Murphy schrieb:Sehe ich das Kind eben nicht IMMER als Opfer.
das tue auch ich pauschal ausgedrückt nicht. aber was sagt das denn aus?
Murphy schrieb:Sehe ich das Kind eben nicht IMMER als Opfer.
Murphy schrieb:Bitte sag mir das sie nicht so gemeint ist, wie es dort steht !
ad1 : Sehe ich das Kind eben nicht IMMER als Opfer. Darum ging es aber auch nicht. Es ging darum, ob es einen Schaden davon trägt oder nicht.
Dann kamen solche Sachen:Bei praktizierter Pädophilie kommen somit nachweißlich Individuen zu schaden. Sie ist damit in meinen Augen eine Straftat.
und sowas:Koryu schrieb:ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es pädophilie gibt, die dem kind nich schaden (auch auf langfristiger sicht). wenn man bedenkt, dass das alter, in dem man sein erstes mal hat, immer weiter sinkt (~12), kann man sich genauso gut vorstellen, dass jemand der eine beispielsweise 11-jährige "liebt" und genau wie zoophilisten, nichts machen würde, das ihr schaden würde, mit ihr eine "normale" liebevolle beziehung eingehen könnte.
Und nach diesem hier:das errinnert mich an etwas, dass ich mal vor einiger zeit im internet las. ne studie über pädophilie opfer. da gibt es mädchen die auch im höheren alter keine psychischen schäden erlitten haben. die als kleine mädchen meinten, es hätte ihnen beispielsweise spass gemacht in der badewanne an papa rumzuspielen.
Habe ich dann klein beigegeben und kann zumindest nicht ausschließen, daß es solche Fälle gibt.man siehts ja auch daran, das pale bei der pädophilie, das kind IMMER als opfer sieht,
Naja, und weil sie sonst kein Interesse hätte. Man könnte sie zwingen, aber das lehne ich ab.Rosskeule schrieb:Meine Partnerin einer Mensch-Mensch-Beziehung lässt mich nur in einem "Rosse" genannten Zeitraum an sich heran, ansonsten bin ich selbst sehr zurückhaltend mit meinen Bedürfnissen, weil ich weiß, dass sie trotz übersteigerter Sensitivität mir ohne weiteres sämtliche Rippen brechen würde ...
Wie schon gesagt, ich kann den Hengst nicht völlig ersetzen. Ein Fohlen könnte ich niemals zeugen, logisch. Nun ist es aber nach meinem Verständnis der Lebensinhalt einer (Zucht-)Stute, ein (oder mehrere) Fohlen zu bekommen (bitte nicht mehrere in einem Jahr...) und diese aufzuziehen.... und "tragender"-weise mich gleichfalls nicht akzeptiert (wer lässt seine Freundin schon von Fremden schwängern?)
Sie ist ähnlich, aber man muß zu Grunde legen, daß Pferde polygam sind und in Herden leben. Der Hengst ist in dem Fall der dominanteste in der Umgebung. Allerdings kommt es vor, daß der Hengst in einer Herde wechselt. Manchmal auch auch mehrfach in einer Fortpflanzungsperiode. Die Stute ist also auch polygam und wird in der Regel den Hengst akzeptieren, der "vorhanden" ist (so sie ihn respektiert, was insbesondere bei der Leitstute schon mal ein Problem sein kann).... dann komm ich nur zu dem Schluss, dass hier ein gänzlich "unmenschliche" Bedeutung auf Wort und Sinn der "Beziehung" liegt.
Was bleibt einem anderes übrig? Für die Pferde ist es selbstverständlich.Nimmt man das in Kauf als sogenannter "Zoo"? Oder ist diese Art der Beziehung gar selbstverständlich und so erwünscht?
*lol* Kingt nett. Aber ist wie gesagt nicht sehr realistisch. Pferde haben diese Ader nicht.Oder würde man sich doch eher darüber freuen, wenn man abends in den Stall gerannt kommt, die Stute schon am Tor einem mit den Augen auszieht, weils ihr schon den ganzen Tag lang der Gedanke an Sex MIT MIR nicht aus dem Kopf ging?
Das liegt an den Größenunterschieden. Ein freundschaftlicher Klapps eines 650 Kilo schweren Kerls ist nunmal was anderes als ein freundschaftlicher Klapps eine 80 Kilo schweren Kerls. Warum Kerl? Naja, bei den Pferden sind die Kräfte von Stute und Hengst recht dicht beieinander.Vom Hörensagen weiß ich, dass Frauen auch mal Tage haben sollen, wo sie trotz allerlei Verliebtheit sagen "Schatz, ich hab' heut fürchterliches Kopfweh!" Aber wie normal ist eine Beziehung, in der man von der Angebeteten ein Hufeisen in den Brustkorb gerammt bekommt, wenn man die Hand auf's Knie legt?
