Ein_Liberaler schrieb:
vonderOder schrieb:
das seltsame war nur, daß es den "probanten" ohne medikamente wesendlich besser ging.
ich weiß ja nicht ob du den bericht gesehen - ich hab.
Nein, habe ich nicht. Welche Probanden? Ich spiele darauf an, daß Kondome ebenso wirksam wie billig sind.
es ngestaltet sich natürklich schwierig, über eine reportage zu diskutieren, die nur ein teil der anwesenden gesehen hat. deshalb bin ich derzeit dabei, sie zu besorgen und noch mal auszuwerten, so dass man eine gemeinsame informationsbasis hat.
zu diesem thema:
Eine Krankenschwester aus dem incarnation heim (5 jahre war sie dort tätig) hatte zwei geschwister zu sich aufgenommen und versucht hochzupäppeln. die beiden hatten neben der krankheit diverse psychische und soziale gebrechen wie hyperaktivität oder unvermögen zu sprechen.
es wurde sehr viel unternommen, aber es war kein fortschritt in sicht. solang, bis die ehemalige schwester (wobei nicht gesagt wurde, ob sie zu diesem zeitpunkt noch dort arbeitete) darauf kam, die medikamente abzusetzen.......sie also die seiten wechselte.
jedenfalls führte das absetzen der behandluhng nicht nur zur besserung des Zustandes der kinder, sondern leider auch dazu, dass ihr die kinder weggenommen wurden. Sie wußte bis damals nicht, wo die kinder steckten.
bei dem anderen "probanten", dem kleinen Garfield war es so, dass nach dem Aids tot seiner Mutter (sie hatte ihn über die geburt wohl angesteckt, da hilft auch kein kondom mehr )die Großmutter die Fürsorge bekam--für ihn und noch zwei schwestern.
Sie erkannte, dass die Medikamente ihn kränker machten und abmagern ließen, so entschied sie irgendwann, es abzusetzen. Trotz besserung des Zustandes auch hier die selbe Situation:
Das Kind wurde vom ACS weggenommen und "zwangstherapiert"
Zum aspekt des kaufens oder nicht kaufens:
Zum Fall der eben genannten Großmutter war es so, dass sie berichtete, dass noch zu lebzeiten der Mutter ein arzt auf diese zukam und ihr anbot, eine alternative therapie durchzuführen....dafür würde sie monatlich 20 dollar erhalten.
die mutter lehnte ab, das jugendamt bekam dann seine chance, nachdem die großmutter die medikamente absetzte...und was soll ich (zynisches) sagen?? der arzt spart nun 20 dollar im monat!! ebenso wurde angeführt, dass für jedes kind einzeln entschieden wird, ob es für eine solche therapie in frage kommt oder nicht....dieses argument scheint allerdings fadenscheinig zu sein, denn die entscheidungsträger kommen zu 100% aus den ärzte und pharmakreisen.
nur zur Info und als basis der Diskussion, da ja nicht alle die doku gesehn haben. mehr infos kommen...
Laurin