Nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 stiegen viel US-Amerikaner vom Flugzeug aufs Auto um. Fliegen schien zu riskant und die Umsätze der Flugzeuggesellschaften um bis zu 20 Prozent zurück.
Aus Daten des US-Verkehrsministeriums konnte nun errechnet werden, dass durch den zusätzlichen Autoverkehr nun mehr Menschen in tödliche Verkehrsunfälle verwickelt waren.
Aus Angst vor Terroranschlägen mit Flugzeugen haben nach der Untersuchung ca. 350 Menschen ihr Leben im Straßenverkehr verloren - bei den vier fatalen Flügen vom 11.9.2001 starben 266 Passagiere.
1. Ja, die Entführer sind unbemerkt an Bord gelangt. Kein Kunststück. Die Sicherheitskontrollen bei nationalen Flügen sind in den USA quasi nicht vorhanden. Und das war und ist kein Geheimnis (Quelle: Ich selber. Kann dir gerne ne Kopie von meiner Bordkarte schicken.) Ohne den Flug gebucht und eingecheckt zu haben? Kann nicht sein, denn dann wären sie kaum auf der Passagierliste aufgetaucht.
7. Als Flugschüler fragt man beiläufig, was ein Tranponder ist und wie sowas funktioniert. Und schon weiß man, wie man so ein Ding ausschaltet. Das gleiche gilt übrigens für das Radar.
Aber diese Anschläge zu inszenieren, halte ich für ausgeschlossen. Zu viele Fakten sprechen dagegen.
blur schrieb:Hab noch was vergessen:
1. Ja, die Entführer sind unbemerkt an Bord gelangt. Kein Kunststück.
blur schrieb:2. Bei guter Planung kann man sicherlich nochmehr Flugzeuge in einer Stunde entführen.
blur schrieb:3. Natürlich überlässt AQ nichts dem Zufall und schickt ausgebildete Piloten los, um die Flugzeuge zu entführen.
blur schrieb:5. Wenn innerhalb von Sekunden mit Messern bewaffnete Männer im Cockpit stehen und vermutlich den Piloten auch gleich vom Sitz zerren, wer schafft es da noch ein Notsignal zu senden? Training hin oder her, in so einer Situation hat man kaum Zeit zu reagieren.
blur schrieb:6. Ob Hobbypilot oder Profi, die Ausbildung ist vom Grundsatz her die gleiche. Und die Entführer haben immerhin auf Simulatoren mit einer Boeing trainiert, wußten also, was sie erwartet.
blur schrieb:7. Als Flugschüler fragt man beiläufig, was ein Tranponder ist und wie sowas funktioniert. Und schon weiß man, wie man so ein Ding ausschaltet. Das gleiche gilt übrigens für das Radar.
blur schrieb:8. Als Flugschüler lernt man auch, seine Position zu bestimmen und mithilfe der Zielkoordinaten einen Kurs zu berechnen.
blur schrieb:9. Die Türme zu treffen, kann so schwer nicht sein. Sind ja von weitem sichtbar (gewesen).
blur schrieb:10. Einstüzen der Gebäude: habe ich schon zu gepostet
Kennst du den Film "Catch me if you can"? Der hat sich auch als Pilot ausgegeben, obwohl er keiner ist und der Film beruht auf einer wahren Geschichte. Und die Sicherheitsvorkehrungen auf amerikanischen Inlandsflügen sind wirklich lächerlich.Allerdings gibt es Hinweise das einige der Entführer *im* Cockpit waren. Sich damit als Piloten ausgeben konnten.
Ich hab da schon verschiedene Sachen gelesen. Hast du da ein paar gute Quellen?Das mit den ausgebildeten Piloten ist ja eine nette Sache. Die angeblichen Täter waren jedenfalls flugtechnisch dumm wie Bohnenstroh. Gibt genug Aussagen von Mitschülern.
Ok. Der Treffer war wirklich bizarr, aber unmöglich ist so etwas auch nicht.Auch hier gibt es von Piloten andere ansichten. Besonders der Pentagon Treffer ist tatsächlich bizarr.