Gute Frage. Vergiss aber nicht, daß es nur ein winziger Bruchteil der Zoophilen sind, die sich tatsächlich öffentlich dazu äußern und die Diskussion suchen. Der weit überwiegende Teil lebt im Geheimen.Schwule sind durchaus als Paar in der Lage ohne jedes Outing ggü. anderen ein erfülltes, glückliches Leben zu führen. Es gibt dann keinen Druck von Außen unter dem man leidet. Das liegt aber auch daran, dass alle "menschlichen Bedürfnisse" in einer schwulen Partnerschaft erfüllt werden können. Also frage ich mich justamente, ob es wirklich die Außenwirkung ihrer Vorneigung auf andere Menschen das ist, was den "Zoos" so zusetzt. Oder ist es vielleicht doch die Unpraktizierbarkeit einer menschenlustvollen Beziehung?
Soweit ich weiß, liegen Hunde einsam an der Spitze, danch kommen Pferde und andere Haussäugetiere. Wildtiere gliedern sich teilweise mit ein, liegen aber in der Regel weiter hinten. Nichtsäugetiere liegen bei den Zoos in der Regel abgeschlagen.Und noch eine letzte Frage: Welche Objekte der Begierde kommen bei "Zoos" vor? Sind es - saudumm und platt gefragt - immer nur Tierarten mit entsprechend nutzbaren Körperöffnungen oder gibt es im gleichen Verhältnis unter den "Zoos" auch Menschen, eine erotische Komponente an Wellensittichen, Schildkröten oder Walen entdecken ohne ihre Triebe ausleben zu können?
Murphy schrieb:Doch genau das ist doch das Problem.
Es ist eine Grauzone, die sich andere zu nutzen machen können.
Mir ist klar, das bei einem Verbot auch viele Menschen kriminalsiert werden, die man nicht mit Tierquälern u.s.w. gleich setzen darf.
Doch was soll man dazu sagen, dass wäre halt so.
Ist bei andern Gesetzen ja auch so.
... strengere Moral und Wertvorstellungen als manch andere hier.
(Nur bei Pferden unterscheiden sie sich )
Ein Vergleich der weh tut.NormaJean schrieb:Vergleichbar vielleicht damit, dass ein Pferd seinen Huf schon mal anhebt, wenn sein Mensch den Hufauskratzer anschleppt und somit signalisiert, dass nun Fußpflege angesagt ist - das Tier möchte seinem Mensch quasi eine Gefallen tun.
Von daher ist das aus meiner Sicht in diesem Fall auch nicht als Tierquälerei zu werten - a bissel "strange" finde ich es trotzdem
Es war nicht meine Absicht, dich damit zu verletzen, entschuldige bitte. Vielmehr wollte ich "Pferde-Laien" vor Augen führen, dass es nichts ungewöhnliches ist, dass ein Pferd mit einem Menschen "zusammenarbeitet" - ohne Zwang, ohne geprügelt zu werden und nicht unterm Sattel.PaleHorse schrieb:Ein Vergleich der weh tut.NormaJean schrieb:Vergleichbar vielleicht damit, dass ein Pferd seinen Huf schon mal anhebt, wenn sein Mensch den Hufauskratzer anschleppt und somit signalisiert, dass nun Fußpflege angesagt ist - das Tier möchte seinem Mensch quasi eine Gefallen tun.
Naja, ich könnte damit leben, wenn ihr es könntet.
NormaJean schrieb:So wie Pale die Situation mit seiner Stute beschreibt würde ich sagen, sie kooperiert ohne dass von seiner Seite Zwang oder Gewalt ausgeübt wird.
rorriM schrieb:meinen standpunkt habe ich nun schon oft genug klar gemacht, aber mir will sich nicht ganz erschließen, wieso hunde menschen als rudelmitglieder, aber nicht als artgenossen sehen (zweiteres erscheint mir in dem fall dann sowieso irrelevant, aber das ist ein anderes thema).
