eine atommacht ist, sind sie bis heute schuldig.
nach dem misglückten raketentest kommen mittlerweile zweifel auf, ob nordkorea tatsächlich über atomwaffen verfügt und nicht nur große töne spuckt.
 

Goeben-Breslau

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Malakim schrieb:
Ich glaube der Grund ist, das die USA von "uns" üblicherweise als befreundete Nation gesehen wird. Über die NATO und diverse andere Abmachungen und Verträge wird das dann zu einer Bedrohung durch "uns".
Das hat also etwas von Zusammengehörigkeit zu tun. Wir müssen uns hier eine Frage stellen...
Empfinde ich dasselbe, wenn in China und in Schweden jeweils 60 Menschen durch einen schweren Busunglück ums Leben kommen?
Wenn im Irak weit über 100.000 Zivilisten in einem eindeutig völkerrechtswidrigen Krieg ermordet werden, ist dies genauso schwerwiegend, wenn das gleiche in Belgien passieren würde?

Aphorismus schrieb:
Was um alles in der Welt kann denn für irgendwen daran gut sein, dass ein spinnerter kommunistischer Diktator, der kaum noch etwas zu verlieren hat und dessen Volk verhungert, über Nuklaersprengköpfe und Langstreckenraketen verfügt?
Du weisst mittlerweile doch mit Sicherheit, dass ich gegen jegliche Atomwaffen bin oder etwa nicht, Aphorismus? Warum dann diese Rhetorik?

Hast du nicht verstanden, worum es mir geht?

Die aggressive und blutige US-Politik stellt die mit Abstand größte Gefahr für unschuldige Menschenleben dar!
Von Lateinamerika, über den Nahen bis zum Fernen Osten...

Ich las diesen Thread und konnte mich des Eindruckes nicht erwehren, dass hier doch teilweise ein massiv verzerrtes Bild der Lage am Entstehen ist und sah mich deshalb ja förmlich zum Eingreifen gezwungen. Bin ich nun schuldig, wenn ich noch einmal dezent darauf hinweise, dass die Gefahr, dass unschuldige Menschen durch falsche US-Politik umgebracht werden weitaus höher ist, als die selbige ausgehend von Nordkorea?

Voraussetzung ist freilich, dass jedes Menschenleben gleich viel zählt. Ist sie gegeben?
 

Aphorismus

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Goeben-Breslau schrieb:
Du weisst mittlerweile doch mit Sicherheit, dass ich gegen jegliche Atomwaffen bin oder etwa nicht, Aphorismus? Warum dann diese Rhetorik?

Gut, dass du fragst. Deshalb:

Goeben-Breslau schrieb:
Viele Menschen sind über die bösen, bösen Nordkoreaner mit ihren noch bösartigeren Waffen empört und fürchten sich. Wie kommt das eigentlich?

Ich denke, die Frage kannst du dir jetzt selbst beantworten.
 

Malakim

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Goeben-Breslau schrieb:
Die aggressive und blutige US-Politik stellt die mit Abstand größte Gefahr für unschuldige Menschenleben dar!

Mag ja sein, nur kann man daran so schlecht was ändern.
Militärisch schonmal im Augenblick garnicht.
:roll:
 

Goeben-Breslau

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Und das ist alles was dir zu meinem vorherigen Beitrag eingefallen ist? :?

Die Bedrohung eines durchschnittlichen Erdenbewohners durch eine der 10.000 amerikansichen Atombomben umzukommen ist sehr, sehr viel höher als durch eine wahrscheinlich noch nicht einmal vorhandene nordkoreanische!

UND TROTZDEM WIRD FAST AUSSCHLIESSLICH ÜBER IRAN UND NORDKOREA HERGEZOGEN!!

Kapito, worauf ich hinauswill??

Schön, dass du auf die wichtigen Dinge meines Beitrages eingegangen bist.

Coldman schrieb:
Mir ist es unverständlich, dass eine Atommacht nicht in der Lage sein soll, Raketen mit entsprechender Reichweite zu bauen. Das sollte dann doch auch kein Problem mehr darstellen, oder irre ich mich da??
Herzlich willkommen an Bord 8)
Eine atomare Bombe herzustellen, hat nichts mit der Herstellung von Raketen zu tun. Ich vermute, du meinst, wer in der Lage ist Atombomben zu bauen, der dürfte doch auch Interkontinentalraketen bauen. Nun, erst einmal ist noch nicht einmal gesichert, ob Nordkorea wirklich eine A-Bombe bauen konnte und zweitens ist die Herstellung einer Interkontinentalrakete mit 10.000+ km Reichweite und einer angemessenen Zielgenauigkeit und Flugsicherheit weitaus schwieriger zu bewerkstelligen.
 

Goeben-Breslau

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Malakim schrieb:
Mag ja sein, nur kann man daran so schlecht was ändern. Militärisch schonmal im Augenblick garnicht.
Das alleinige Erwähnen der wahren Gefahr scheint ja manchem schon zu viel!

Der erste Teil meines obigen Postes richtet sich an Aphorismus, auch wenn du, Malakim, da irgenswie noch zwischengerutscht bist.
 

Malakim

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Goeben-Breslau schrieb:
Das alleinige Erwähnen der wahren Gefahr scheint ja manchem schon zu viel!

Naja. Ich bin kein Fan der USA und ich sehe das auch alles recht kritisch, aber um das ganze als "Wahre Gefahr" deklarieren zu können müsste es doch noch einiges zu Diskutieren geben.

Ausserdem sehe ich nicht ganz was dieser Umstand daran ändert, das man es allg. nicht gerne sieht wenn Nationen wie Nordkorea mit A-Waffen rumhantieren.
 

Grimzekatse

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Jetzt mal ganz anders gedacht,
was wäre wenn... Ich liebe diese Spielchen, wenn man sich an die Regierung wendet in einem Volksbegehren, und Unsere Bush-Merkel dazu auffordert den Vertrieb von US-Amerikanischen Produkten in Deutschland zu unterbinden, bis sich die USA mit Ihren Truppen weltweit in die USA zurückzieht, und dieses sich selbst auferlegte "Embargo" erst dann wieder aufhebt.

Was wäre, wenn sich andere Länder Deutschland anschliessen?

Würde Bush die "Welt" angreifen, nach dem Motto, kauft Unsere Produkte oder Ihr seid platt?

Wir Deutschen wissen ja, was Passiert wenn man die Welt angreift ;-)
 

morgenroth

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@Grimzekatse:

Die schlechte Nachricht: Obwohl die Idee sehr gut klingt, wird sie wahrscheinlich aus diplomatischen Gründen so nicht umgesetzt werden können.

Die gute Nachricht: Da wir in einer "freien Marktwirtschaft" leben, hast du schon jetzt die Möglichkeit, auf diese Produkte weitestgehend zuverzichten.
 

Ein_Liberaler

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Könnte gut sein, daß ich einfach aus Trotz anfange, amerikanische Produkte zu kaufen, wenn der Pöbel es mir verbieten will.
 
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