Der 11.9. Verschwoerungs Aufklärungs Thread

streicher

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Bei Ermittlungen zum Anschlag auf den Zerstörer „USS Cole“ im Oktober 2000 vor der Küste Jemens sind US-Beamte angeblich nahe daran gewesen, den Terrorplan vom 11. September aufzudecken.
Wird also weiter in die Vergangenheit gegraben...

Grund dafür, dass die Terroristen nicht rechtzeitig abgefangen wurden, seien Kommunikationsfehler zwischen dem FBI und der CIA gewesen sowie gesetzliche Regelungen, die die Weitergabe von geheimdienstlichen Erkenntnissen an das FBI untersagen.
Der siebenköpfige Drache ist sich uneins und behindert sich selbst.

Wird nächste Woche TOP im Untersuchungsauschuss zum 11.09.

Heiße Spur übersehen?
 

Axelay

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Morgen, Dienstag um 20:45 (glaube ich) kommt eine Sendung in arte, die vom WDR gekippt worden sein soll. Gegenstand der Sendung sollen die Beobachtugen eines Herren Meysan sein. Das wird bestimmt interessant. Vielleicht sollte man da sogar mal den Videorekorder anwerfen. Nach der Kurzbeschreibung auf der arte Homepage hört sich das alles ziemlich politisch unkorrekt an.
Wiederholung im Nachmittagsprogramm am Mittwoch.
Gruß
Axelay
 

Wiz

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logisch wäre doch das der schwingpunkt irgendwo in der nähe des fundamentes ist, oder seh ich das falsch?

Wenn man einen Stab nimmt und ihn im gesamten biegen würde wären die höchsten Belstungen an der unteren Halterung das ist Richtig, aber wenn ich ein Gebäude bau in der Größenordnung wie das WTC dann baue ich auch im unteren Teil weit stabiler als oben. Ansonsten wäre das WTC schon bei seinem ersten Anschlag, wo man bewußt das Fundament, sprich Ground zero, sprengen wollte eingestürzt. Wenn man sich nun wieder einen Stab nimmt dann wird er sein maximales Biegemoment in der Mitte haben also dort ist der Stahl oder was auch immer am meisten der Bewegung ausgesetzt. Das WTC hat schwang ja nicht im Sockel der Gebäude sondern über die gesamte Höhe. Wenn man nun davon ausgeht das das Fundament sehr stark gebaut ist und das war es ja auch, so ergibt sich als Richtwert etwa 2/3 der Gesamthöhe des Gebäudes.
Man bedenke das Gebäude schwankt nicht um eine zentrale Achse, das Fundament, es biegt sich auf der gesamten Höhe und da ergeben sich ganz andere Möglichkeiten. Wenn man ein Gebäude steif bauen würde, so das es sich um eine zentrale Achse bewegen würde aber der Rest des gebäudes immer dem Fundament folgen würde, könnte man gar keine Hochhäuser dieser Kategorie bauen, sie würden dem Wind und kleineren Erdbeben nicht mal 5 Minuten standhalten.

Gruß Wiz
 

lowtide

Großmeister
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Wiz schrieb:
logisch wäre doch das der schwingpunkt irgendwo in der nähe des fundamentes ist, oder seh ich das falsch?

Wenn man einen Stab nimmt und ihn im gesamten biegen würde wären die höchsten Belstungen an der unteren Halterung das ist Richtig, aber wenn ich ein Gebäude bau in der Größenordnung wie das WTC dann baue ich auch im unteren Teil weit stabiler als oben. Ansonsten wäre das WTC schon bei seinem ersten Anschlag, wo man bewußt das Fundament, sprich Ground zero, sprengen wollte eingestürzt. Wenn man sich nun wieder einen Stab nimmt dann wird er sein maximales Biegemoment in der Mitte haben also dort ist der Stahl oder was auch immer am meisten der Bewegung ausgesetzt. Das WTC hat schwang ja nicht im Sockel der Gebäude sondern über die gesamte Höhe. Wenn man nun davon ausgeht das das Fundament sehr stark gebaut ist und das war es ja auch, so ergibt sich als Richtwert etwa 2/3 der Gesamthöhe des Gebäudes.
Man bedenke das Gebäude schwankt nicht um eine zentrale Achse, das Fundament, es biegt sich auf der gesamten Höhe und da ergeben sich ganz andere Möglichkeiten. Wenn man ein Gebäude steif bauen würde, so das es sich um eine zentrale Achse bewegen würde aber der Rest des gebäudes immer dem Fundament folgen würde, könnte man gar keine Hochhäuser dieser Kategorie bauen, sie würden dem Wind und kleineren Erdbeben nicht mal 5 Minuten standhalten.

