Man kann sicherlich heutzutage nachweisen, welche Teile des Gehirns involviert sind, wenn jemand Violine spielt. Nur ändert es nichts daran, dass Jahre der Übung notwendig sind, um dieses Instrument zu erlernen.
Äh sorry, aber man kann doch heute auch ganz gut zeigen, dass beim Üben von Dingen im Gehirn etwas passiert, z.B. neue synaptische Verbindungen aufgebaut werde, auch wenn man die genauen Zusammenhänge nicht versteht. Was ist daran nicht "materialistisch"?