Gefangener 83M2742
Lehrling
- Registriert
- 24. April 2003
- Beiträge
- 40
Ich muss erstmal etwas ausholen: Anfang dieses Jahres habe ich mich nach einem boesen Vorfall von meiner langjaehrigen Freundin getrennt. Ich hab sehr lange gebraucht um das zu verarbeiten, denn ich bin ein Gewohnheitstier und kann mich nur sehr schwer an neue Lebenssituationen gewoehnen.
Vor drei Wochen hab ich morgens in der Stadt dann zufaellig eine alte Bekannte nach ewig langer Zeit wieder getroffen. Sie ist so eine richtig bezaubernde suesse kleine Maid und ich muss gestehen, ich war damals schon ein wenig in sie verschossen! Als ich sie sah und mich mit ihr unterhielt, spuerte ich etwas, dass ich seit einer Ewigkeit nicht mehr fuehlte: Es kribbelte meinem Bauch und sogar meine Knie wurden ein wenig weich! Noch waehrend ich verzweifelt nachdachte, wie ich verhindern koennte das es bei einem kurzen "hallo wie geht's, was machst du, ich muss weiter und tschau" bleibt hoerte ich unglaeubig wie sie fragte, ob ich nicht Lust haette einen Kaffee mit ihr zu trinken. Ehrlich, ich waere fast in Ohnmacht gefallen und meine Knie stellten einen Antrag auf spontanen Dienstschluss!
Wir sassen bis mittags in einem Kaffee und erzaehlten uns, wie es uns in der letzten Zeit ergangen war. Auch sie hatte sich vor einiger Zeit von ihrem Freund getrennt. Sie fuehlte sich mit Mitte zwanzig zu jung fuer ein Spiesserleben mit Reihenhaus, Bausparvertrag und Pauschalurlaub meinte sie. Dann kam der Augenblick, vor dem ich mich die ganze Zeit insgeheim gefuerchtet hatte: Sie meinte sie muesste nun aber los, da sie noch eine Menge zu besorgen haette. Voellig verpeilt ueberlegte ich, wie ich sie jetzt nach ihrer Telefonnummer fragen sollte ohne das es billig wirken wuerde.
Sie stand auf, sah mich an und fragte, nachdem ich gefuehlte 10 Minuten kein Wort raus gebracht hatte: Hast du nicht Lust mit zu kommen? Ich koennte einen Berater brauchen.
Was dann kam ist wohl der Albtraum fast aller Maenner: Wir sind ausnahmslos durch jeden Laden in der City der Kleidung verkauft. Ich konnte nicht genug bekommen sie in immer neuen Klamotten zu sehen und sie, ohne es verbergen zu muessen, ueberall genau anstarren zu duerfen.
Ich fuehlte mich wie ein kleiner Junge, als sie Dessous vor sich hielt und fragte, ob ich mir vorstellen koennte, wie ihr die stehen wuerden. Ich schleppte letzten Endes 5 volle Tueten durch die Gegend und ich muss gestehen, ich habe es genossen!
Zuletzt musste natuerlich noch nach Schuhen geschaut werden. Im letzten Laden hatte es ihr ein paar Lederstiefel mit so Lederbaendern und Schnallen daran angetan. Nachdem sie diese zum zweiten mal anprobiert hatte, zog sie sie abrupt aus und stellte sie mit einem kleinen Seufzer zurueck. Ich fragte sie, was denn mit den Stiefeln nicht stimmt, die saehen doch klasse aus und zu passen schienen sie ja auch. Sie meinte dann, dass 239 Euro nach dem heutigen Tage nicht mehr im Budget waeren und sie zudem dazu nichts wirklich passendes an Klamotten haette. Darauf hin humpelte sie scheinbar etwas frustriert mit nur einem angezogenem Schuh davon in Richtung normale Schuhe. Ich denke in diesem Moment muss ich unter zeitweiliger Unzurechnungsfaehigkeit gelitten haben, denn ich schnappte mir die Dinger und brachte sie, dank Plastikgeld, in meinen Besitz. Bei den ganzen Tueten die wir derweil mit uns schleppten bemerkte sie das auch nicht, obgleich die Frau an der Kasse permanent bloed grinste als sie ihr Paar Schuhe bezahlte. Erst als wir im Parkhaus versuchten die ganzen Tueten in den ohne hin schon vollen Kofferraum ihres Corsas zu stopfen viel ihr die Tuete auf.