Gruß Wiz

o.k hast mich überzeugt :D
 

hives

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Axelay schrieb:
Morgen, Dienstag um 20:45 (glaube ich) kommt eine Sendung in arte, die vom WDR gekippt worden sein soll. Gegenstand der Sendung sollen die Beobachtugen eines Herren Meysan sein.

Zumindest die kurze Diskussion am Ende konnte ich mitverfolgen - wie so oft fiel den Teilnehmern zu Verschöwrungstheorien vor allem Holocaust-Leugner, die gefälschten Zion-Protokolle, Mahler (von dessen Meinung zum 11.9. ich übrigens weder hier noch sonstwo gelesen - aber dafür umsomehr in Panorama und anderen Massenmedienquellen erfahren habe) und ähnlicher Schwachsinn aus dem ZOG-Lager ein - dementsprechend wurden wieder mal alle Register gezogen:

"Hass auf Amerika", das "Immigrantenland", welches die "Vorstellung des ewigen Juden" verkörpere; der "ewige Antisemtismus", der sich als Antiamerikanismus zeigt, und auch im Antikapitalimus "verbirgt sich schon ein ganzes Stück Antisemtismus"...

Der humoristische Höhepunkt der Veranstaltung war sicherlich das beinahe einstimmige Verurteilen von Verschwörungstheoretikern als Antidemokraten, da schließlich die Demokratie nicht funktioniert, wenn von Verschwörungen ausgegangen wird...
Zumindest dem anwesenden Journalisten vom Spiegel war dies offenbar doch ein kleinwenig zu undifferenziert, und es gab zumindest einen Hinweis auf die Lügen der US-Regierung und die fehlenden Auswirkungen auf den Kriegsverlauf.
Mein Dank und Respekt gilt somit Gunther Latsch, der zumindest den Anschein von Differenzierungsvermögen bewahrte :wink:
 

shevegen

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Hehe ich find ja das Wort "Verschwörungstheorie" schon ziemlich bedenklich... da wird in den Medien eine Assoziation verbunden...
is so ähnlich wie Anarchisten = Chaos... was aber dem Ursprung des Wortes ah nit entspricht (an archos)...
 

Zerch

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naja , ist nur ein wort.wenn man bedenkt , dass theorien die wahrheit sein können wo bis dato bestandene wahrheit lüge sein kann ist alles halb so schlimm.
 

samhain

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na sowas...


Pentagon spielte mehrfach vor dem 11. September 2001 Terrorangriff mit entführtem Flugzeug durch

»›Was wußte der Präsident, und wann wußte er es?‹ lautet die berühmte Watergate-Frage, deren öffentliche Beantwortung Richard Nixon, der alles notorisch abgestritten hatte, zu Fall brachte. Was den 11.9.2001 und die Warnungen vor einem Al- Qaida-Anschlag betrifft, lautet die Frage jetzt ›Was wußte der Präsident – und warum wollte er davon nichts wissen?‹«

...Die Nachrichtenagentur AP meldete um 6.44 Uhr: »Wenige Monate vor den Anschlägen vom 11. September haben US-Militärexperten ein Manöver vorgeschlagen, bei dem der Absturz eines entführten Passagierflugzeuges auf das Pentagon simuliert werden sollte. Mit der Übung sollte der Generalstab im April 2001 auf einen etwaigen Ausfall des Operationszentrums im US- Verteidigungsministerium vorbereitet werden, wie ein Sprecher des Pentagon am Mittwoch (Ortszeit) bestätigte.«