ich beziehe mich auf wolfskinder. menschen, die unter tieren groß wurden, würden selbst bei kontakt zu anderen menschen nicht auf die idee kommen, mensch zu sein. ich finde das sehr vielsagend, wenn eine so "begreifende" spezies wie wir jeglichen bezug zu seiner spezies verliert. und das argument, wolfskinder würden komplett abgeschieden leben und somit gar nicht die gelegenheit haben, sich als mensch zu identifizieren, zieht insofern nicht, als viele fälle auch während des aufwachsens mit tieren in regelmäßigem kontakt mit menschen stehen.. sie aber nunmal nicht als artgenossen ansehen.
wie kann man sich also allen ernstes anmaßen, darüber so genau urteilen zu können? ich weiß nicht, ob wirklich tiefgehende forschungen auf diesem gebiet existieren, aber mit sicherheit kann ich behaupten, dass wir hier eh nur spekulieren können und ziemlich viel falsches gesagt wurde.
the_midget schrieb:Aber wenn du nicht beides auf eine Stufe stellst, ist es auch nicht dasselbe Verbrechen.
palehorse schrieb:Ich bin froh, daß du kein Richter bist, so vorschnell, wie du verurteilst.
palehorse schrieb:Ich könnte jetzt Vergleiche anführen, die sich viele von Euch zu schulden kommen lassen, und worüber ihr nichtmal nachdenkt. Aber das wäre eskalierend, daher lasse ich das.
Sensoe schrieb:Der Hund ist nunmal nen Rudeltier,und er würde auch nen Schwein,ne Katze oder eben nen Menschen als Mitglied seines Rudels anerkennen.Aber dennoch weiß er dass dies keine Artgenossen sind.
Erstelle ich über klassische Konditionierung mittels weniger Wiederholungen einen EAM, der auf die Handlungskette des Paarungsaktes als Endhandlung greift, als bedingten Reiz eine Verbalie gesetzt, blockiere nach Gabe dieses Schlüsselreizes das Zielobjekt Mensch für die Endhandlung des Hundes, kann ich aus der Qualität des resultierenden Übersprungsverhalten sehr genau quantifiziert den inneren Handlungsantrieb ablesen, mit dem der Hund die sexuelle Ersatzhandlung mit dem Menschen anstrebt oder ablehnt, sofern ich ohne weitere ergebnisbeeinflussende Peripherie gearbeitet habe.
Man wird meist auf freudiges, aufgeregtes Verhalten stoßen, was als Beweis angesehen werden muss, dass dieser getestete Hund der sexuellen Verbindung zum Menschen in der Gesamtschau und mit seinem bisherigen Erfahrungshorizont durchschnittlich mehr positive Aspekte abgewinnen konnte, als er duldend hinnehmen oder gar als Negativ-Erfahrung einstecken musste. Wer mir hier im Grundsatz widerspricht, leugnet die Mechanismen der Ethologie.
Wer seinen Hund masturbiert, weil er ihn liebt und ihm ein Sexualleben gönnen möchte, dass sich sein Tier nicht selbst besorgen kann, handelt sicher ebenfalls einvernehmlich, obwohl aus unterschiedlichem Kontext heraus: Der Hund genießt sexuelle Befriedigung. Der Mensch schöpft aus der gleichen Handlung die mentale Befriedigung, seinem Tier etwas Gutes getan zu haben.
- Homosexualität ist in den allermeisten Fällen eine angeborene Veranlagung. Empfehle diesbezüglich wissenschaftliche Lektüre zu den Themen Körperchemie, Neurologie und andere biologische Forschungsrichtungen.PaleHorse schrieb:Und ich bin überzeugt, daß Zoophilie keine Krankheit ist, sondern gleich Homosexualität und Fetischismus eine tolerierbare sexuelle Spielart des Menschen
Woher hast du denn deine Informationen? Schick mir bitte die Links, damit ich sie der Polizei melden kann! Denn Pädophilie ist ein Verbrechen. Verkehrst du mit Pädophilen?Koryu schrieb:zu der pädophilie sache...
wenn du mal mit einem pädophilien sprichst, argumentieren die auch oft ähnlich wie du. genauso haben die foren und vereine.
Hier spricht einer, der seine Weisheit entweder aus einem eigenen unterdrückten Trieb schöpft oder der keine Ahnung von der Materie hat. Mit wie vielen Opfern und Tätern sexuellen Kindsmissbrauchs hast du schon persönlich gesprochen und wie sicher bist du, dass diese psychisch gesund sind und nicht nur alles verdrängen, weil es sie sonst zerreissen würde?Koryu schrieb:ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es pädophilie gibt, die dem kind nich schaden (auch auf langfristiger sicht). wenn man bedenkt, dass das alter, in dem man sein erstes mal hat, immer weiter sinkt (~12), kann man sich genauso gut vorstellen, dass jemand der eine beispielsweise 11-jährige "liebt" und genau wie zoophilisten, nichts machen würde, das ihr schaden würde, mit ihr eine "normale" liebevolle beziehung eingehen könnte.
