dürfen homosexuelle anerkennung erhalten?

argos

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Ich selbst habe zwar eine etwas altmodische Einstellung zur Homosexualität, aber ich glaube nicht, daß sie widernatürlich ist.

Schaut euch doch mal das bunte Treiben in der Tierwelt an. Ich bin auf dem Thema leider nicht besonders belesen, aber ich denke durchaus, daß Homosexualität auch eine gewisse Funktion der Natur ist.
 

Eisfuchs

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TheLiberalist schrieb:
@reticulum:
die freie entfaltung der persönlichkeit ja, die wollen wir. die freiheit, ja die wollen wir. aber freiheit bedeutet auch immer verantwortung. und die fehlt, wenn man die homosexualität predigt. es gibt nämlich keine homosexuelle persönlichkeit, die frei ist. eine freie persönlichkeit ist stark, hat charakter und setzt sich durch - ein homo ist dagegen doch nichts weiter als ein nachgiebiges schwächliches weichei - von freiheit keine spur. ein homo kann ja nicht mal sprechen, ohne seine eigene stimme zu verstellen - oder sinnlose handgesten von sich zu geben, die betont "feminin" wirken sollen. dieses verhalten nenne ich zwangsneurotisch, denn ich kann mir nicht vorstellen, wie man frei und ungezwungen dauernd weibliche allüren nachäffen muss. man stelle sich doch nur einmal vor, was passieren würde, wenn das jeder machen würde. das wäre ja der reinste affenzirkus. das hält kein mensch aus -
im grunde genommen beeinträchtigt das sogar die freiheit, und zwar die freiheit der anderen, nämlich der nicht-homosexuellen, die sich von diesem verhalten angewidert und belästigt fühlen. deshalb werden homosexuelle zurecht von der gesellschaft (leider nicht vom fernsehen) ausgestossen - genauso wie jene, welche gegen die illuminaten kämpfen bzw. immer ihren konformismus mit der viva-kitschkultur hinter ihrer "andersartigkeit" verschleiern müssen.
das vorurteil, homosexualität sei keine krankheit, sondern sogar gut, beweist jedenfalls die grenzenlose macht der medienvermittelten massengehirnwäsche.

oh, mann, du bist wirklich daneben......
eine freie persönlichkeit ist stark, hat charakter und setzt sich durch - ein homo ist dagegen doch nichts weiter als ein nachgiebiges schwächliches weichei - von freiheit keine spur. ein homo kann ja nicht mal sprechen, ohne seine eigene stimme zu verstellen - oder sinnlose handgesten von sich zu geben, die betont "feminin" wirken sollen.

da fällt einem eigentlich nix mehr ein; so ein beitrag geht in meinen augen höchstens als satire durch. die einzigen "homos", die du zu kennen scheinst, sind die jungs aus "ein käfig voller narren". als nächstes erzählst du uns noch, nur die weisse rasse sei charakterlich überhaupt geeignet, die welt zu beherrschen. und ich dachte, leute wie du wären seit '45 verboten......

die freie entfaltung der persönlichkeit ja, die wollen wir. die freiheit, ja die wollen wir. aber freiheit bedeutet auch immer verantwortung. und die fehlt, wenn man die homosexualität predigt.
das heisst, feie entfaltung der persönlichkeit für alle; aber nur wenn sie nicht schwul sind (oder behindert, oder arm, oder womöglich sogar frauen :wink: ). wo kommen wir denn da hin, wenn sich jeder entfaltet wie er will. am ende kommt noch sowas wie meinungsfreiheit oder ähnlicher blödsinn, dann darf man sogar noch anderer meinung sein als ihr (wer ist eigentlich "wir"? du und der rest vom kkk?
 

Franziskaner

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@Liberalist: Du solltest meiner Meinung nach dringend deinen Namen ändern. In meinen Ohren klingt das verdächtig nach Liberace, und der war ja auch schwul...nicht, dass du noch fälschlicherweise verdächtigt wirst.

Im Ernst, ich hab' selten so einen Haufen verquerer Ideen gelesen. Ich frage mich, wie du die Sache mit dem auf's Klo gehen regelst. Vor lauter Angst, dass dich ein Schwuler durch die Kanalisation hindurch von hinten anspringen könnte, kommst du doch gar nicht dazu, mal kurz den Schließmuskel zu entspannen, oder?

Wenn du so weitermachst, wirst du irgendwann platzen.
 

