Sind wir auf dem Holzweg ?

NoToM

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Ich sehe immer mehr Probleme, welche auf die Menschheit zukommen. Schon vor vielen Jahren wurde auf die steigenden Umweltverschmutzung, auf das Ungleichgewicht von Arm und Reich, die kommende Ressourcenknappheit (Öl, Trinkwasser, Lebensmittel...) aufmerksam gemacht.
Jedoch hatte man immer das Gefühl, man hätte noch etwas Zeit um Strategien zu entwickeln, welche das schlimmste aufhalten.
Es wurde und wird auch immer noch viel darüber Diskutiert, wie man diese Probleme angehen kann.
Hin und wieder hat man sogar das Gefühl, dass wirklich etwas unternommen wird, zB. im bereich Umweltschutz.

Einzelne Punkte wurden auch hier im Forum bereits ausführlich behandelt.

Nur hat sich mittlerweile auch gezeigt, dass viele Staaten ganz eigene Strategien vorsorglich und im stillen (oder aus dem Kontext gerissen)entwickelt haben, um ihren Lebensstandart zu sichern. Man ist auch bereit, sich im Notfall mit Waffengewalt zu nehmen was man braucht, damit man (kurzfristig) so weitermachen kann wie bisher.

Nun, neu ist das sicherlich nicht. Jedoch denke ich, dass die Menschheit langsam aber sicher an einem Punkt ist, wo man besser und effizienter zusammenarbeiten müsste als bisher. Nur sehe ich keine Tendenz in diese richtung, jedenfalls keine, welche angemessen wäre.

Die aktuellen und kulturellen oder glaubensbedingten Streitigkeiten sind doch im Prinzip ziemlich lächerlich im vergleich zu dem was kommen wird.

Was läuft schief ?
 

querulant

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Den Herausforderungen der Zukunft können wir nur gemeinsam begegnen. Du siehst das völlig richtig, dass da was schief läuft (vor allem das hier: http://www.stern.de/politik/deutschland/:EU-Krise-Schr%F6der-Zerfall-Union/542058.html )

Allerdings bin ich nicht ganz so pessimistisch, schließlich wird ja auch noch fleißig geforscht an Solar/Kernfusion/Wind-... Energien.

Es bleibt die Frage, wer schneller ist:
- Die rasante Ausbeutung der Natur (Urwald, Klima, Ressourcen) oder
- Die ransante Weiterentwicklung und Erforschung neuer Techniken

Das ist übrigens auch der Grund, warum ich Ingenieur bin:
Nur durch Innovation kann man uns noch retten, nicht durch Rückschritt.
 

Ellinaelea

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Allzuoft frag ich mich, ob die Spezies überhaupt einer Rettung wert ist. Denn ihr grösstest Potenzial ist die Zerstörung. Streitlustig, kriegslüstern, umweltzerstörend, egoistisch, infantil, bedenkenlos, rücksichtslos, etc.

Mir persönlich liegt absolut nichts an einem Überleben in einer Welt ohne andere Mitgeschöpfe wie Tiere und einer gesunden, funktionierenden Natur. Das Bild eines voll technisierten Menschen in einer reinen Betonlandschaft... brrr... *schüttelt sich* Man stelle sich nur vor, wie stolz einige Städter auf ihre Skylines sind... Kilometerweite Betonaussichten ohne eine Spur von Grün und Leben. Ich werde niemals verstehen, wie man auf die Ausbreitung des globalen Todes stolz sein kann.

Die Welt gehört nicht allein dem Menschen, sondern allen auf ihr Geborenen (Flora und Fauna). Aber nein, die tolle Herrenrasse Mensch zerstört systematisch alles. Es ist einfach ekelerregend und abstossend.

Ich seh ehrlich gesagt nur eine Lösung: Die Besiedlung neuer Welten. Ohne diese Ausweichmöglichkeit ist es nur noch eine Frage der Zeit bis unter dem Druck, den wir uns selbst in immer grössen Mass bereiten, alles explodiert.
Oder hat hier jemand ernsthaft die Hoffnung, dass die Spezies sich doch noch im Frieden zusammenfindet und dann als Team arbeitet? *lol*

Klingt etwas pessimistisch. ist aber grad meine aktuelle Meinung. Tatsächlich finde ich es sogar beruhigend, dass man nicht gezwungen ist, auf dieser Welt zu leben. Wer weiss schon, wie es in zwanzig oder vierzig Jahren aussehen wird? Glücklicherweise währt ein Leben auf diesem Planeten ja nicht ewig *aufatem*

Ich kann nicht mal sagen: "solang sich in diesem System nichts ändert" ... Ich kann nur noch sagen: "solang sich DAS System nicht ändert"...
 

agentP

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Allzuoft frag ich mich, ob die Spezies überhaupt einer Rettung wert ist. Denn ihr grösstest Potenzial ist die Zerstörung. Streitlustig, kriegslüstern, umweltzerstörend, egoistisch, infantil, bedenkenlos, rücksichtslos, etc.
Wen das die Maßstäbe sind, dann dürften sich wohl kaum viele Spezies finden lassen, die einer Rettung wert sind.
 