Ich würde sagen, dass der 40Jährige die Unerfahrenheit der 11Jährigen ausgenützt hat, um sie für seine Zwecke zu manipulieren. Und ich wette draauf, dass das Kind damit einem für es schädlichen Einfluss unterlegen ist, mit dem es evtl. den Rest seines Lebens zu kämpfen hat.Koryu schrieb:und wenn wir jetzt das bild haben, von einer 11 jährigen, die zu nix gezwungen wird, und von einem meinetwegen 40 jährigen pädophilen... was würdest du darüber sagen (pale)?
Schon mal was von psychischer Gewalt und Gehirnwäsche gehört?Koryu schrieb:deine antwort auf meine frage ging eigentlich nur auf die fälle ein, wo man von einer psychischen störung/gewalttaten ausgeht. aber die meisten pädophilen sind keine gewaltäter.
Es ist grundsätzlich keine pädophile Beziehung möglich, die ohne Schaden verläuft. Denn das Kind wird mit jeder sexuellen Handlung zu einer verfrühten Prägung der eigenen Sexualität gebracht und damit auf einen vorfixierten Lebensweg gezwungen.mki schrieb:Was das immer wieder gerne angeführte Pädophilieargument angeht, so meine ich, daß es durchaus möglich ist, daß aus einer solchen Beziehung keine Schäden durch die Beziehung selbst entstehen.
Durch die Gesellschaft allerdings schon, denn entweder, es ist in der Beziehung die Angst vor der Gesellschaft mit im Spiel, was dann doch irgendwann einen Schaden entstehen läßt, oder die Sache kommt raus, es gibt ein großes Geschrei, und das Kind ist auch traumatisiert. Selbst wenn an der Sache nichts dran ist wie vor ein paar Jahren in diesem Kindergarten, was groß durch die Presse ging. Ich denke, in dieser Gesllschaft ist deswegen keine pädophile Beziehung möglich, die ohne Schaden verläuft.
NormaJean schrieb:Es war nicht meine Absicht, dich damit zu verletzen, entschuldige bitte. Vielmehr wollte ich "Pferde-Laien" vor Augen führen, dass es nichts ungewöhnliches ist, dass ein Pferd mit einem Menschen "zusammenarbeitet" - ohne Zwang, ohne geprügelt zu werden und nicht unterm Sattel.
Das ist einer der Gründe, warum mir diese Beschreibung so nicht gefällt, und warum sie so auch nicht passt...Koryu schrieb:trotzdem kannst du nicht vom willen des tieres sprechen.
Weißt du, es ist müßig mit dir zu diskutieren. Deine Angewohnheit immer neue, selbstgemachte Wahrheiten zu präsentieren, ist enorm stressig. Was du hier behauptest, ist wiedereinmal falsch (Erfahrung) und läßt sich logisch auch nicht begründen.was mir gestern einfiel, und was gegen begriffe wie "beziehung" spricht:
diese kooperation ist keine kooperation.
letztendlich könnte pale mit JEDEM pferd eine "beziehung" haben. er müsste sich nur mit dem pferd beschäftigen, es pflegen usw. irgendwann würde jedes pferd so manipuliert sein, dass es sich von pale besteigen lassen würde.
Dieser Punkt ist somit ebenfalls falsch.und gerade wegen dem punkt, dass jedes, wirklich jedes tier sich irgendwann benutzen lassen würde, spricht für das von mir erwähnte geschickte missbrauchen des tierischen instinkts.
Und das ist wiederum dein Gefühl, daß sich mit Argumentieren nicht ändern lässt.(gleich egoistisches ausnutzen und eigene lustbefriedigung einer kranken neigung. es ist absolut nicht vergleichbar mit normalen menschlichen beziehung, weil es viel einfacher ist, beispielsweise ein hund "als loch" zu benutzen als eine zwischenmenschliche beziehung zwischen 2 wesen, die über ein eigenes bewusstsein, und damit einen willen, verfügen.)
