Ein_Liberaler
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Angenommen, es haben nur die Betroffenen abgestimmt, nämlich die Eltern schulpflichtiger Kinder, und weiter angenommen, die Eltern der Gymnasiasten haben kein Interesse an einer sechsjährigen Grundschule, da ihre Kinder es geschafft haben, dann dürfte das Ergebnis niemanden wundern. Mehr als die Hälfte der Hamburger Kinder geht aufs Gymnasium, Politik gegen das Gymnasium ist entsprechend schwierig.
(Und wenn es in Hamburg etwa 120.000 schulpflichtige Kinder gibt, dann gab es ja nicht mehr als eine Viertelmillion Betroffene. So gesehen eine großartige Wahlbeteiligung.)
(Und wenn es in Hamburg etwa 120.000 schulpflichtige Kinder gibt, dann gab es ja nicht mehr als eine Viertelmillion Betroffene. So gesehen eine großartige Wahlbeteiligung.)