Ellinaelea

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Keine andere Spezies spielt Gott und zerstört das Gleichgewicht der Natur. Das ist der Punkt. Das Ausweichen auf andere Planeten würde uns evtl. genügend Zeit und Raum für eine weitere Entwicklung Richtung "Zusammen" statt "Gegeneinander" zu bringen.
Oder sollte der Sinn des Lebens sein, alles andere zu zerstören?
 

zerocoolcat

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Oder sollte der Sinn des Lebens sein, alles andere zu zerstören?
Gut möglich.
Allzuoft frag ich mich, ob die Spezies überhaupt einer Rettung wert ist.
Vermutlich nicht, aber was heisst schon "wert"?
Ist es überhaupt so toll, "gerettet" zu werden, sprich zu überleben?
Wäre es für den Einzelnen und den Kosmos im Ganzen nicht feiner, wenn wir uns selbst auslöschen?
Böse Gedanken, ich weiss... :wink:
 

agentP

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Was soll das denn sein, dieses ominöse Gleichgewicht der Natur ? So etwas gibt es doch gar nicht. Ständig wird die Natur aus dem Gleichgewicht gebracht, zB wenn Heuschreckenschwärme alles Grün in einem Landstrich vernichten, bis sie selber verrecken, weil sie nichts mehr zu fressen haben.
Wenn wir die Natur ausreichend zerstören, dann werden wir uns selber auslöschen und die Natur wird von vorne anfangen. Vielleicht sind nach uns dann die Tintenfische dran mit Krone der Schöpfung spielen, so wie es einst die Dinosaurier waren.
 

zerocoolcat

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...seh ich auch so: wir toben uns aus, bis nicht mehr geht, dann ergibt sich die "Lösung" eh von selbst: entweder n paar überlebens und können nochmal anfangen, oder der Mensch geht samt Erde unter...
 

agentP

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Damit wollte ich aber nun nicht sagen, daß wir nicht versuchen können / sollten den Zeitpunkt hinauszuschieben an dem "nix mehr geht".
 

zerocoolcat

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...na eh klar, aber wer denkt schon soweit voraus, und wenn, wer handelt dann schon danach?
Daran haperts eben, lässt sich aber teilweise auch nachvollziehen, da man ja schon selbst genug zu wusern hat, um selbst halbwegs klarzukommen, wie soll man dann noch für kommende Generationen mitrackern?
 

NoToM

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Auch wenn Egoistisch klingen mag, hatte ich bisher nie wirklich die Befürchtung, ich könnte würde die unmittelbaren Konsequenzen unseres handelns noch erleben. Aber ich habe irgendwie das Gefühl, das Tempo hat extrem angezogen.

zB:
Die explosive wirtschaftliche und technologische entwicklung von China (und auch anderer asiatischen Länder) auf welche den Ressourcenverbrauch extrem in die höhe treiben wird. (inkl. der zusätzlichen Umweltbelastung)

Die aggressive Öl-Politik einiger Länder...


usw...
 

Benkei

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Wenn man die derzeitige Ausbeutung der Natur und der unterentwickelteren Länder betrachtet und merkt, dass all dies nur dafür dient unseren derzeitigen Lebensstandard zu sichern, dann muss man doch wohl zu dem Schluss kommen, dass irgendetwas auf globaler Ebene nicht stimmt.

Und auch auf den einzelnen betrachtet, könnte die Frage aufkommen, ob es moralisch gesehen OK ist, auch weiterhin auf seinem Lebensstandard zu beharren, und dadurch in Kauf zu nehmen, dass die Vernichtung der Natur und die Ausbeutung anderer damit einhergehen. Aber diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten.

In jedem Fall kann man sagen, dass irgendwas nicht stimmt. Die Menschheit ist im Moment definitiv auf dem Holzweg.