Und wieder scheinst du dieses Topic so nicht zu kennen. Ich hatte bereits mehrere zwischenmenschliche Beziehungen, die durchaus kompliziert waren. Eine davon ging über mehrere Jahre.ich kenn dich ja nich, und verallgemeiner deshalb mal: ich meine ein großteil der zoophilisten wäre garnich (abhängig davon, dass menschen sie nicht ansprechen) zu einer normalen menschlichen beziehung fähig, weil man da den partner nich besteigen kann, nachdem man ihn durch tägliches füttern und striegeln willig gemacht hat.
Ich wollte das eigendlich nicht fragen, aber kann es sein, daß du vielleicht noch nie auf entsprechende Zeichen geachtet hast? Oder, daß du sie deinen Hunden dir gegenüber sogar aberzogen hast? Ich will jetzt nicht von Sensiblität sprechen, da ich dich nicht beleidigen will. Es ist nur eine ernst gemeinte Frage.Sensoe schrieb:Und ich denke das zeigt ziemlich deutlich dass ich nicht als potentieller Fortpflanzungspartner angesehen werde.
Nun ja, deine Meinung ist deine gutes Recht. Ich wll ja nur Toleranz. Wer mich nicht verstehen kann, der wird für mich niemals Verständnis haben....Ich muss schon sagen dass mich Deine Ausführungen hier teils positiv überrascht haben,und ja,ich könnte "solche Leute" wie Dich durchaus tolerieren.
Ich könnte mich sogar überwinden und Dich "Tierfreund" nennen,halt mit dem Abstrich dass Du GV mit Deinem Schützling hast,was ich eben als "nicht-tierfreundlich" erachte.
Wie bitte was?JimmyBond schrieb:beides ist ein verbrechen gegen lebewesen. beides ein gewaltakt um seiner selbst bedeutung einzuverleihen,
Ach ja? Und wofür und mit welcher Begründung? Du vergisst, daß ein Richter sein Urteil begründen muß. Mich würde interessieren, wie du begründen würdest, mir 4 Jahre Gefängnis aufzubrummen...etc. trotzdem ist das leben eines menschen immernoch wichtiger, als das eines tieres (in den meisten faellen). oder ich sags einfach mal so:
wenn ein paedophiler z.b. 5 jahre fuer seine verbrechen aufgebrummt kriegt, dann ein zoophiler 3 oder 4.
War ja klar, daß dieser Link noch kommen muß. Naja, ich habe ihn selber auf meiner Page. Es gibt reichlich Gegendarstellungen dazu.hier en interessanter link
Das könnte ich dir in einem Satz sagen, aber du würdest es weder annehmen, noch würdest du dich damit zufrieden geben.ich habe mir bereits eine meinung gebildet und werde auch zu ihr stehen. was mich nur noch interessiert, ist das wissen, wieso leute wie du sowas tun...das ist alles...
*seufz*...hunde die bellen, beissen nicht...
Ist schonmal angesprochen worden...mich interessiert stark wie es denn bei anderen tierarten ist. isses schon vorgekommen das z.b. ein hund es mit einer katze tut? oder ein nasshorn mit einem pferd? und wenn ja, wie oft kann sowas passieren...bei google konnte ich nicht wirklich was finden, ich weis aber auch nicht so recht wo nach ich suchen soll/kann/muss (ihr wisst schon..)
Könnte Zoophilie icht das selbe sein? Also angeboren?Ellinaelea schrieb:- Homosexualität ist in den allermeisten Fällen eine angeborene Veranlagung. Empfehle diesbezüglich wissenschaftliche Lektüre zu den Themen Körperchemie, Neurologie und andere biologische Forschungsrichtungen.
Gut, ich habe in dem Zusammenhang wohl wiedermal deutlich meine Kompetenzen überschritten. Ich danke für diese Aufklärung, wobei ich zu Sadomaso ja eigendlich kein Wort verloren habe.- Fetischismus ist ein Modewort, das seit ca. 10-20 Jahren die Begriffe "Fetischismus" und "Sadomaso" zusammenfasst. Diese Begriffe sind korrekterweise aber zu trennen.
- Fetischismus ist per Definition eine psychische Krankheit. Korrekt beschrieben, ist Fetischismus eine Störung, die es dem Kranken verunmöglicht sexuelle Lust oder einen Orgasmus ohne seinen Fetisch zu haben. Die Lederliebhaber und anderen Leute, die sich im Netz dagegen als Fetischisten bezeichnen sind in diesem Sinne keine solchen, sondern nur eine sexuelle Modeströmung, die halt mal wieder ahnungslos ein hübsch klingendes Wort verwendet.
