Mein lieber Gilgamesch,
Stimmt. Darum behaupte ich ja nur,das eine maokroskopische Superposition THEORETISCH, d.h. von der THEORIE, welche da wäre die QUANTENTHEORIE erlaubt wird.
Kennst du den Unterschied zwischen Theorie und Wirklichkeit? Wenn ich behaupte, dies sei theoretisch möglich, dann musst du mir sagen wo das von der Theorie verboten wird. Das das noch keiner in echt nachgewiesen hat ist kein Argument dagegen.
Die thermischen flukatuation stehen in meiner Wellenfunktion, wenn ich alle Teilchen und Felder mitnehme.
Wellenfunktionen sind nie unendlich klein. Ihre Norm ist immer 1.
praktsich schwer bzw. unmöglich Interferenzlinien noch nachzuweisen.
Aber THEORETISCH ist es möglich.
Ausserdem Rede ich hier von Superpositionen. Deine Annahme, dass räumliche Superpositionen nur im Bereich der Wellenlänge des Objektes möglich sind, ist einfach falsch.
Wellenlängen von z.b. Licht sind winzig, trotzdem kannst du Superpositionen über Meter oder Kilometer haben. Nimm z.b. Verschränkung von Photonen, .d.h., Superpostionen von 2Photonen Zuständen. Diese sind bereits über Kilometer nachgewiesen, obwohl die Photonen nur eine winzige Wellenlänge haben. (Nimm z.b. die Experimente von Anton Zeilinger....kannst du ergooglen...da stehst du doch drauf)
Ich will die Katze nicht in eine Bose Einstein Kondensat überführen, ich will nur einen Superpositionzustand. Verschiedene Sachen.
Nicht jede Superpostion ist ein Bose einstein Kondensat. Nimm z.b. Fermionen. Wie willst du aus denen jemals ein Bose Einstein Kondensat machen ? Darf man Fermionen nicht superpositionieren? Warum sehe ich dann auch bei Fermionen (z.b. dein geliebetes Elektron) Interfrenzstreifen beim Doppelspalt?
Oder sind Bose Einstein Kondensat und Superpositionszustand unter Umständen in ihrer Bedeutung nicht ganz deckungsgleich ?
Ich überlagere nicht das eine Atom mit dem anderen Atom. Das ist Unsinn. Ich überlagere eine 2-Atom Zustand mit einem anderen 2-Atom Zustand.
Ich kann Problemlos einen Superpositionszustand eines Photons und eines
Atom bekommen, z.b. Verschränkung zwischen einem Atom und einem Photon = Superpositionszustand von Atom + Photon. Das ist nicht nur möglich, das wurde sogar schon gemacht ! und das obwohl Atom und Photon verschiedene Masse, Impuls, Wellenlänge, etc, haben.
Nur weil du diese Sachen nicht auseinander halten kannst, heisst das nicht das ich Unsinn rede.
Du hast nicht den blassesten Schimmer, wovon du eigentlich redest! Nur weil du mit Wörtern um dich wirfst, deren Bedeutung du nur halb verstanden hast, bist du noch lange kein Experte.
Wir fassen für dich unseren heutigen Lernfortschritt nochmal zusammen:
1) Superpositionszustand und Bose Einstein Kondensat ist nicht dasselbe.
2) Die Superposition ist auch dann erlaubt, wenn verschiedene Teilchen beteiligt sind.
Das ist doch lächerlich. Noch nie wurde für eine makroskopischen Körper eine Superposition bestimmt.
Stimmt. Darum behaupte ich ja nur,das eine maokroskopische Superposition THEORETISCH, d.h. von der THEORIE, welche da wäre die QUANTENTHEORIE erlaubt wird.
Kennst du den Unterschied zwischen Theorie und Wirklichkeit? Wenn ich behaupte, dies sei theoretisch möglich, dann musst du mir sagen wo das von der Theorie verboten wird. Das das noch keiner in echt nachgewiesen hat ist kein Argument dagegen.
Doch, wenn ich dies koherent tue, dann ist dies ein makroskopische superposition.Und eine Katze 7cm nach rechts zu stellen oder ihre Haare nach links zu kämmen, hat nichts mit verschränkten Quantensystemen zu tun.
Das die Atome unterscheidbar sind ist unerheblich.Und ein Wellenfunktion für 10^32 Katzenatome kannst du nicht errechnen, weil sich einerseits die Atome unterscheinden, anderseits thermisch fluktuerien und Drittens für so eine große Masse ist Wellenfunktion unendlich klein, so dass deine Katze bestenfalls <1naometer verschoben werden könnte.
Die thermischen flukatuation stehen in meiner Wellenfunktion, wenn ich alle Teilchen und Felder mitnehme.
Wellenfunktionen sind nie unendlich klein. Ihre Norm ist immer 1.