NoToM schrieb:
Man ist auch bereit, sich im Notfall mit Waffengewalt zu nehmen was man braucht, damit man (kurzfristig) so weitermachen kann wie bisher.
Diese Vorgehensweise wird von den stärkeren Nationen künftig wohl immer mehr als geeignetes Mittel gesehen werden. Die Zeit in der Kriege wegen Freiheit und Demokratie geführt wurden sind lange vorbei.
Freiheit und Demokratie werden nur noch als Phrasen genannt um den gemeinen Pöbel in Kriegslaune zu versetzen und sich vor den potentiellen Wählern mit derart fadenscheinigen Äußerungen rechtfertigen zu können. In Wirklichkeit aber steht die Erschließung neuer Absatzmärkte, die Möglichkeit neue Rohstoffquellen auszubeuten oder Gefahren für das eigene Wirtschaftssystem und den eigenen Wohlstand abzuwenden an erster Stelle.
Und George W. Bush ist mit Sicherheit nicht der erste, der Kriege aus dieser Motivation heraus führt.

NoToM schrieb:
Die explosive wirtschaftliche und technologische entwicklung von China (und auch anderer asiatischen Länder) auf welche den Ressourcenverbrauch extrem in die höhe treiben wird. (inkl. der zusätzlichen Umweltbelastung)
Sicherlich sind dies Faktoren, die uns schneller und sicherer zum Untergang führen werden.
Allerdings muss man sich doch eingestehen, dass wir als letztes Kritik an diesen Ländern üben dürfen. China & Co. erleben derzeit ihr Wirtschaftswunder, diese Staaten streben genau dorthin, wo wir uns jetzt befinden: Strom- und Wasserversorgung für Jedermann, Auto für alle, etc. Die damit einhergehende Umweltverschmutzung wird von den Chinesen etc. in Kauf genommen und wir schreien "Du-Du!". Aber als wir damals so weit waren, dass sich jeder ein Auto leisten konnte und die Kohlekraftwerke auf Hochtouren qualmten, hat kein Hahn danach gekräht.

Was erwarten wir denn, dass alles auf einmal still steht, damit sich die Umwelt erholen kann und damit wir weiterhin unseren Standard halten können?

Mit dieser Erwartung geht´s mit der Erde bergab, und am Fuss des Berges klafft zudem ein tiefes Loch.

Ich denke auch nicht, dass Forschung oder Raumfahrt eine schnelle Lösung schaffen können, die das Ruder nochmal herum reißt.

Die Verändung beginnt dort, wo sich jeder fragt ob der Luxus, in dem er lebt wirklich notwendig ist, und dem ganzen System kritischer begegnet. Seine Sicht dieser Dinge zu ändern scheint natürlich auf den ersten Blick nicht viel zu bewirken, aber es ist der erste Schritt. Und auch ein langer Weg beginnt mit diesem.

Einfach auf den Untergang oder auf die Rettung durch die Wissenschaft zu warten mag einfach und angenehm erscheinen, führt jedoch nicht weiter.
 

antimagnet

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ohne eure einlassungen schmälern zu wollen - mal die gegenfrage:

waren wir jemals auf dem richtigen weg?


:gruebel:
 

Shorty

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Nun ja, die Indianer waren zumindest auf einem besseren Weg. Die haben sich nicht genommen, was sie wollten, sondern, was sie wirklich brauchten...
 

struppo_gong

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Zumindest gibt es in China eine Begrenzung der Geburten.
Was meint ihr - ist so eine Begrenzung nicht irgendwie auch nötig, so weltmässig gesehen?
Irgendwie finde ich 5.000.000.000 von unserer Sorte sind schon ziemlich viel!
Das geht doch irgendwie gegen die Individualität.
 

NoToM

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Benkei schrieb:
NoToM schrieb:
Die explosive wirtschaftliche und technologische entwicklung von China (und auch anderer asiatischen Länder) auf welche den Ressourcenverbrauch extrem in die höhe treiben wird. (inkl. der zusätzlichen Umweltbelastung)
Sicherlich sind dies Faktoren, die uns schneller und sicherer zum Untergang führen werden.
Allerdings muss man sich doch eingestehen, dass wir als letztes Kritik an diesen Ländern üben dürfen.

Ich habe China nicht erwähnt, um primär Kritik an diesem Land zu üben, sondern weil man dieses Land lange Zeit unterschätzt hat und wohl kaum mit so einer rasanten Entwicklung gerechnet hat.
Kritik sollte allerdings auch nicht verboten sein, vor allem, wenn sich die Fehler die wir gemacht haben, dort wiederholen. Aus Fehlern sollte man lernen...

antimagnet schrieb:
waren wir jemals auf dem richtigen weg? .

Gegenfrage; Konnten wir die Konsequenzen unseres Handelns schon jemals so gut abschätzen wie Heute ?
 

Gaara

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@Shorty : Sorry, aber solches indianerhochlob macht nicht viel Sinn, es gab auch brutale und rücksichtslose indianische Völker.

@Thread : Das Problem ist wohl, dass die Politiker nur ans Heute denken...und nicht mal darum richtig.
 