- Sadomaso ist immer und ausnahmslos eine nachgeburtlich entstandene psychische Störung. Gilt aber inzwischen nicht mehr automatisch als krank, weil es sehr harmlose Formen davon gibt, die niemanden stören sollten.
Der Punkt ist der,dass der Hund die Familie natürlich als "Rudel" ansieht,aber die Familienmitglieder nicht als Hunde und somit potentielle Fortpflanzungspartner.
Beantworte mir doch einfach folgende Fragen:
Besteigst Du kastrierte Hündinnen?Wenn ja,so kann ich Dir "versichern" dass diese es nicht wollen.(es ist ihnen bestenfalls egal)
Oder nimmst Du unkastrierte und wartest auf die 2x im Jahr auftretende Hitze,kuckst dann nach ca.7-10 tagen ob die Fehe bereits in den Stehtagen ist und hoffst dann nicht verbissen zu werden?
Edit: ajO...eines noch,es geht mir in der Diskussion nicht wirklich um eure Neigung,wer sie hat der hat sie,denk ich mal.
Aber diese dann mit "Tierliebe" auszuschmücken und diese Spielerchen als Freude fürs Tier darzustellen geht in meinen Augen zu weit.
ich hatte auch mal lang eine rüdin, und die hat sich mir NIE angenähert. was sie aber tat, war kuscheltiere besteigen (rüdIN). wo ich mir da aber noch vorstellen kann, dass der hund son behaartes gleichgroßes ding eher besteigen will als nen menschen.
Ich versuche mal zu übertragen und stelle mir mangels eigener Erfahrung vor:
Meine Partnerin einer Mensch-Mensch-Beziehung lässt mich nur in einem "Rosse" genannten Zeitraum an sich heran, ansonsten bin ich selbst sehr zurückhaltend mit meinen Bedürfnissen, weil ich weiß, dass sie trotz übersteigerter Sensitivität mir ohne weiteres sämtliche Rippen brechen würde und "tragender"-weise mich gleichfalls nicht akzeptiert (wer lässt seine Freundin schon von Fremden schwängern?) ... dann komm ich nur zu dem Schluss, dass hier ein gänzlich "unmenschliche" Bedeutung auf Wort und Sinn der "Beziehung" liegt.
Nimmt man das in Kauf als sogenannter "Zoo"? Oder ist diese Art der Beziehung gar selbstverständlich und so erwünscht?
Tag lang der Gedanke an Sex MIT MIR nicht aus dem Kopf ging?
Vom Hörensagen weiß ich, dass Frauen auch mal Tage haben sollen, wo sie trotz allerlei Verliebtheit sagen "Schatz, ich hab' heut fürchterliches Kopfweh!" Aber wie normal ist eine Beziehung, in der man von der Angebeteten ein Hufeisen in den Brustkorb gerammt bekommt, wenn man die Hand auf's Knie legt?
Wo gehobelt wird, da fallen enben Späne. Das nennt man dann wohl Murphys Gesetz. :xMir ist klar, das bei einem Verbot auch viele Menschen kriminalsiert werden, die man nicht mit Tierquälern u.s.w. gleich setzen darf.
Doch was soll man dazu sagen, dass wäre halt so.
Ist bei andern Gesetzen ja auch so.
Klar, auf dieses asoziale Pack kommt es ja nicht weiter an, die leben ja sowieso im Dreck und beim nächsten Kehraus werden die sowieso entsorgt, diese überflüssigen Sozialschmarotzer. Moment, ich muß mal kurz Pause machen, sonst schäume ich noch über....In Bayern wurde ein päderaster Hausmeister wieder freigelassen. Mit der Begründung das Mädchen, welches er "befingert" hat wäre "Mileugeschädigt" Der Schaden, der bei ihr entstand würde in keiner Relation stehen, wie der Schaden den sie durch ihr Elternhaus breits hätte.
Da unterschätzt Du mit ziemlicher Sicherheit die Individualität von Tieren. So einfach sind die auch nicht gestrickt, und einige Zoos leben auch mit Tieren zusammen, die von Sex selbst nichts wissen wollen.[Jedes Tier läßt Sex zu, wenn man nur lange genug lieb genug ist]
ich kenn dich ja nich, und verallgemeiner deshalb mal: ich meine ein großteil der zoophilisten wäre garnich (abhängig davon, dass menschen sie nicht ansprechen) zu einer normalen menschlichen beziehung fähig, weil man da den partner nich besteigen kann, nachdem man ihn durch tägliches füttern und striegeln willig gemacht hat.