Das Problem bei WTC7 sind die vielen Faktoren, die zusammen kommen. Erstens hat das Gebäude beim Einstürzen der Türme extrem viele Trümmer abgekriegt. Zweitens war der Untergrund des Gebäudes durch den Einsturz der Türme beschädigt worden. Drittens war da noch das Feuer. Was die Feuerwehrleute angeht, kann ich dir teilweise zustimmen. Ein Löschzugführer hätte sicher seine Leute nicht unnötig in Gefahr begeben, aber konnte er ahnen wie beschädigt das Gebäude ist? Ich denke nicht.Befriedigt mich nicht wirklich. Auch wenn Feuerwehrleute wohl keinen Abschluß in Statik haben, lernen sie doch was Feuer in so einem Gebäude anrichtet. Wenn dann der Löschführer nach Ansicht des Brandes einen Löschzug anfordert und nicht meint "Alle sofort raus hier" dann stinkts irgendwie. Schau nochmal den Film von Gebäude 7 an. Das klappt ja wohl extrem sauber zusammen.
blur schrieb:Kennst du den Film "Catch me if you can"? Der hat sich auch als Pilot ausgegeben, obwohl er keiner ist und der Film beruht auf einer wahren Geschichte. Und die Sicherheitsvorkehrungen auf amerikanischen Inlandsflügen sind wirklich lächerlich.
blur schrieb:Ich hab da schon verschiedene Sachen gelesen. Hast du da ein paar gute Quellen?
Es mag ja sein, daß es schwierig ist den Transponder auszuschalten. Tatsache ist aber doch, daß er ausgeschaltet wurde.
blur schrieb:Ok. Der Treffer war wirklich bizarr, aber unmöglich ist so etwas auch nicht.
blur schrieb:Das Problem bei WTC7 sind die vielen Faktoren, die zusammen kommen. Erstens hat das Gebäude beim Einstürzen der Türme extrem viele Trümmer abgekriegt. Zweitens war der Untergrund des Gebäudes durch den Einsturz der Türme beschädigt worden. Drittens war da noch das Feuer. Was die Feuerwehrleute angeht, kann ich dir teilweise zustimmen. Ein Löschzugführer hätte sicher seine Leute nicht unnötig in Gefahr begeben, aber konnte er ahnen wie beschädigt das Gebäude ist? Ich denke nicht.
blur schrieb:Was den vermeintlich zu koordinierten Einsturz angeht, kann ich mich auch nur wiederholen. Ein Gebäude kippt nicht einfach komplett auf die Seite. Das sackt einfach in sich zusammen.
bstaron schrieb:Übrigens hier etwas wenn mal wieder einer mit der "jüdischen Weltverschwörung kommt". Silverstein, der Pächter hat seinen Prozess gegen SwissRE verloren (bzw der wurde wohl abgelehnt).
http://www.swissre.com/INTERNET/pwswpspr.nsf/alldocbyidkeylu/CRON-5RRQRC
Hab das Ding noch nicht voll gelesen.
Das ist aber auch wieder faszinierend. Du hast ein chaotisches System durch Flugzeuge und Trümmer. Und Du bekommst dreimal ein definiertes Ergebnis, nämlich das die Gebäude sauber zusammenklappen? Ich hätte her erwartet das eventuell bei den Türmen oben ein Teil abbricht. Aber dann bricht es ringsherum ab, und alles klappt zusammen.
Ich hab das Buch nicht.Ja. Insgesamt 2048 Fußnoten im Buch.
Das ist aber vorher noch nie sowas passiert. Da hat keiner mit gerechnet. Deshalb wurden da bestimmt auch keine Schulungen drüber abgehalten.Klar weis ein Feuerwehrmann nicht 100% was mit dem Gebäude los ist, aber auch die haben Schulungen und Übungen. Gerade in New York, wo überall diese Stahlkonstruktionen stehen.
Die offizielle Version ist, die WTC-Hochhäuser sind
eingestürtzt, weil der Baustahl, durch die Hitzeentwicklung
weich geworden ist.
Kersosin schafft laut Bülöw max. 350 Grad und dies nur
kurze Zeit. Da er mit seinen 800 Grad gut lag traue ich
erstmal auch seinen 350 Grad.
Hinzu kommt, dass die Hochhäuser mit Feuerwehrleuten
gefüllt waren, die sogar noch Nachschub anforderten, mithin
also nicht damit gerechnet haben, dass die Hochhäuser
(beide (sic!) einstürtzen.
Da hat man mit der Sprengung gleich lästige Zeugen
beseitigt.
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