...CIA-Chef George Tenet bezeugte am Mittwoch vor dem Ausschuß, er habe Bush im August 2001 nicht mehr persönlich gesprochen. Am gestrigen Donnerstag dementierte sein eigener Sprecher: Tenet sei am 17. und am 31. August auf Bushs Farm gewesen, bis zum 8. September sei der Präsident »mindestens sechs weitere Male über neue Hinweise in Kenntnis gesetzt worden«

http://www.jungewelt.de/2004/04-16/001.php
 

samhain

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klingt ja schon fast nach drehbuchvorlage:

NORAD had drills of jets as weapons
By Steven Komarow and Tom Squitieri, USA TODAY
WASHINGTON — In the two years before the Sept. 11 attacks, the North American Aerospace Defense Command conducted exercises simulating what the White House says was unimaginable at the time: hijacked airliners used as weapons to crash into targets and cause mass casualties.

One of the imagined targets was the World Trade Center. In another exercise, jets performed a mock shootdown over the Atlantic Ocean of a jet supposedly laden with chemical poisons headed toward a target in the United States. In a third scenario, the target was the Pentagon — but that drill was not run after Defense officials said it was unrealistic, NORAD and Defense officials say...

http://www.usatoday.com/news/washington/2004-04-18-norad_x.htm

wurde also alles geübt- und hat dann trotzdem versagt?
 

querulant

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meiner Meinung ist doch jetzt klar, dass da was im "Busch" war und zwar schon vor dem 11.9. Wie die sich im Untersuchungsausschuss gegenseitig was Vorlügen... Hier nochmal zusammengefasst:

Heise

Mich erinnert das an dieses "aber ich hatte doch gar keinen Sex...."

Wir werden wohl nie erfahren, was genau die Beweggründe für das Handeln der mächtigsten Männer der Welt war. Wer jetzt hinter den Anschlägen steckt, wird wohl auch nie wasserdicht nachgewiesen werden können (siehe J.F.K.), es werden weiter Legenden und Geschichten über das Ereignis erzählt werden.
Was man aber klar und deutlich mitverfolgen kann, sind die Folgen, die sich aus dem Anschlag ergeben. Und das gibt mir zu denken. Wieviele präventive Angriffskriege werden noch folgen? Wie lange dauert es noch, bis sich endlich mal einer politisch gegen diese Willkür der Weltpolizei jemand wehrt? Ein vereintes Europa sollte doch dazu in der Lage sein.
Mich stört hier vor allem zusätzlich, dass die Presse sich in keinster Weise kritisch mit dem Thema auseinandersetzt. (s.o. ""Für alle Verschwörungstheoretiker, die hinter dem Anschlag nicht Al Qaida vermuten, sondern die Marsmännchen oder die CIA, bietet das Dokument kein Futter", lästert etwa die "Zeit" auf ihrer Website.")
Wenn die Lügen im Untersuchungsausschuss weiterhin in der Presse heruntergespielt werden, wird sich wohl nie ein Gegenpol gegen die Machenschaften der Amis entwickeln. Das Ziel der Politiker ist ja eigentlich, das Volk zu vertreten. Sie wollen ja wiedergewählt werden. Bei einer derartigen Gleichgültigkeit gegenüber den Geschehnissen in der Presse, wird das Volk wohl nie aufwachen.
Jeder klar denkende Mensch muss doch gegen die Bush-Regierung sein, oder? Hier wird die Demokratie unterwandert.
 

samhain

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@querulant

Was man aber klar und deutlich mitverfolgen kann, sind die Folgen, die sich aus dem Anschlag ergeben. Und das gibt mir zu denken. Wieviele präventive Angriffskriege werden noch folgen? Wie lange dauert es noch, bis sich endlich mal einer politisch gegen diese Willkür der Weltpolizei jemand wehrt? Ein vereintes Europa sollte doch dazu in der Lage sein.