Angel of Seven

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TheLiberalist schrieb:
homosexualität kann unmöglich etwas natürliches sein. diese falsche vorstellung ist ein konstrukt der erziehung sowie der medial vermittelten massenkommunikation. das bild der "natürlichen" homosexualität wurde von den medien nur künstlich aufgebauscht, um vor allem die wankelmütige jugend in ihrer pubertären phase zu ködern. ich wette, dass homosexualität sicher nicht denselben stellenwert hätte, wenn es kein fernsehen gäbe.

Mensch, finde Dich damit ab das es immer schon Homosexualität gegeben hat und geben wird, selbst im Tierreich. Das Du die natürlichen Zusammenhänge der Homosexualität nicht begreifst, dafür können weder wir, noch die Homosexuellen was. Zur Homosexualität wird keiner "geködert", entweder man ist es oder nicht. Ich kann diese Nazileier nicht mehr hören, Westerwelle der Vorzeigeliberalist ist selbst schwul.
 

DrJones

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@ The Liberalist
Du schreibst das du dich durch Homosexuelle in deiner Freiheit eingeschränkt siehst.
Dann kannst du dich ja noch durch alles mögliche andere gestört fühlen.
Religion zB oder eben alles andersartige.
Am besten wäre ein Planet ganz für dich allein, auf dem du dich
nach herzenslust entfalten kannst, oder hart arbeiten oder
retorisch ausgefeilte Reden schwingen. Ist zwar keiner da der dir zuhört
aber das wird dir nicht viel ausmachen :lol:
 

Trasher

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Ich wünsche Leuten wie Dir, TheLiberalist, immer sehnlichst einen schwulen Sohn, eine lesbische Tochter, homosexuelle Enkel oder einfach mal einen schwulen Mitarbeiter auf Arbeit.
Dann wirst Du sehen, daß man mit diesen Menschen ganz normal auskommt, vielleicht lernst Du ja sogar, sie als Vater oder Freund zu mögen und zu respektieren.
Bei Deiner Einstellung glaube ich nämlich, daß Du Homosexuelle nur aus Talkshows kennst.
 

Reticulum

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TheLiberalist schrieb:
@reticulum:
die freie entfaltung der persönlichkeit ja, die wollen wir. die freiheit, ja die wollen wir. aber freiheit bedeutet auch immer verantwortung.

Sagt wer...?
Das ist vielleicht deine Auslegung von Freiheit.
Da würde ich gerne mal, von dir, eine Stellungnahme hören,
in der du eine neutrale Verbindung zwischen Freiheit und Verantwortung herstellst.

Verantwortung (in ihren zahlreichen Facetten) ist auch etwas, zu dem ich mich individuell entscheiden kann - ob ich welche tragen möchte, oder nicht.


und die fehlt, wenn man die homosexualität predigt. es gibt nämlich keine homosexuelle persönlichkeit, die frei ist. eine freie persönlichkeit ist stark, hat charakter und setzt sich durch - ein homo ist dagegen doch nichts weiter als ein nachgiebiges schwächliches weichei - von freiheit keine spur. ein homo kann ja nicht mal sprechen, ohne seine eigene stimme zu verstellen - oder sinnlose handgesten von sich zu geben, die betont "feminin" wirken sollen. dieses verhalten nenne ich zwangsneurotisch, denn ich kann mir nicht vorstellen, wie man frei und ungezwungen dauernd weibliche allüren nachäffen muss.

So...und wo ist in diesem ganzen Sammelsurium (von meiner Meinung nach Klowandspruch-Argumenten), ein stichhaltiges Argument
welches beweist, daß Schwule keine Verantwortung tragen können ?


Als kleines Schmankerl habe ich die Definition von Freiheit beigefügt.
Leider entspricht diese nicht ganz einem Weltbild,
welches du als ideal propagierst...:

Freiheit, die; -, -en [mhd. vrīheit, auch = Stand eines Freien; Privileg; Asyl, Zufluchtsort, ahd. frīheit = freier Sinn; verliehenes Privileg]:
1. <o. Pl.> Zustand, in dem jmd. von bestimmten persönlichen od. gesellschaftlichen, als Zwang od. Last empfundenen Bindungen od. Verpflichtungen frei ist u. sich in seinen Entscheidungen o. Ä. nicht [mehr] eingeschränkt fühlt; Unabhängigkeit, Ungebundenheit: die politische F.; die innere F.; die F. des Geistes, der Presse; die F. des Andersdenkenden; die F. von Forschung und Lehre; F. (das Freisein) von Not und Furcht; seine F. bewahren, verlieren; F., Gleichheit, Brüderlichkeit (aus der Französischen Revolution stammende Losung für die politischen Grundforderungen). 2. <o. Pl.> Möglichkeit, sich frei u. ungehindert zu bewegen; das Nicht-gefangen-Sein: einem Gefangenen, einem Tier die F. schenken, geben; jmdn. seiner F. berauben; ein Tier in der F. (in der freien Natur) beobachten. 3. Recht, etw. zu tun; bestimmtes [Vor]recht, das jmdm. zusteht od. das er sich nimmt: die F. der Wahl haben; besondere -en genießen; sich gewisse -en erlauben, herausnehmen; das ist dichterische F. (Abweichung des Dichters von den Tatsachen u. der historischen Genauigkeit); die Mode erlaubt heute viele -en (Abweichungen von der Norm); * sich <Dativ> die F. nehmen, etw. zu tun (sich etw. erlauben, das Recht zu etw. nehmen): ich nehme mir die F., deinen Brief zu öffnen.
 

