TheLiberalist
Meister
- Registriert
- 5. November 2002
- Beiträge
- 166
Wer "Deutschland sucht den Superstar" gesehen hat, weiss, dass für "moderne Menschen" vier Dinge heutzutage nicht mehr gefragt sind:
1. Gutes Aussehen.
2. Intelligenz.
3. Talent.
4. Heterosexualität.
Nehmen wir als Beispiel Daniel Küblböck:
1. Er sieht scheisse aus.
2. Er ist dümmer als Bohnenstroh.
3. Er singt wie Steve Urkell, wenn ihm eine Kreuzspinne ins Arschloch gekrochen ist.
4. Von Heterosexualität hat Küblböck keine Ahnung.
Eigentlich wäre anzunehmen, dass ein Daniel Küblböck ganz bestimmt bei den Frauen nicht ankommt.
Doch das täuscht: riesige Massen junger Mädels umschwärmen diesen Volltrottel und verehren ihn wie einen Halbgott.
Schnell drängt sich da die Frage auf: Sind Frauen überhaupt fähig gerecht zu beurteilen, welche männer gut sind und welche schlecht?
Man sollte bedenken, dass die Fakten im Moment eher letzteres besagen, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie man eine pickelgesichtige, grosskotzig-arrogante Trantüte wie Daniel Küblböck nicht nur nicht schlecht, sondern sogar super-hyper-mega-affen-spitzenmässig finden und verehren kann.
Es kann doch einfach nicht sein, dass solche Versager mehr Anerkennung erhalten, als hart arbeitende Menschen, die in allen Lebensbereichen ethisch-verantwortlich handeln, hochintelligent, gutaussehend und überdies in allen lebenslagen auch noch rhetorisch begabt sind.
Und doch ist dies der Fall: Daniel Küblböck, der Frauenschwarm - und dennoch bleibt die allgemeine Empörung aus??!? Das ist schlichtweg eine himmelschreiende Ungerechtigkeit!
1. Gutes Aussehen.
2. Intelligenz.
3. Talent.
4. Heterosexualität.
Nehmen wir als Beispiel Daniel Küblböck:
1. Er sieht scheisse aus.
2. Er ist dümmer als Bohnenstroh.
3. Er singt wie Steve Urkell, wenn ihm eine Kreuzspinne ins Arschloch gekrochen ist.
4. Von Heterosexualität hat Küblböck keine Ahnung.
Eigentlich wäre anzunehmen, dass ein Daniel Küblböck ganz bestimmt bei den Frauen nicht ankommt.
Doch das täuscht: riesige Massen junger Mädels umschwärmen diesen Volltrottel und verehren ihn wie einen Halbgott.
Schnell drängt sich da die Frage auf: Sind Frauen überhaupt fähig gerecht zu beurteilen, welche männer gut sind und welche schlecht?
Man sollte bedenken, dass die Fakten im Moment eher letzteres besagen, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie man eine pickelgesichtige, grosskotzig-arrogante Trantüte wie Daniel Küblböck nicht nur nicht schlecht, sondern sogar super-hyper-mega-affen-spitzenmässig finden und verehren kann.
Es kann doch einfach nicht sein, dass solche Versager mehr Anerkennung erhalten, als hart arbeitende Menschen, die in allen Lebensbereichen ethisch-verantwortlich handeln, hochintelligent, gutaussehend und überdies in allen lebenslagen auch noch rhetorisch begabt sind.
Und doch ist dies der Fall: Daniel Küblböck, der Frauenschwarm - und dennoch bleibt die allgemeine Empörung aus??!? Das ist schlichtweg eine himmelschreiende Ungerechtigkeit!