ja, du hast vollkommen recht, aber von politischer seite scheint das motto zu sein: augen zu und durch...und wenns straight to hell führt.
und das "vereinte" europa?
so lange sich regierungen mit irgendwelchen zugeständnissen kaufen lassen bzw. sich der massenhypnose "terrorbekämpfung" unterwerfen, wird es keine gemeinsame gegenposition geben.
und doch gibt es anlass zur hoffnung: alleine, das spanien jetzt angekündigt hat, seine truppen aus dem irak abzuziehen, scheint eine nachahmungswelle auszulösen.
es muss also nur einer den anfang machen und dann trauen sich auch andere zu sagen: "mensch, der kaiser ist ja NACKT" (in anspielung auf das märchen "des kaisers neue kleider").
die rolle der medien in diesem szenario ist nicht zu unterschätzen, wobei das in amerika, wo nur wenige überhaupt zeitung lesen und dafür rund um die uhr "fox-news" o.ä. läuft, noch wesentlich krasser ist.
dazu kommt wahrscheinlich auch noch, das es genug amerikaner gibt, die, obwohl die beweise mittlerweile ziemlich erdrückend sind, lieber weiterhin ihrem präsidenten hinterherlaufen, der sich als mann der stunde, als terminator gegen das unrecht, als wahrer patriot inszeniert, dem angeblich nichts mehr am herzen liegt als sein land.

einerseits verliert bush an glaubwürdigkeit, gleichzeitig stützen ihm immer noch über die hälfte der amerikaner den rücken.

eine amerikanische politologin meinte gestern zu diesem paradox, das es für die amerikaner letztendlich wichtiger ist eine leitfigur, einen führer zu haben, einer der suggeriert, wir haben einen plan, eine mission zu erfüllen und wir dürfen nicht wanken...da kehrt man zutage tretende ungereimtheiten lieber unter den teppich.

sowas kommt bei der mehrheit wohl gut an.
 

querulant

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Es müsste sowas wie ein Misstrauens-Votum gegenüber anderen Ländern geben. Wenn man feststellt, dass sich eine Regierung auf dem internationalen Parkett völlig daneben benimmt (Lügen verbreitet, Angriffskriege führt usw.), dann sollte die Regierung von außen abgewählt werden können. Wenn das in jeder Verfassung in allen Ländern festgelegt wäre, dann würde die Länder auch besser zusammenarbeiten (jeder hätte dann Angst, dass seine Regierung abgewählt wird).
 

Axelay

Geselle
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Die Sendung auf Arte war ja ziemlich komisch. Da haben sie 4 empörte Gutmenschen des Regimes angekarrt, um sich gegenseitig die Bälle zuzuspielen, was sie noch nicht mal gut gemacht haben. Das kam mir so vor, als hätten die pflichtgemäß ihre Positionen aufgesagt. Üblicherweise wird ja zu solchen Veranstaltungen immer noch ein (wenn auch idiotischer )"Oppositioneller" hergenommen, um den demokratischen Schein zu wahren, worauf man diesmal komischerweise verzichtet hat. Ich glaube Karl Eduart von Schnitzler hat vor Freude geweint, als er das gesehen hat.
Von der Wirkung her, war die Sendung genau gegenteilig als sie vordergründig vorgegeben hat. Vielleicht sind die Franzosen besonders schlau?


Mit den Pasgierzahlen fangen Fragen an, die sich hier noch keiner so richtig gestellt hat. 266 Insassen in allen 4 Flugzeugen, davon
rund 240 Passagiere, sind außergewöhnlich wenig. So viele Leute passen
grob geschätzt bereits in ein einziges der vier Flugzeuge. Die Maschinen
sind also nur etwa zu einem Fünftel oder einem Viertel ausgelastet. Am
Morgen eines Werktags würde man die drei- bis vierfache Menge an
Insassen erwarten. Normalerweise neigen die Airlines nicht zur
Unterbesetzung ihrer Flugzeuge, sondern vielmehr zur Überbuchung: Um
Leerstand zu vermeiden, buchen sie mehr Passagiere auf eine Maschine,
als im Flugzeug Sitze verfügbar sind. Erst am Checkin stellt sich dann
heraus, wer von den angemeldeten Fluggästen wirklich da ist, und
mitunter müssen dann Passagiere auf andere Flüge vertröstet werden. Am
Morgen des 11. September scheint gleich bei vier Maschinen dieses
»Overbooking« derart schlecht funktioniert zu haben, daß die Flugzeuge
fast leer blieben.