Sie war richtig sauer und wollte die Stiefel unbedingt zurueck bringen. Wieder fuehlte ich mich wie ein kleiner Junge und war auch ein klein wenig erschuettert. Ich hatte richtig Muehe ruhig zu bleiben und ihr zu erklaeren das es in Ordnung sei und ich das wirklich nur so und ohne Hintergedanken gemacht hatte. Nach einiger Zeit und einer Zigarette hatte sie sich dann beruhigt. Auch das Laecheln, was mich so fasziniert, war wieder zurueck gekehrt. Sie meinte dann, das ich nun wohl oder uebel nochmal mit muesste, denn sie braeuchte jetzt ja noch etwas passendes zu den Stiefeln. Nachdem sie sich in die Teile rein gezwaengt hatte ging es zielstrebig zurueck in ein grosses Kaufhaus mit zwei Buchstaben und ich bekam eine Zugabe meiner privaten Modeschau. Eigentlich sollte man meinen, sie muesste nach diesem Tag den gesamten Warenbestand auswendig kennen, doch scheinbar fand sie immer wieder was neues. Die Umkleidekabienen dort waren seitlich in einem kleinem Gang untergebracht. Sie hatte die hintere auf der linken Seite in Beschlag genommen und ich genoss die Show von einem kleinen Hocker aus, der neben dem Durchgang zum Verkaufsraum stand.
Nach einiger Zeit rief sie, ich solle ihr mal kurz helfen kommen. Sie hatte sich in ein Oberteil gezwaengt, welches sie zu einem Rock ausgewaehlt hatte, und sich wohl in der Groesse ein wenig verschaetzt. Nun kam sie weder ganz rein, noch alleine wieder heraus. Als das Teil mit meiner tatkraeftigen Unterstuetzung endlich ueber ihren Kopf war, hatte sich ihr Laecheln veraendert. Ich weiss nicht mehr ob ich dann ernsthaft ueber Wiederstand nachgedacht hatte, er waere wohl aber auch klaeglich gescheitert. Zwei mal kamen Leute in der Zeit in die anderen Kabienen was sie im Gegensatz zu mir weniger stoerte. Meine Hand diente dann Zeitweise unfreiwillig als Beissring.
Auf dem Weg zur Kasse hatte ich das Gefuehl, das jeder im Laden genau wusste was wir getan hatten. Ich war heil froh als ich wieder an der frischen Luft war und mir eine Zigarette goennen konnte. Sie laechelte wieder, diesmal schien es mir ein schelmisches laecheln zu sein. Auf dem Weg zum Parkhaus hakte sie sich bei mir ein und fragte ob ich ihr denn jetzt endlich meine Telefonnummer verraten wuerde!
So fing alles an. Seit dem treffen wir uns mehr oder weniger taeglich und verbringen auch die Wochenenden miteinander. Eigentlich waere alles wunderbar, ich habe meine Traumfrau gefunden. Das Problem ist nur: zu hause will sie nicht. Im Hausflur, im Schwimmbad, im Auto, im Wald, auf ner Party im WC, wir sind sogar abends Bahn gefahren, obwohl wir beide ein Auto haben!
Ich weiss auch nicht recht wie ich mit ihr darueber reden soll, denn ich habe panische Angst ihr Laecheln nie wieder zu sehen. Aber ich will nicht nur auswaerts rann, denn auf Dauer wird das nervig!
Was soll ich nur tun????
Vor drei Wochen hab ich morgens in der Stadt dann zufaellig eine alte Bekannte nach ewig langer Zeit wieder getroffen. Sie ist so eine richtig bezaubernde suesse kleine Maid und ich muss gestehen, ich war damals schon ein wenig in sie verschossen! Als ich sie sah und mich mit ihr unterhielt, spuerte ich etwas, dass ich seit einer Ewigkeit nicht mehr fuehlte: Es kribbelte meinem Bauch und sogar meine Knie wurden ein wenig weich! Noch waehrend ich verzweifelt nachdachte, wie ich verhindern koennte das es bei einem kurzen "hallo wie geht's, was machst du, ich muss weiter und tschau" bleibt hoerte ich unglaeubig wie sie fragte, ob ich nicht Lust haette einen Kaffee mit ihr zu trinken. Ehrlich, ich waere fast in Ohnmacht gefallen und meine Knie stellten einen Antrag auf spontanen Dienstschluss!
Wir sassen bis mittags in einem Kaffee und erzaehlten uns, wie es uns in der letzten Zeit ergangen war. Auch sie hatte sich vor einiger Zeit von ihrem Freund getrennt. Sie fuehlte sich mit Mitte zwanzig zu jung fuer ein Spiesserleben mit Reihenhaus, Bausparvertrag und Pauschalurlaub meinte sie. Dann kam der Augenblick, vor dem ich mich die ganze Zeit insgeheim gefuerchtet hatte: Sie meinte sie muesste nun aber los, da sie noch eine Menge zu besorgen haette. Voellig verpeilt ueberlegte ich, wie ich sie jetzt nach ihrer Telefonnummer fragen sollte ohne das es billig wirken wuerde.
Sie stand auf, sah mich an und fragte, nachdem ich gefuehlte 10 Minuten kein Wort raus gebracht hatte: Hast du nicht Lust mit zu kommen? Ich koennte einen Berater brauchen.
Was dann kam ist wohl der Albtraum fast aller Maenner: Wir sind ausnahmslos durch jeden Laden in der City der Kleidung verkauft. Ich konnte nicht genug bekommen sie in immer neuen Klamotten zu sehen und sie, ohne es verbergen zu muessen, ueberall genau anstarren zu duerfen.