Ein_Liberaler

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Und wieder die Legende von den edlen Wilden. Nochmal: Es wird vermutet, daß die Maya Städte aufgeben und weiterziehen mußten, wenn alle Felder in fußläufiger Entfernung ausgelaugt waren. Die Prärieindianer trieben ganze Büffelherden über Felsklippen und verwerteten dann ein paar Tiere. Vermutlich hätten sie die Büffel über kurz oder lang ebenso ausgerottet, wie ihre Vorfahren andere nordamerikanische Großsäuger ausgerottet haben. Das ist der naive, natürliche Umgang des Menschen mit der Natur. Erst ab einer gewissen Kulturstufe gewinnt der Mensch genügend Überblick und Verantwortung.

Zumindest gibt es in China eine Begrenzung der Geburten.

Und mit was für tyrannischen, menschenverachtenden Mitteln wird die ausgeübt! Da werden zwangsweise Spätabtreibungen vorgenommen, möchte nicht wissen, wie sich die Mütter fühlen!
 

Zerch

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Die Politiker denen nur innerhalb ihrer eigenen Interessen , oder deren die übermächtig sind. Wenn nicht selbstgerecht dann duckmäuserisch. Wobei duckmäuserisches Verhalten eigentlich ebenso selbstgerecht ist , da es angewandt wird , bevor etwas persönlich wichtiges durch missachtung höherer Gewalten als Konsequenz geht.

Die rücksichtslosen und brutalen Ureinwohner.
-Es gab sicherlich viele kriegerische Stämme , doch richtete sich deren aufgebrachtes Verderben nicht derart an die Natur.
Es gab auch kriegerische Stämme , welche es trotz ihrer gewaltbereiten Einstellung nicht einsahen , dass sie sich allesamt die Köpfe einschlagen sollten.So wählte jeder Stamm einen würdigen , welcher in einem Zweikampf gegen den anderen Auserwählten antrat.
Meinungsverschiedenheiten die ausgefochten wurden gab es schon immer , doch bei keinen Ureinwohnern hatten die Schamützel derartige Ausmaße wie bei unseren heutigen Kriegen.

Selbst die Hopi Indianer , die als die friedliebendsten aller Indianer gelten , hatten laut ihren Erzählungen nur einmal in ihrer Geschichte zu den Waffen gegriffen.....als die Spanier das Land terrorisierten.-Sie sollen dabei sehr brutal und einschüchternd vorgegangen sein....wobei sie niemals vorher Krieg geführt haben.
-Der friedlichste Mensch kann zur Bestie werden und dennoch wieder zurrückkommen.
Aber das ist alles gar nicht mehr mit der heutigen Zeit mit all ihrer Technologie und Ansprüchen zu vergleichen.
Wir geben Bestien die bis zum Tode nicht zur Ruhe kommen alle Macht , damit wir einigermassen unsere Ruhe vor ihnen haben und gleichzeitig von anderen Bestien durch sie beschützt werden.


Die Konsequenzen unseres Handelns waren schon vor 30 Jahren abschätzbar , nur wurden die wenigen Leute die das damals schon erkannten noch mehr lächerlich gemacht als es heute zum Teil noch geschieht.
Die Indianer haben es meinetwegen schon vor 100 Jahren oder noch längerer Zeit erkannt und wurden als wilde unwissende ausgelacht.
-Das Lachen wird auch dem letzten noch vergehen wenn er merkt , dass er Geld nicht essen und trinken- , und auf zerstörtem Land nichts anbauen kann.

heiden.jpg
 

Ein_Liberaler

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Es geht um Krieg? Na schön, geht es eben um Krieg.

Die Politiker denen nur innerhalb ihrer eigenen Interessen , oder deren die übermächtig sind.

Nicht unbedingt. Was ist mit Gandhi? Das Problem ist, daß Politiker selbst dann keine Probleme lösen können, wenn sie allerbesten Willens sind.

Es gab sicherlich viele kriegerische Stämme , doch richtete sich deren aufgebrachtes Verderben nicht derart an die Natur.

Krieg hat ja auch mit Naturzerstörung eher wenig zu tun, mehr mit Kulturzerstörung. Der Dreißigjährige Krieg hat in Brandenburg die allerschönsten Urwälder neu entstehen lassen.

Es gab auch kriegerische Stämme , welche es trotz ihrer gewaltbereiten Einstellung nicht einsahen , dass sie sich allesamt die Köpfe einschlagen sollten.So wählte jeder Stamm einen würdigen , welcher in einem Zweikampf gegen den anderen Auserwählten antrat.

Welche Stämme sollen das gewesen sein?
 

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