Im Westen sind Frauen eine Ware. Von klein auf wird ihnen das beigebracht und spielend vermittelt. Die Barbiepuppen sagen ganz klar: Schau mich an, ich bin schön und schlank und so mußt du auch werden, damit du glücklich bist und den ganzen Tag so grinst wie ich. Später wird das Frauenbild von Pop-Ikonen geprägt und endgültig eingebrannt. Deshalb sind die Mädchen immer extrem unglücklich (siehe die ganzen Magersuchterkrankungen). Wenn sie dann diesen Erfordernissen entsprechen werden sie belohnt. Sie bekommen einen Job als Sekretärin oder Stewardess, andere werden als Ware behandelt und für Geld verkauft, in Nacktmagazinen oder als Prostituierte in Freudenhäusern oder am Strassenstrich. Die Männerwelt verdient ihr Geld und hat auch noch Spass daran.
Das ist die Frau im Westen!
SMartie77 schrieb:Nach dem 11. September 2001 hat der Zentralrat der Muslime in Deutschland eine Erklärung abgegeben, daß der Islam eine friedliche Religion sei und Gewalt verurteile. Ich habe mit einem Freund gemeinsam dort angerufen. Da wir arabisch sprachen, dachte man, wir seien auch Muslime. Wir sagten: ,Hey Leute, was ihr da schreibt, entspricht doch gar nicht dem Koran."" Die Antwort sei gewesen: "Das ist ja nur für deutsche Ohren bestimmt. Wir sagen ihnen, was sie hören wollen."
Die Ev. Kirche war bekennend? Ja in Süddeutschland im den Zusammenhang von Euthanasie Arbeit mit den Nazis. Die Meisten die Verfolgt wurden waren einzelne Regime Gegner die Priester oder Anhänger Zeigen Jehovas waren. Nicht zu vergessen Ausländische Geistliche aus den Besetzten gebieten. Darunter auch Bischöfe!Die letzte Christenverfolgung liegt in Deutschland einige Jahrzehnte zurück. Das war im Dritten Reich, als die Bekennende Kirche verfolgt wurde.
Ist das auch nicht andersherum genau so!Heute stehen wir hilflos da, wenn Konvertiten bedroht werden.
Ganz einfach was den Letzen Jahrhunderten der Kirchengeschichte auch getan habt, ihr bittet ihnen einfach Kirchen Asyl an, dass kann doch nicht so schwer sein diese alte Hilfe wieder anzubieten oder?Wir haben noch keine Strategie entwickeln können, wie wir als Kirche helfen und schützen können", sagt Kutzner.
Ich lach mich SchlappAn seine Tür klopfen jährlich rund hundert Menschen, die den christlichen Glauben annehmen möchten, bundesweit sind es wohl mehrere hundert. "Es werden keine genauen Zahlen veröffentlicht, um die Christen zu schützen."
Kasimir schrieb:Ich lach mich Schlapp
Das ist aber nicht nicht die ganze warheit die in Wiki steht!agentp schrieb:Kasimir, wie wäre es wenn Du Dich erstmal über die sog. "Bekennende Kirche" informierst, bevor Du losmotzt ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Bekennende_Kirche
Wer vom Islam zum Christentum übertritt, muß um sein Leben fürchten
Berlin - Nassim Ben Iman fährt im Bus an der neuen Moschee in Neukölln vorbei. Mit ihren zwei Minaretten ist sie schon von weitem sichtbar. Es ist Freitag. Gebetszeit. Es parken viele Autos vor dem Gebetshaus. Der junge Mann hat eine lange Fahrt hinter sich, erzählt nicht, von wo er an diesem Morgen die Fahrt nach Berlin angetreten hat.
Nassim will so weit wie möglich anonym bleiben. "Nach der islamischen Religion steht auf das, was ich gemacht habe, die Todesstrafe", sagt er
Sein Verbrechen: Vor acht Jahren ist er Christ geworden. Zuerst wurde Nassim aus der Familie ausgeschlossen, er wurde beschimpft und geschlagen
Man hat zwei Wochen Zeit, um sich wieder zum Islam zurückzubekehren.