forcemagick

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sillyLilly schrieb:
force
ja es macht schon nachdenklich
wenn ein Heterosexueller sich so beeintächtigt fühlt, durch die Homosexualtität von anderen. 8O
und warum es so Angsteinflößend zu sein scheint .... fast als wenn es ansteckend sein könnte :wink:
Namaste
Lilly

interessante frage :wink:
 

sillyLilly

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Force
Die Beantwortung der Frage würde mich brennend interessieren 8)
Es könnte sein, das sich jemand dabei ... angeriffen fühlen könnte .... dabei wäre das ganze nur eine Suche nach der Ursache des Problems ...
wir sind ja tolerant :roll: und versuchen Menschen mit Problemen nicht alleine damit zu lassen.

:wink:
Namaste
Lilly
 

BrettVormKopf

Geselle
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ich will gleich was zum ersten beitrag sagen............ kübelbock wird nur von seinen vielen "fans" oben gehalten........ und nach aussehen gehen sie schon............ und dann noch etwas.... muss ich diese frage vom titelthema wirklich beantworten??? warum sollten sie keine anerkennung bekommen? naja............... wie sonnlos..... manche menschen bleiben so :roll: :lol:
 

Rosskeule

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Nichts besonderes und kein großes Palawer in einer vollkommen dämlichen Diskussion ... nur ein paar Fundstücke zur
Homophobie durch latente Homosexualität (nach Freud u.a. sowie meiner persönlichen Erfahrung)

[...] Wie die Bostoner Northeast University in einer repräsentativen Studie verlauten lies, kommt Homophobie hauptsächlich unter Männern mit einem zu geringen Selbstwertgefühl vor. Sie denken, ihre Männlichkeit wäre bedroht, wenn sie eine liberale Meinung gegenüber Schwulen in der Öffentlichkeit äußern. „Der heterosexuelle Mann stellt seine Männlichkeit unter Beweis, indem er seine Antipathie schwulen Männern gegenüber zum Ausdruck bringt. Zweifel an der eigenen Identität können aber auch zu weit aus gefährlicheren Versuchen führen, sich selbst vom Verdacht der Homosexualität zu distanzieren...“, so der Leiter der Studie. Nur wenige Jungen haben den Mut, gegenüber anderen einzugestehen, dass sie nichts gegen Schwule haben. Der Grund ist häufig die Angst, dass sie dadurch „uncool“ wirken könnten, oder sogar selbst in den Verdacht geraten, homosexuell zu sein. Abhilfe von diesen psychischen Problemen könnte evtl. der Staat schaffen, in dem er mehr Geld für Sexualaufklärung im Bereich der Homosexualität ausgeben, bzw. an allen Schulen Aufklärung über Homosexualität zur Pflicht machen würde. Es ist nicht selten der Fall, dass schwule Männer oder Jungen andere Schwule diskriminieren, um den Verdacht von sich selbst abzulenken. Für Fachpersonal ist extreme Homophobie u.U. ein Anzeichen für die Unsicherheit der eigenen Person in Bezug auf die Männlichkeit, oder sogar ein Anzeichen für eine eventuelle homosexuelle Ausrichtung der Person selbst (man will sein eigenes Schwulsein verdrängen).

zu finden unter: http://www.agreiter.com/sex/frameset.htm?/sex/homosexualitaet.htm


Thomas Mann:
Feingeist mit nie "liberalisierten" Gefühlen in der Gutbürgerlichkeit und sein Kampf gegen die ewigen Versuchungen:
in Kürze: http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/MannThomas/
en Detail: http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...=sr_1_3_2/302-3341255-8571217&tag=ask12020-21

Und das Resultat seiner "nicht ermunternden" Erziehung:

Klaus Mann:
in Kürze: http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/MannKlaus/
en Detail: http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...ref=sr_1_3_1/302-3341255-8571&tag=ask12020-21
 

Tizian

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@Rosskeule: Komisch, ich kenne eigentlich nur Leute, die nichts gegen Homosexuelle haben und durchaus hetero sind. Deine Studie ist daher für mich Blödsinn. Wenn sich 100% dieser Typen trauen, zuzugeben(was für ein blödes Wort in dem Zusammenhang), dass sie nix gegen Schwule haben, dann sind wir wohl alle übermütig, oder?