Im Internetz habe ich noch eine Aussage von Van Romero zur Hochauslandung in den beiden WTC-Hochhäusern gefunden:
"Wenn es also jemanden gab, um ein kompetentes Urteil über den
Zusammenbruch des World Trade Centers abzugeben, dann Van Romero. Der
erste Eindruck dieses hochkarätigen Experten ließ an Deutlichkeit nichts
zu wünschen übrig: Fernsehbilder der Angriffe auf das World Trade Center
legten nahe, daß Sprengstoffe den Zusammenbruch der beiden Türme
verursachten, sagte Van Romero dem Albuquerque Journal. Der Kollaps der
Gebäude erscheine »zu methodisch«, um ein Zufallsprodukt des Einschlags
von Flugzeugen in die Strukturen zu sein: »Meine auf den Videotapes
basierende Meinung ist, daß, nachdem die Flugzeuge das World Trade
Center getroffen hatten, es einige explosive Vorrichtungen im Inneren
der Gebäude gab, die den Zusammenbruch der Türme verursachten«, sagte
Van Romero. Der Kollaps der beiden Türme ähnele jenem von
»kontrollierten Implosionen«, wie sie zum Einsatz kämen, um alte Gebäude
abzureißen. »Für etwas aus dem Flugzeug wäre es schwierig, ein Ereignis
wie dieses auszulösen«, sagte Van Romero dem Albuquerque Journal.
(W)
 

Vincent

Lehrling
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Axelay schrieb:
Mit den Pasgierzahlen fangen Fragen an, die sich hier noch keiner so richtig gestellt hat. 266 Insassen in allen 4 Flugzeugen, davon rund 240 Passagiere, sind außergewöhnlich wenig.

Die Auslastung der Flieger war tatsächlich gering, aber dazu sei folgendes anzumerken:

Flug AA 077 - Boeing 757-200: 187 Plätze, 58 Passagiere + 6 Besatzungsmitglieder,
Flug AA 011 - Boeing 767-223: ca.: 200 Plätze, 82 Passagiere + 11 Besatzungsmitglieder,
Flug UA 175- Boeing 767-222: ca.200 Plätze, 56 Passagiere + 9 Besatzungsmitglieder,
Flug UA 093- Boeing 757-200: 187 Plätze, 37 Passagiere + 7 Besatzungmitglieder.

Bei der Auslastung ist auch zu beachten, dass die hochpreisigen First-Class Plätze gut gebucht waren. Ein kalkulatorischer Verlust war daher trotz geringer Auslastung unwahrscheinlich.
Außerdem war die UA 175 ein Kombiflug: Diese Maschine sollte ab Los Angeles als NZ 9051 - für Air New Zealand - weiterfliegen.
Und die UA 93 war ebenfalls ein Kombiflug und kam am Morgen des 11. September 2001 als AC 4085 - für Air Canada - in Newark (New Jersey) an.

Man sollte eines nicht unbeachtet lassen: Die Maschinen fliegen im sogen. Pendelverkehr, national sowohl als auch international. Das machen alle Fluggesellschaften so, ob Lufthansa, Iberia, oder eben United Airlines etc.: Bleibt nun Flug Nr.-sowieso wegen 1/3 Auslastung am Boden und werden die Passagiere auf einen späteren Flug umgebucht, fehl später die Maschine am Bestimmungsort für den Rückflug, muss dieser also auch ausfallen und die Passagiere auf später umgebucht werden. Das geht aber nicht immer zu jeder Zeit, denn wenn der Rückflug beispielsweise ausgebucht ist, oder wenn die Maschine im Anschluss mit einer anderen Flugnummer weiterfliegen soll, lässt sich das nicht realisieren.

In Europa hat man deswegen die Star-Allianz unter Führung der Lufthansa gegründet: Ist nun beispielsweise die Alitalia nach Frankfurt schlecht ausgelastet, fliegen die Passagiere mit der Lufthansamaschine nach Frankfurt mit; die LH-Maschine bekommt dann zusätzlich eine Alitalia-Flugnummer, und Alitalia muss dafür einen Obolus an Lufthansa leisten. Manche Lufthansamaschinen haben vier oder fünf verschiedene Flugnummern, nämlich auch die der Allianzpartner.
Und weil beispielsweise Air-France und British Airways nicht zur Star-Allianz gehören und deren Maschinen oftmals wegen zu geringer Auslastung einfach am Boden bleiben, verlieren sie Immermehr Kunden (besonders Geschäftsleute) an die Lufthansa, die quasi immer und somit zuverlässig fliegt...

