Bin glaub ich um Teil falsch verstaden worden, und muss das, trotz eines Off-topics richtig stellen, um nicht im falschen Lichte zu erscheinen, ja man ist eitel
Es gibt in der Tat unter Schiede zwischen Frauen und Männern,in ihrer Wesenart und ihrem Emotionalen Verhalten, dass wird niemand bestreiten wollen. Und wnn man dann ine gleich quto von ännern und Frauen in den alln Berufen fordert, Dann muss man sich im Klaren sin, dass man damit eine Uniformierung des Geschlechtes, ein sogenanntes neutrales Geschlecht fordert.
ich weiss nicht, warum ich mit der gleichen Ausbildung und befähigung in einerm Job weniger verdienen sollte als mein Kollege. Das hat aber nunmal gar nichts mit Uniformierung zu tun sondern mit Gleichbehandlung
Dies sollte nicht meine Aussage sein, ich meinte, dass Frauen durch ihre von "mutter natur" gegebenen Emotionalen Eigenschaften nicht zu einer Führungs position befähigt sind, WENN nicht eine vermännlichung dieser Frauen eintritt, und das ist wie du auch selber wenn ich deinen KOmmentar da drüber richtig gedeutet habe, übrigens ist er aus meiner Sicht etwas schwammig formulliert und bietet Nährboden für Spekulationen, bei den Frauen in Führungspositionen erkennbar.
Jetzt werden sich wieder einige Leute aufregen, die sich in ihrer Rolle als FRau durch dieses Anschuungsbild domietr sehen, aber ist dies nicht vielleicht die auflehnung, die Gorgona in ihrem Post genau im gegensätzlichen Sinne anführte ?
Denn niemand wird wohl behaupten können, das es in hinsicht auf eine störungsfreie psyche Möglich wäre seine Verhaltensweise in der Hinsicht selber zu optimieren, so dass die "negativen" zu Gunsten der "positiven" gestrichen werden könnten.
Dem Punkt, dass Frauen das gleiche Gehalt bezahlt bei gleicher Ausbildung, stimme ich ´zu. ABER welchem Unternehmen möchtest du als Pflicht auferlegen, dass sie Frauen ohne Berücksichtigung des Risikos der Schwangerschaft einstellen sollen ?
Ausserdem haben Frauen z.B. in öffentlichen Jobs bei gleicher Qualifikation, wie die Männer eine höhere Chance eingestellt u werden, da dort darauf geachtet wrden muss, dass eine bestimmt Quote an beschäftigten Frauen eigehalten werden muss, und da früher mehr Männer eingestellt wurden, wrden jett halt mehr Frauen eingestellt, was natürlich dazu führt, dass eine Benachteiligung der job suchenden Männer eintritt.
Wobei die, zumeist und wahrscheinlich unbestrittene von Frauen häufiger ausgeführte psyhishe Gewalt, aussen Vor gelasen wird und nur die physishe Gewalt gesehen wird,
Ich weis nicht genau was Du mit psychischer Gewaltausübung dirch Frauen meinst, also bitte ich Dich das näher zu erläutern. Die physische Gewalt dei von Männern ausgeübt wird ist nicht zu leugnen. Die grosse Anzahl von Frauenhäusern sollte auch ein Indiz dafür sein. Sie zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten und darf nicht ausser Acht gelassen werden. Alkoholsucht ist nicht die alleinige Ursache für häusliche Gewalt vielmehr ist es ein unbegründeter Minderwertigkeitskomplex des partners, der gegen seine Partnerin vorgeht.
Also erstmal es gibt keine unbegründeten Minderwertigkeitskomplexe !
Wenn du andere Meinung bist begründe sie und begründe sie gut ^^, da sie der Meinung der aktuellen Psychologie in einem grossen Maße wiederspricht.
Dann war der Stereotyp, des besoffenen gewaltbereiten Mannes eben nur ein Beispiel und nicht Haupt teil meiner Argumentation. Vielmehr hab ich di physische Gewalt als solche als un verleugbar darstellen wollen. Aber auf der anderen Seite wollte ich die, wie auch Gorgonas Post gut zeigte, in der GEsllschaft in keinster Weise diskutierte psychische Gewalt aufzeigen.
Psychische Gewalt ausgehend von Frauen kann ich zum Bespiel im Koketterieren, in der Nicht Aktzeptanz der Arbeit des Mannes, in den unausgedrückten Vorwürfen der Frau geganüber dem Man über ihr Schicksal, dem drohen mit Verlassen etc. sehen.
Ihr habt's ihr auch nicht leicht gemacht, oder ist euch das etwa entgangen ? Vielleicht hätte ich - wenn ich eine Frau wäre - nicht anders gehandelt. Die generalisierten Beispiele der Männerwelt hier waren unter aller Kanone. Kein Wunder, daß sie sich angegriffen gefühlt hat.
Du bist der der unsere Beispiele, generalisiert !!!!!
Diese Sichtweise kann ich nicht teilen. Führungspersönlichkeiten müssen oft unangenehm werden, nur sieht man das Männern eher nach. Ein Mann, der brüllt ist "eine starke Persönlichkeit" oder "das ist eben manchmal nicht zu vermeiden", eine Frau in derselben Position gilt als "hysterisch".
dem ist nicht so, es gibt auch beim Brüllen verschiedene Arten, du pauschalisierst. Und setzt somit 2 Ebenen gleich (*lol*)
Genau das bestreite ich. Letztlich bestehen solche Unterschiede nur in unseren Köpfen - es gibt auch z.T. andere Voraussetzungen, die dann zu anderen Handlungsweisen führen.
Aber das Denken und Fühlen ist im Grunde völlig dasselbe.
Und wieder jemand, der denkt durch reines Abstreiten von der heutigen modernen Psychologie aufgestellten Thesen, diese negieren zu können, ohne zu beweisen müssen.
Weil immer mehr viel zu junge Mädchen sich so sexy anziehen das sie förmlich danach schreihen Vergewaltigt zu werden?
Und dann auch noch selber schuld sind?
Manchmal ......
Mensch !!!!!!!
Fraeun, die sich in sexy Kleidung zeigen, und ein sicheres Auftreten haben wrden NICHT vergewaltigt, die Realität zeigt, dass vor allen Dingen Mädchen mit wenig Selbstsicherheit Opfer Jener werden, und die werden sich wohl eher nicht "sexy" anziehen.
Dann muss man sich im Klaren sin, dass man damit eine Uniformierung des Geschlechtes, ein sogenanntes neutrales Geschlecht fordert.
dem stimme ich zu, weil eine "gleichberechtigung in job, karriere und partnerschaft gleichzeitig zu einer mutation der geschlechter führt
Irgendwie werd ich damit nicht warm, es geht mir nicht um die "Gleichberechtigung" von Mann und Frau, die aus meiner Sicht sowieso, jedenfalls in meiner Generation, schon seh weit fortgeschritten ist. Du verwechselst vielleicht den Begriff der "Gleichberechtigung" mit dem, der "Gleichschaltung", denn ich glaube es ging dir nicht darum, Die Rechte der Frauen zu beschneiden. Übrigens sollten alle "Emanzen", sich sehr von dem Begriff der Gleichberechtigung entfernen, denn heutzutage sieht unser "Recht" eine Benachteiligung der Männer vor, wer das gegnteil sagt, der soll Begründen, denn die Benachteiligung, ist wohl jedem offensichtlich.