Auseinandersetzen muß man sich als Zoo mit diesem Thema trotzdem, weil man in jeder Diskussion die Gleichsetzung Pädophilie-Zoophilie um die Ohren gehauen bekommt.Bleibt bitte beim legalen Thema der Zoophilie! Abgesehen von der nun schon mehrfach aufgetretenen Verharmlosung von Pädophilen und dem unzulänglichen Vergleich mit Fetischismus, Sadomaso und Homosexualität halte ich die Diskussion für interessant und niveauvoll.
Macht das nicht kaputt, in dem ihr Kindersex verharmlost!
Zitat:
hier en interessanter link
[verschwiegenes Tierleid online]
War ja klar, daß dieser Link noch kommen muß. Naja, ich habe ihn selber auf meiner Page. Es gibt reichlich Gegendarstellungen dazu.
Zitat:
pale schrieb:Wie bitte was?
Ach ja? Und wofür und mit welcher Begründung? Du vergisst, daß ein Richter sein Urteil begründen muß. Mich würde interessieren, wie du begründen würdest, mir 4 Jahre Gefängnis aufzubrummen...
Das könnte ich dir in einem Satz sagen, aber du würdest es weder annehmen, noch würdest du dich damit zufrieden geben.
Du hast deine Meinung gebildet und stellst sie nicht mehr zur Disposition. Damit wird alles, was dieser Minung zuwiderläuft abgeschmettert, völlig gleich, ob es stimmt, oder nicht.
Wie ich schon sagte. Überzeugen ist ne verdammt schwierige Sache.
Besitzt du Tiere?
Isst du Fleisch?
Warst du schomal im Zoo? Warst du schonmal im Zirkus?
Magst du Lederkleidung?
Magst du Gummibärchen?
Bist du am Ende noch Reiter?
Das, nur um es mal anzudenken...
Ich wollte eine Erklärung haben, was du mit dem zitierten Satz ausdrücken wolltest.....JimmyBond schrieb:wie was? :gruebel:
Wie soll ich das jetzt verstehen? Willst du Selbstjustiz üben, weil du argumentativ nicht weiterkommst?das sollte als beispiel dienen um einen vergleich besser erklaeren zu koennen. ich wuerde mich am liebsten mit solchen leuten ausser gerichtlich "einigen". den grund habe ich schon mehrmals genannt, es ist und bleibt (in meinen augen) eine vergewaltigung ... und ich werde keine vergewaltiger tolerieren...Ach ja? Und wofür und mit welcher Begründung? Du vergisst, daß ein Richter sein Urteil begründen muß. Mich würde interessieren, wie du begründen würdest, mir 4 Jahre Gefängnis aufzubrummen...
Ich setze mich mit den Argumenten auseinander und widerlege sie. Solange ich alle Argumente gegen mich zerstreuen kann, sehe ich keinen Grund, meine Meinung zu ändern.das selbe kann man aber auch von dir sagen. du hast dir bereits eine meinung darueber gebildet und wirst standhaft an ihr festhalten. ich schaetze selbst wenn es in diesem land wieder verboten werden wuerde, waere es fuer dich kein grund aufzuhoeren...Das könnte ich dir in einem Satz sagen, aber du würdest es weder annehmen, noch würdest du dich damit zufrieden geben.
Du hast deine Meinung gebildet und stellst sie nicht mehr zur Disposition. Damit wird alles, was dieser Minung zuwiderläuft abgeschmettert, völlig gleich, ob es stimmt, oder nicht.
Wie ich schon sagte. Überzeugen ist ne verdammt schwierige Sache.
Jeder, der Tiere besitzt, nimmt in Kauf, daß er einem Lebenwesen eine Lebensweise vorschreibt, beraupt das Tier seiner Freiheit und kontrolliert seine Instinkte. Das Tier wird außerdem in vielen Fällen massiv verstümmelt, um eine solche Kontrolle durchzusetzen. Bei einer solchen Verstümmelung werden Komplikationen bis hin zum Tod in Kauf genommen.ich hatte frueher als kind en hund. ich kam aber nie auf die idee, meinen hund auf eine "besondere" weise zu beruehren..Besitzt du Tiere?
Damit machst du dich bewusst schuldig an der Ermordung von Lebewesen. Sicher, dieses Morden ist anerkannt und zu einem gewissen Maß auch notwendig. Für die schlechten Schlachtbedingungen, die Tiertransporte, Qualzuchten und Massentierhaltung ist jedoch der Verbraucher verantwortlich. Keiner würde 300g Fleisch im Handel über 10 Euro bezahlen wollen...jupp, ich tus aber um zu ueberleben und nicht um meine persoenliche lust zu befriedigen.Isst du Fleisch?