Komplette Passagierlisten:

AA-11: http://sep11.wikipedia.org/wiki/American_Airlines_flight_11
UA-175: http://sep11.wikipedia.org/wiki/United_Airlines_flight_175
AA-77: http://sep11.wikipedia.org/wiki/American_Airlines_flight_77
UA-93: http://sep11.wikipedia.org/wiki/United_Airlines_flight_93
 

Vincent

Lehrling
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Axelay schrieb:
Im Internetz habe ich noch eine Aussage von Van Romero zur Hochauslandung in den beiden WTC-Hochhäusern gefunden:
"Wenn es also jemanden gab, um ein kompetentes Urteil über den
Zusammenbruch des World Trade Centers abzugeben, dann Van Romero. Der erste Eindruck dieses hochkarätigen Experten ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: Fernsehbilder der Angriffe auf das World Trade Center legten nahe, daß Sprengstoffe den Zusammenbruch der beiden Türme verursachten, sagte Van Romero dem Albuquerque Journal.
Auch das ist nur eine subjektive Äusserung, kein Beweis! Ausserdem hat doch das F.D.N.Y. den Kollaps überzeugend und plausibel rekonstruiert - das kann man als Beweis geltend machen!
 

blur

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http://www.time.com/time/nation/article/0,8599,174912,00.html
It was also a Tuesday, statistically one of the two least busy travel days of the week.
Abgesehen davon nehmen Geschäftsleute, die von der Ost- an die Westküste zu einem Termin fliegen, viel frühere Maschinen. Geschäftliche Termine beginnen auch in den USA meistens vormittags zwischen 9 und 11 Uhr. Mit einer so späten Maschine würde also kein Geschäftsmann fliegen.
Der 11.00. war der erste Schultag nach den Ferien, so daß auch nicht mehr mit Urlaubreisenden zu rechnen war.

@axelay
Fernsehbilder der Angriffe auf das World Trade Center
legten nahe, daß Sprengstoffe den Zusammenbruch der beiden Türme
verursachten
Nahelegen heißt nicht beweisen!!!

Der Kollaps der beiden Türme ähnele jenem von
»kontrollierten Implosionen«, wie sie zum Einsatz kämen, um alte Gebäude abzureißen.
Es sieht so ähnlich aus. Wieder mal kein Beweis, daß es auch so gewesen ist.

Für etwas aus dem Flugzeug wäre es schwierig, ein Ereignis
wie dieses auszulösen
Schwierig, aber nicht unmöglich.
 

samhain

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heise artikel zum thema NORAD-übung:

Anschläge mit entführten Flugzeugen als Bomben waren vorstellbar

Florian Rötzer 22.04.2004

11.9. ähnliche Szenarios, die für die Bush-Regierung angeblich unvorstellbar waren, wurden von Norad als Übung simuliert, Justizminister Ashcroft sollte aufgrund einer FBI-Warnung im Sommer 2001 nicht mit Linienflugzeugen fliegen

Allmählich stellt sich heraus, dass die Benutzung von Passagierflugzeugen als Raketen, die zur Zerstörung von Zielen dem WTC oder dem Pentagon dienen, nicht so überraschend gewesen ist, wie die US-Regierung immer behauptet hat. Schon zwei Jahre vor dem 11.9. hatte NORAD (North American Aerospace Defense Command) entsprechende Übungen durchgeführt, bei denen entführte Passagierflugzeuge als Anschlagsmittel eingesetzt wurden. Ansonsten gab es ab Beginn 2001 zahlreiche Hinweise auf geplante al-Qaida-Anschläge, im Sommer war noch die Rede, dass Pläne verschoben worden sind und spektakuläre Anschläge geplant seien. Es wurde auch erneut in der 9-11-Kommission darauf hingewiesen , dass seltsamerweise der US-Justizminister John Ashcroft vor dem 11.9. aufgrund einer Warnung nicht mit Flugzeugen von privaten Fluglinien reisen sollte.

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/17248/1.html
 
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