Maximilian_Che
Geselle
- Registriert
- 6. März 2006
- Beiträge
- 72
Erst einmal hallo an alle Ask1-User!
Habe mir gedacht, dass ich für meine "Veschwörungsvermutung" hinsichtlich der Vogelgrippe einen neuen Thread eröffne, hoffentlich hat niemand etwas dagegen:
Wer profitiert von der Angst vor der Vogelgrippe?
Gerade melden die internationalen Nachrichtenagenturen wieder Todesfälle im Zusammenhang mit der "Vogelgrippe". Ein Todesfall in China, ein anderer in Indonesien. Wohl bemerkt: zwei seit mehreren Wochen.
Von den bekannten Fällen der letzten Monate weiß man, dass die Opfer jeweils mit infizierten Tieren in intensivsten Kontakt standen. Zumeist aus Unwissenheit, besonders von Kindern. Einer der zwei gemeldeten Todesfälle ist ein Kleinkind.
Viele Menschen konnten in den letzten Tagen direkt oder über Medienberichte Zeuge deutlich unvorsichtiger Kontakte mit zum Teil ziemlich ramponierter Kadaver werden. Die Schutzvorkehrungen der Helfer bestanden zumeist aus Gummihandschuhen und dürftigen Einweg-Overalls, wie man sie aus der Malerabteilung der Baumärkte kennt. Die sogenannten Grenzen der so genannten Schutzzonen werden nachlässig eingehalten und kaum kontrolliert. Wer wollte auch die Tausende Möven und anderen Aasfresser aufhalten? Wäre die Verbreitung für den Menschen wirklich so gefährlich, wie viele Berichte glauben machen wollen, müssten die Sicherheitsmaßnahmen um ein Vielfaches intensiver sein.
Ein weiterer Punk ist die undifferenzierte Bewertung der Verbreitungskette. Einmal sind es die Zugvögel – die es im Moment hier noch gar nicht gibt – ein anderes Mal Geflügelfleisch aus den hintersten Gebieten der Türkei, das Reisende "eingeschmuggelt" haben könnten.
Tatsache ist: Das Virus und der Befall von Geflügel ist seit Ewigkeiten bekannt. Neu ist nicht mal die systematische Verbreitung der Horrormeldungen durch die globale Presse, die sich nicht zum ersten Mal für die planmäßige Panikmache instrumentalisieren ließe. Die vorbeugende "Massenkeulung" von Nutzgeflügel gehört ebenfalls zum irrationalen öffentlichen Verhalten, für das die Administratoren eine vernünftige Erklärung schuldig sind. Oder wurde jemals ernsthaft erwogen, zur Vorbeugung gegen AIDS Schwule als Risikogruppen überall auf der Welt vorsorglich zu "keulen"?
Wie bei allen Theorien, gibt es auch für die folgende Vermutung keine Beweise. Stellt man sich aber die Frage, ob die Angst vor dem angeblich so gefährlichen Virus vielleicht jemanden nützt, landet man zwangsläufig bei der Pharmaindustrie.
Seit der Thematisierung dieser angeblichen Gefahr, hat zumindest ein pharmazeutisches Großunternehmen mit Sitz in der Schweiz, den Umsatz um dreistelligen Werten gesteigert. Auch in Deutschland werden jetzt die angeblich fahrlässig niedrigen, staatlichen Vorräte dieses einschlägigen Mittels (den Namen kennt ja jeder, weshalb ich ihn nicht noch nennen muss) um ein Vielfaches aufgefüllt. Natürlich trägt der Steuerzahler die Last der gewaltigen Kosten. Angesichts einer "drohenden Volksseuche" stellt selbstverständlich keine Stimme den Nutzen in Frage. Auch wird die Aussage vermieden, ob dieses Mittel denn tatsächlich vor der Infektion schützt, oder gar die Erkrankung heilen kann.
In einigen Teilen der Welt wird mit Stolz die Massenimpfung von Geflügel im Fernsehen gezeigt. Dabei begründen Experten (oder auch Leute mit gesundem Verstand) die Unsinnigkeit dieser Maßnahme. Die Impfung führt schließlich dazu, dass gesunde und infizierte Tiere nicht mehr zu unterscheiden sind. Die Gefahr der Verbreitung und Übertragung auf Menschen ist damit unvermeidbar programmiert. Die Frage nach dem Nutzen ist damit auch beantwortet. Der Hersteller der Impfstoffe, die zudem, anders als bei humanmedizinischen Präparaten, nicht einmal hinreichend erprobt werden müssen, kann seinen Aktionären Dividenden in ungeahnter Höhe versprechen.
Den Pharmazeutisch-Industriellen Komplex unter Generalverdacht zu nehmen, würde ich nicht wagen, dazu reichen meine oberflächlichen Recherchen schlicht nicht aus. Allerdings würde ich hier gerne eine Diskussion darüber in gang setzen.