Und warum wetterst du nicht gegen die? Du nimmst sie hin, obwohl du weißt, daß es (oftmals) eine quälerische Haltung ist? Und wenn du tatsächlich schon damals so reif warst, sowas zu erkennen (ich wars ehrlich gesagt nicht), warum bist du dann dennoch hingegangen?ich denke mal...jeder war schon mal als kind in einem zoo und zirkus, meinste nicht? ich hingegen fand das aber schon frueher weniger belustigend als eher eine qual fuer die tiere...Warst du schomal im Zoo? Warst du schonmal im Zirkus?
Ich sagte schon, daß du nicht in der Lage bist zu interpretieren, was ich tue und was nicht. Auch spielt es keine Rolle, immerhin halte ich selber ja auch Tiere und mache mich da genauso schuldig wie du....was heist moegen...ich trage sie halt und du bestimmt auch...Magst du Lederkleidung?
In Gummibärchen und anderen derartigen Produkten ist Gelantine erhalten, die aus den Knochen von Tieren gewonnen wird. Auch damit unterstützt du die Tierhaltung in der Form wie sie vorliegt.was soll denn die frage?Magst du Gummibärchen?
Naja, damit bleibst du von den Anschuldigungen in der Hinsicht verschont. Allerdings erklärt das dein Unwissen, was Pferde angeht.das glaube ich nicht, timBist du am Ende noch Reiter?
Ich habe dir meine Meinung zu dem Thema gesagt und das auch deutlich als eine solche hingestellt.seien wir doch ehrlich ... im grunde hast du mir doch garnichts beantwortet...du hast wie die lieben politiker eine direkte frage volltrefflich umgangen..Das, nur um es mal anzudenken...
pale schrieb:Wie soll ich das jetzt verstehen? Willst du Selbstjustiz üben, weil du argumentativ nicht weiterkommst?
Und welcher Vergleich überhaupt? Du hast behauptet, daß deiner Meinung nach Zoophilie mit 3 bis 4 Jahren Haft bestraft werden soll, und hast nicht mal den Ansatz einer Begründung?
Und wenn es in deinen Augen eine Vergewaltigung ist, warum kannst du die Haft damit nicht begründen?
Weißt du überhaupt wovon du sprichst?
Außerdem glaube ich nicht, daß du in der Lage bist abzuschätzen, was ich wann wo und wie unternehme.
Sollten alle Stricke reißen, so würde ich auswandern, weil ich mit einem Recht der Willkür nicht leben wollen würde.
Jeder, der Tiere besitzt, nimmt in Kauf, daß er einem Lebenwesen eine Lebensweise vorschreibt, beraupt das Tier seiner Freiheit und kontrolliert seine Instinkte.
Damit machst du dich bewusst schuldig an der Ermordung von Lebewesen.
Keiner würde 300g Fleisch im Handel über 10 Euro bezahlen wollen...
Und warum wetterst du nicht gegen die? Du nimmst sie hin, obwohl du weißt, daß es (oftmals) eine quälerische Haltung ist?
Und wenn du tatsächlich schon damals so reif warst, sowas zu erkennen (ich wars ehrlich gesagt nicht), warum bist du dann dennoch hingegangen?
Wo Leder herkommt, und was alles getan wird, damit es die Qualität hat, die es im Schnitt hat, möchte ich nicht weiter erklären....
In Gummibärchen und anderen derartigen Produkten ist Gelantine erhalten, die aus den Knochen von Tieren gewonnen wird. Auch damit unterstützt du die Tierhaltung in der Form wie sie vorliegt.
Wo sind wir denn hier?
Das heisst, du stellst Pädophilie und Zoophilie auf eine Stufe. Damit hebst du nicht das Tier auf Menschenebene sondern machst aus Menschenkindern Nutztiere. Wenn in deinen Augen eine Kinderseele nicht wertvoller und schützenswerter ist als ein Tier, warum bist du dann kein Veganer?JimmyBond schrieb:denn vergleich zwischen einem paedophilen und zoophilen. paedophilie ist verboten und wenn ein taeter 5 jahre bekommt, dann sollte ein zoophiler nicht genau gleich aber in ungefaehrer hoehe fast die selbe strafe bekommen. und nein ich will den missbrauch von kindern nicht verhamlosen, ganz im gegenteil...