Ich fuehlte mich wie ein kleiner Junge, als sie Dessous vor sich hielt und fragte, ob ich mir vorstellen koennte, wie ihr die stehen wuerden. Ich schleppte letzten Endes 5 volle Tueten durch die Gegend und ich muss gestehen, ich habe es genossen!
Zuletzt musste natuerlich noch nach Schuhen geschaut werden. Im letzten Laden hatte es ihr ein paar Lederstiefel mit so Lederbaendern und Schnallen daran angetan. Nachdem sie diese zum zweiten mal anprobiert hatte, zog sie sie abrupt aus und stellte sie mit einem kleinen Seufzer zurueck. Ich fragte sie, was denn mit den Stiefeln nicht stimmt, die saehen doch klasse aus und zu passen schienen sie ja auch. Sie meinte dann, dass 239 Euro nach dem heutigen Tage nicht mehr im Budget waeren und sie zudem dazu nichts wirklich passendes an Klamotten haette. Darauf hin humpelte sie scheinbar etwas frustriert mit nur einem angezogenem Schuh davon in Richtung normale Schuhe. Ich denke in diesem Moment muss ich unter zeitweiliger Unzurechnungsfaehigkeit gelitten haben, denn ich schnappte mir die Dinger und brachte sie, dank Plastikgeld, in meinen Besitz. Bei den ganzen Tueten die wir derweil mit uns schleppten bemerkte sie das auch nicht, obgleich die Frau an der Kasse permanent bloed grinste als sie ihr Paar Schuhe bezahlte. Erst als wir im Parkhaus versuchten die ganzen Tueten in den ohne hin schon vollen Kofferraum ihres Corsas zu stopfen viel ihr die Tuete auf.
Sie war richtig sauer und wollte die Stiefel unbedingt zurueck bringen. Wieder fuehlte ich mich wie ein kleiner Junge und war auch ein klein wenig erschuettert. Ich hatte richtig Muehe ruhig zu bleiben und ihr zu erklaeren das es in Ordnung sei und ich das wirklich nur so und ohne Hintergedanken gemacht hatte. Nach einiger Zeit und einer Zigarette hatte sie sich dann beruhigt. Auch das Laecheln, was mich so fasziniert, war wieder zurueck gekehrt. Sie meinte dann, das ich nun wohl oder uebel nochmal mit muesste, denn sie braeuchte jetzt ja noch etwas passendes zu den Stiefeln. Nachdem sie sich in die Teile rein gezwaengt hatte ging es zielstrebig zurueck in ein grosses Kaufhaus mit zwei Buchstaben und ich bekam eine Zugabe meiner privaten Modeschau. Eigentlich sollte man meinen, sie muesste nach diesem Tag den gesamten Warenbestand auswendig kennen, doch scheinbar fand sie immer wieder was neues. Die Umkleidekabienen dort waren seitlich in einem kleinem Gang untergebracht. Sie hatte die hintere auf der linken Seite in Beschlag genommen und ich genoss die Show von einem kleinen Hocker aus, der neben dem Durchgang zum Verkaufsraum stand.
Nach einiger Zeit rief sie, ich solle ihr mal kurz helfen kommen. Sie hatte sich in ein Oberteil gezwaengt, welches sie zu einem Rock ausgewaehlt hatte, und sich wohl in der Groesse ein wenig verschaetzt. Nun kam sie weder ganz rein, noch alleine wieder heraus. Als das Teil mit meiner tatkraeftigen Unterstuetzung endlich ueber ihren Kopf war, hatte sich ihr Laecheln veraendert. Ich weiss nicht mehr ob ich dann ernsthaft ueber Wiederstand nachgedacht hatte, er waere wohl aber auch klaeglich gescheitert. Zwei mal kamen Leute in der Zeit in die anderen Kabienen was sie im Gegensatz zu mir weniger stoerte. Meine Hand diente dann Zeitweise unfreiwillig als Beissring.
Auf dem Weg zur Kasse hatte ich das Gefuehl, das jeder im Laden genau wusste was wir getan hatten. Ich war heil froh als ich wieder an der frischen Luft war und mir eine Zigarette goennen konnte. Sie laechelte wieder, diesmal schien es mir ein schelmisches laecheln zu sein. Auf dem Weg zum Parkhaus hakte sie sich bei mir ein und fragte ob ich ihr denn jetzt endlich meine Telefonnummer verraten wuerde!
So fing alles an. Seit dem treffen wir uns mehr oder weniger taeglich und verbringen auch die Wochenenden miteinander. Eigentlich waere alles wunderbar, ich habe meine Traumfrau gefunden. Das Problem ist nur: zu hause will sie nicht. Im Hausflur, im Schwimmbad, im Auto, im Wald, auf ner Party im WC, wir sind sogar abends Bahn gefahren, obwohl wir beide ein Auto haben!
Ich weiss auch nicht recht wie ich mit ihr darueber reden soll, denn ich habe panische Angst ihr Laecheln nie wieder zu sehen. Aber ich will nicht nur auswaerts rann, denn auf Dauer wird das nervig!
Was soll ich nur tun????