Das habe ich nicht gemacht. Dann kam ein islamischer Gelehrter zu uns nach Hause und hat das Todesurteil ausgesprochen."
Und Nassim zitiert heute noch zittrig den Ausspruch Muhammads, den der Geistliche ihm wiederholt hat: "Wer seine Religion wechselt, den tötet!"
Nassim ist kein Einzelfall. Das weiß auch Pfarrer Hans-Jürgen Kutzner. Der Geistliche kümmert sich im Auftrag der Evangelischen Kirche in Deutschland um Iraner, die zum christlichen Glauben konvertiert sind
Er hält die Geschichte von Nassim für wahr.
An seine Tür klopfen jährlich rund hundert Menschen, die den christlichen Glauben annehmen möchten, bundesweit sind es wohl mehrere hundert. "Es werden keine genauen Zahlen veröffentlicht, um die Christen zu schützen."
Eine Christenverfolgung mitten in Europa, mitten in Deutschland?
Die moslemischen Verbände in Deutschland betonen, der Islam sei eine tolerante und friedliche Religion
Also müßte der Islam ja auch die Religionsfreiheit kennen.
Der Islam kennt nur eine Religionsfreiheit - aus seiner Perspektive", so die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher. "Alle Menschen sind frei, sich zum Islam zu bekehren. Einen umgekehrten Weg gibt es nicht."
Der Rahmen für die Toleranz gegenüber anderen Religionen wird ganz genau vom Koran und der islamischen Tradition vorgegeben. "Christen und Juden sind als Besitzer Heiliger Schriften zu respektieren, allerdings nicht auf gleicher Augenhöhe, sondern immer nur als Menschen zweiter Klasse.
Der Islam setzt sich hier absolut
Er begreift sich als die einzige Religion, die am Ende der Zeiten herrschen wird
Alle anderen Religionen werden als verfälscht und als vorläufig erachtet. Es kann somit auch keinen gleichberechtigten Dialog geben."
Menschen wie Nassim, die dem Islam den Rücken kehren, untergraben die Autorität dieser Religion
"Sehr viel dreht sich im Islam um den Heiligen Krieg
Da Europa christlich ist, ist es nach islamischer Lehre ein "Haus des Krieges"
Nur wo der Islam herrscht, ist das "Haus des Friedens", sagt er
Für Nassim sind die friedlichen Töne von Islamvertretern nur Lippenbekenntnisse.
"Nach dem 11. September 2001 hat der Zentralrat der Muslime in Deutschland eine Erklärung abgegeben, daß der Islam eine friedliche Religion sei und Gewalt verurteile.
Ich habe mit einem Freund gemeinsam dort angerufen. Da wir arabisch sprachen, dachte man, wir seien auch Muslime.
Wir sagten: ,Hey Leute, was ihr da schreibt, entspricht doch gar nicht dem Koran.""
Die Antwort sei gewesen: "Das ist ja nur für deutsche Ohren bestimmt. Wir sagen ihnen, was sie hören wollen."
Interessant, wer sich alles als Experte beschimpft!
Schirrmacher, Christine
Christine Schirrmacher, geboren 1962, ist wissenschaftliche Leiterin des deutschen Instituts für Islamfragen der Lausanner Bewegung, unterrichtet das Fach "Islam" am Martin Bucer Seminar und ist Vorstandsmitglied des Orientdienstes. Sie studierte Islamwissenschaft (Arabisch, Persisch, Türkisch), Geschichte und Vergleichende Religionswissenschaft. Ihre Forschungen führten Christine Schirrmacher in viele islamische Länder. Die Autorin zahlreicher Publikationen lebt in Bonn.
http://www.perlentaucher.de/autoren/15542.html