LG,
Maximilian Che
Habe mir gedacht, dass ich für meine "Veschwörungsvermutung" hinsichtlich der Vogelgrippe einen neuen Thread eröffne, hoffentlich hat niemand etwas dagegen:
Wer profitiert von der Angst vor der Vogelgrippe?
Gerade melden die internationalen Nachrichtenagenturen wieder Todesfälle im Zusammenhang mit der "Vogelgrippe". Ein Todesfall in China, ein anderer in Indonesien. Wohl bemerkt: zwei seit mehreren Wochen.
Von den bekannten Fällen der letzten Monate weiß man, dass die Opfer jeweils mit infizierten Tieren in intensivsten Kontakt standen. Zumeist aus Unwissenheit, besonders von Kindern. Einer der zwei gemeldeten Todesfälle ist ein Kleinkind.
Viele Menschen konnten in den letzten Tagen direkt oder über Medienberichte Zeuge deutlich unvorsichtiger Kontakte mit zum Teil ziemlich ramponierter Kadaver werden. Die Schutzvorkehrungen der Helfer bestanden zumeist aus Gummihandschuhen und dürftigen Einweg-Overalls, wie man sie aus der Malerabteilung der Baumärkte kennt. Die sogenannten Grenzen der so genannten Schutzzonen werden nachlässig eingehalten und kaum kontrolliert. Wer wollte auch die Tausende Möven und anderen Aasfresser aufhalten? Wäre die Verbreitung für den Menschen wirklich so gefährlich, wie viele Berichte glauben machen wollen, müssten die Sicherheitsmaßnahmen um ein Vielfaches intensiver sein.
Ein weiterer Punk ist die undifferenzierte Bewertung der Verbreitungskette. Einmal sind es die Zugvögel – die es im Moment hier noch gar nicht gibt – ein anderes Mal Geflügelfleisch aus den hintersten Gebieten der Türkei, das Reisende "eingeschmuggelt" haben könnten.
Tatsache ist: Das Virus und der Befall von Geflügel ist seit Ewigkeiten bekannt. Neu ist nicht mal die systematische Verbreitung der Horrormeldungen durch die globale Presse, die sich nicht zum ersten Mal für die planmäßige Panikmache instrumentalisieren ließe. Die vorbeugende "Massenkeulung" von Nutzgeflügel gehört ebenfalls zum irrationalen öffentlichen Verhalten, für das die Administratoren eine vernünftige Erklärung schuldig sind. Oder wurde jemals ernsthaft erwogen, zur Vorbeugung gegen AIDS Schwule als Risikogruppen überall auf der Welt vorsorglich zu "keulen"?
Wie bei allen Theorien, gibt es auch für die folgende Vermutung keine Beweise. Stellt man sich aber die Frage, ob die Angst vor dem angeblich so gefährlichen Virus vielleicht jemanden nützt, landet man zwangsläufig bei der Pharmaindustrie.
Seit der Thematisierung dieser angeblichen Gefahr, hat zumindest ein pharmazeutisches Großunternehmen mit Sitz in der Schweiz, den Umsatz um dreistelligen Werten gesteigert. Auch in Deutschland werden jetzt die angeblich fahrlässig niedrigen, staatlichen Vorräte dieses einschlägigen Mittels (den Namen kennt ja jeder, weshalb ich ihn nicht noch nennen muss) um ein Vielfaches aufgefüllt. Natürlich trägt der Steuerzahler die Last der gewaltigen Kosten. Angesichts einer "drohenden Volksseuche" stellt selbstverständlich keine Stimme den Nutzen in Frage. Auch wird die Aussage vermieden, ob dieses Mittel denn tatsächlich vor der Infektion schützt, oder gar die Erkrankung heilen kann.
In einigen Teilen der Welt wird mit Stolz die Massenimpfung von Geflügel im Fernsehen gezeigt. Dabei begründen Experten (oder auch Leute mit gesundem Verstand) die Unsinnigkeit dieser Maßnahme. Die Impfung führt schließlich dazu, dass gesunde und infizierte Tiere nicht mehr zu unterscheiden sind. Die Gefahr der Verbreitung und Übertragung auf Menschen ist damit unvermeidbar programmiert. Die Frage nach dem Nutzen ist damit auch beantwortet. Der Hersteller der Impfstoffe, die zudem, anders als bei humanmedizinischen Präparaten, nicht einmal hinreichend erprobt werden müssen, kann seinen Aktionären Dividenden in ungeahnter Höhe versprechen.
Den Pharmazeutisch-Industriellen Komplex unter Generalverdacht zu nehmen, würde ich nicht wagen, dazu reichen meine oberflächlichen Recherchen schlicht nicht aus. Allerdings würde ich hier gerne eine Diskussion darüber in gang setzen.
LG,
Maximilian Che