`Leute, vertraut nie irgendwelchen Studien sondern nur persönlichen Erfahrungen! Studien sind von Leuten, die damit ihr Geld verdienen und ohne gute Ideen ist die Kohle nun mal schnell alle! :wink:
 

Rosskeule

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@tiz:
Freu Dich! Du kennst nur solche. Ich kenn auch die anderen. Leute, die wie Liberalist reden und gleichzeit wie ich "beischlafen" (bzw. dieses eigentlich gern wollen).

Gruß

R
 

Rosskeule

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Alles Schrott!
Tiz, Du hast absolut recht! Was interssiert mich dieser Müllthread eigentlich?

-Schicht im Schacht -

R
 

Eisfuchs

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Tizian schrieb:
@Rosskeule: Komisch, ich kenne eigentlich nur Leute, die nichts gegen Homosexuelle haben und durchaus hetero sind. Deine Studie ist daher für mich Blödsinn. Wenn sich 100% dieser Typen trauen, zuzugeben(was für ein blödes Wort in dem Zusammenhang), dass sie nix gegen Schwule haben, dann sind wir wohl alle übermütig, oder?

naja, es ist zu beachten, dass die studie von der Uni Boston in den good old US of A stammt. und die doppelmoral der amerikaner ist ja auch nix neues..... :?

ich muss rosskeule aber leider zustimmen, dass es immer noch genuegend leute gibt, die ein problem mit schwulen haben und dies, wenn nicht durch worte, so dann doch durch ihre haltung deutlich machen (spontan fällt mir aus meinem freundeskreis zwar nur einer ein; aber die 100% werden so schon nicht mehr voll)...
 

Magna

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hmm... Studien mögen ja nicht unbedingt immer stimmen, aber ich glaube kaum, dass der gute Freud da so unrecht hatte.
Es geht ja auch nicht darum, dass irgendwelche Leute, die mehr oder weniger Selbstbewusstsein haben meinen, sie müßten sich daneben benehmen und dass das ganz normal ist, sondern es geht darum, dass jemand der ohnehin an Männern interessiert ist, aber vll nur latent oder unbewusst, dadurch verunsichert ist und sich deshalb dann extrem "männlich" aufführt. Diese Art "harter Kerl" hackt halt meist auch auf Schwulen rum um sich selbst einerseits vor anderen als Hetero zu profilieren und sich andererseits gegen seine eigene homosexuelle Seite abzugrenzen.
Diese Seite ist seiner Meinung nach schwach und weiblich und er projeziert das auf andere Schwule, weil er eigentlich sich selbst ablehnt.
Das gibt es meiner Meinung nach gar nicht so selten.
Liebe Grüße,
Magna
 

Franziskaner

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Magna scheint da meiner Meinung nach ziemlich richtig zu liegen.

Witzig finde ich auch, dass gerade diese "harten" Schwulenbeschimpfer es überhaupt nicht unmännlich finden, sich in Pornos von lesbischen Darstellungen aufgeilen zu lassen. Merkwürdige Auffassung von Unnatürlichkeit der Homosexualität...
 

Fabhcun_Dubh

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[quote="Magna"Diese Art "harter Kerl" hackt halt meist auch auf Schwulen rum um sich selbst einerseits vor anderen als Hetero zu profilieren und sich andererseits gegen seine eigene homosexuelle Seite abzugrenzen.
[/quote]


Dazu fällt mir der Footballspieler in "Eiskalte Engel" ein (weil Sonntag geschaut), der vor seinen Kumpels mit Weibergeschichten prahlt und tatsächlich aber....Ihr kennt den Flim bestimmt.

Fabhcún
 

Eisfuchs

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Franziskaner schrieb:
Magna scheint da meiner Meinung nach ziemlich richtig zu liegen.

Witzig finde ich auch, dass gerade diese "harten" Schwulenbeschimpfer es überhaupt nicht unmännlich finden, sich in Pornos von lesbischen Darstellungen aufgeilen zu lassen. Merkwürdige Auffassung von Unnatürlichkeit der Homosexualität...

wobei die "hardcore-anti-schwulen" da anscheinend unterscheiden zwischen maennlein und weiblein. "die ganzen lesben brauchens eh nur mal von nem echten kerl richtig besorgt" :roll: :roll: :roll:
 

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