wiewviel kifft ihr?

wieviel kiffst du?

  • einmal die woche

    Stimmen: 0 0,0%
  • jeden tag

    Stimmen: 0 0,0%
  • mehrmals täglich

    Stimmen: 0 0,0%
  • ich halts nicht ohne aus, bin dauerdicht

    Stimmen: 0 0,0%
  • ich kiff nicht

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  • idioten wie dich sollte man rauchen!

    Stimmen: 0 0,0%
  • auf anfrage: mehrmlals die woche

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  • Umfrageteilnehmer
    0

der_sAlzige

Meister
Registriert
14. April 2002
Beiträge
407
@LtHinterheimer
Damit ist gemeint, kiffen wenn die Möglichkeit besteht. Die Freunde wollen kiffen, also geht man zu ihnen und kifft. Würden sie nicht anrufen, dann wird auch nicht gekifft. (Vielleicht kein Gras, Geld)

@Steppenflugi
lol, coole Aussage. Drogen sind nicht schlecht! Der Umgang ist es. Was denkst du über gewisse Indjanerstämme und ihre Rituale? Würdest du ihnen ihre Naturdrogen verbieten, weil Drogen schlecht sind? Natürlich ist ihr Konsumverhalten nicht das gleiche, aber kannst du dir so sicher sein?
 

Philipp

Meister
Registriert
8. Januar 2003
Beiträge
346
drogen

Also ich denke jeder der will soll. Das Problem der Drogen ist ja auch nicht die Droge generell sondern der Grund mit Drogen anzufangen.

Ich habe schon einiges probiert harte, weiche ist mir eigentlich egal. Ich weiß wo meine Grenzen sind und ich nutze Drogen um mein Bewusstsein so zu verändern wie ich es will. Ich weiß am nächsten Tag warum es um so viel besser war als normal und bin mir bewusst welche Folgen es hätte diese Sachen zu übertreiben. Daher kann ich mit Drogen aller Art umgehen. Wenn es mir schlecht geht sehe ich auch keinen Ausweg in Drogen. Ich habe ein glückliches Leben und diese Leben lebe ich zufrieden und im Einklang mit mir und meiner Umwelt und das ohne zutun jeglicher Droge. Drogen sind für mich nur ein Booster um meinem Zustand so zu verändern wie ich es will. Nicht um mein Leben zu ändern.

Man muss sich einfach klar sein das wenn man Drogen benutzt genug Selbstkenntnis, Selbsterfahrung und Selbstbewusstsein notwendig ist um auch damit umgehen zu können.

Ich kenne genug Beispiele in meinem Leben wo Menschen die schon von Kind an wenig Selbstbewusstsein hatten (wurden von Eltern geschlagen, vom Umfeld nicht akzeptiert usw.). Diese Leute waren es auch dann die sich in allen möglichen Rauschmitteln verloren haben (ob Alkoholiker, Kiffer, Heroinsüchtiger mager oder Fettsucht). Das Problem ist die Sucht nicht die Droge. Es hat keinen Sinn Sachen zu verbieten und die Probleme zu vertuschen. Ich habe auch genug Freunde wo Drogen genau so nur ein Booster ist und nicht ein Problem beseitiger. Unsere Gesellschaft ist krank und so lange sie krank ist werden wir kein Suchtproblem lösen können.

Siehe auch verschiedenste eingeborene Stämme die sich mit allen möglichen Sachen die Köpfe zudröhnen ... die hängen auch nicht antriebslos in irgendeinem versiften Eck und betteln um den nächsten Schuss. Wenn es so wäre dann wäre die menschheit ja schon lange ausgestorben weil Drogen gehörten zu unseren Ritten schon tausende jahre bevor wir alles verboten haben. Drogen sind was ganz natürliches und eine Möglichkeit seinen, leider beschränkten, Horizont zu erweitern.

Die Frage ist immer warum ich was mache, der Antrieb ist die Lösung, nicht das Endergebnis.


Philipp
 

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