Den 'Wellencharachter' nennt man auch Wellenlänge. Diese ist entscheiden, wenn ich das ganze auf nen Doppelspalt haue. Dann wird esSiehe hier die De-Broglie-Gleichung:
Wellencharakter eines Teilchens = Lambda=h/p
h=planksche Wirkunsquantum
p= Impuls = m*v
praktsich schwer bzw. unmöglich Interferenzlinien noch nachzuweisen.
Aber THEORETISCH ist es möglich.
Ausserdem Rede ich hier von Superpositionen. Deine Annahme, dass räumliche Superpositionen nur im Bereich der Wellenlänge des Objektes möglich sind, ist einfach falsch.
Wellenlängen von z.b. Licht sind winzig, trotzdem kannst du Superpositionen über Meter oder Kilometer haben. Nimm z.b. Verschränkung von Photonen, .d.h., Superpostionen von 2Photonen Zuständen. Diese sind bereits über Kilometer nachgewiesen, obwohl die Photonen nur eine winzige Wellenlänge haben. (Nimm z.b. die Experimente von Anton Zeilinger....kannst du ergooglen...da stehst du doch drauf)
Hab ich jemal behauptet, ich wolle ein Bose Einstein Kondensat bilden ? Die 10^32 Atome müssen kein Bose Einstein Kondensat bilden.Ganz zu schweigen von der Unmöglichkeit, dass sich diese 10^32 Katzenatome harmonisch zueinander ausrichten, die nur dann möglich wäre, wenn die Atome der KAtze identisch wären (siehe Bose-Einstein-Kondensat), erst dann sind nämlich Überlagerungen möglich.
Ich will die Katze nicht in eine Bose Einstein Kondensat überführen, ich will nur einen Superpositionzustand. Verschiedene Sachen.
Nicht jede Superpostion ist ein Bose einstein Kondensat. Nimm z.b. Fermionen. Wie willst du aus denen jemals ein Bose Einstein Kondensat machen ? Darf man Fermionen nicht superpositionieren? Warum sehe ich dann auch bei Fermionen (z.b. dein geliebetes Elektron) Interfrenzstreifen beim Doppelspalt?
Oder sind Bose Einstein Kondensat und Superpositionszustand unter Umständen in ihrer Bedeutung nicht ganz deckungsgleich ?
Was kann ich dafür, das du nicht verstehen willst, was eine Überlagerung (superposition) ist.Warum sind dann Überlagerungen möglich? Na weil aus der De-Broglie-Gleichung nur dann Wellenlängen gleicher Frequenzen bei rauskommen, wenn die Massen inkl. der Impulse der Ausgangsatome gleich sind. Sprich, unterschiedliche Atome (aus der ja eine Katze besteht) haben einzeln unterschiedliche massen und aus unterschiedlichen Massen folgen unterschiedliceh Frequenzen bzw Wellenlängen. Und unterschiedliche Wellenlängen verrauschen, überlagern sich nicht. Verständlich?
Ich überlagere nicht das eine Atom mit dem anderen Atom. Das ist Unsinn. Ich überlagere eine 2-Atom Zustand mit einem anderen 2-Atom Zustand.
Ich kann Problemlos einen Superpositionszustand eines Photons und eines
Atom bekommen, z.b. Verschränkung zwischen einem Atom und einem Photon = Superpositionszustand von Atom + Photon. Das ist nicht nur möglich, das wurde sogar schon gemacht ! und das obwohl Atom und Photon verschiedene Masse, Impuls, Wellenlänge, etc, haben.
Nur weil du diese Sachen nicht auseinander halten kannst, heisst das nicht das ich Unsinn rede.
Vielleicht liesst du das ganze erstmal. Das Ausradieren kann erst später erfolgen. Du kannst also später entscheiden, ob die Wellenfunktion zusammenbricht oder eben nicht.Und zu deinem Quantenradierer gilt auch alles, was ich zuvor gesagt habe. Mit einer Messung bricht der Wellenzustand zusammen. Der Quantenradierer misst und zerstört gleich wieder die Messung, ohne dass der Weg vorhergesagt bzw beobachtet werden kann. Prinzipiell findet also keine Messung oder Detektion statt, also bricht auch die Wellenfunktion nicht zusammen.
Was du hier als Halbwissen so von dir gibst ist wirklich Haarstäubend.Sorry für meinen harschen ton,aber es wird allmählich lächerlich.
Du hast nicht den blassesten Schimmer, wovon du eigentlich redest! Nur weil du mit Wörtern um dich wirfst, deren Bedeutung du nur halb verstanden hast, bist du noch lange kein Experte.
Wir fassen für dich unseren heutigen Lernfortschritt nochmal zusammen:
1) Superpositionszustand und Bose Einstein Kondensat ist nicht dasselbe.
2) Die Superposition ist auch dann erlaubt, wenn verschiedene Teilchen beteiligt sind.