ich will mal eure meinung hören (männlich und weiblich)
ich gehe von der mitteleuropäischen standartzivilisation aus.
findet ihr nicht, das mit den jahren (jahrzehnten) eine ausbeutung des männlichen geschlechts stattfindet?
ich mache mal einige beispiele:
alle männer lassen sich von hübschen frauen um den finger wickeln. das war früher so und das ist heute immer noch so. nur mit dem unterschied, das die frauen heute diesen vorzug gezielter einsetzen, um z.b. die karriereleiter nach oben zu klettern (auch ohne sex, einfach nur wegen der umwerfenden optik verlieren manche bosse ihren verstand)
ein bisschen flirten, einen kurzen rock und stiefelchen und schon verliert das "starke" geschlecht den verstand
oder die musikindustrie: eine jeanette biedermann oder britney spears verkaufen ihre zweitklassigen alben mit sexy videos und pushen somit ihre verkaufszahlen
im anonymen internet gibt es unzählbar viele angebote von webcam-sex seiten, die ein schweine geld kosten und ziehen damit den männern das geld aus der tasche.
die pornoindustrie produziert hunderte von pornos im monat
und dann behauptet eine "anerkannte" emanze wie alice schwarzer, das männer in den puff gehen, weil eine bezahlte frau sich dem willen und der Macht des freiers unterodnen muss.
das die meissten männer in den puff gehen, weil sie in ihrer ehe mit der sexualitän nicht zufrieden sind (genau wie frauen auch, aber die gehen dann fremd und müssen nix bezahlen), oder das den männern nichts anderes übrig bleibt als in den puff zu gehen, weil sie aus verschiedenen gründen keine frau abkriegen, das ignoriert eine alice schwarzer.
der mann ist von natur aus schwanzgesteuert, und das wird sich nie ändern. aber mittlerweile kotzt mich die ausbeutung des männlichen triebes tierisch an.
und die gutverdienenden frauen der erotikindustrie machen ihren job gerne und werden nicht dazu gezwungen. schliesslich sieht man es einer darstellerin an, ob sie spass dran hat oder nicht.
im internet und über ebay werden getragene slips verkauft, soken, schuhe und stiefe für fetischisten...l und mittlerweile auch partyluder mit nem kasten bier, für sage und schreibe 25.000euro
0190 nummern, sms-sex, spammails mit zweideutigen angeboten (gegen bezahlung).....
oder die kleinen geldgeilen weiber in der TV sendung "der bachelor". die sind doch in erster linie an den gesellschaftlichen aufstieg und das geld interessiert.
noch krasser ist es in der fetish szene. die frauen verbinden ihre neigung mit dem nützlichen und verdienen eine schweinekohle.
als mann mit fetisch-neigung ist es gar nicht möglich eine ernstgemeinte beziehung zu finden, weil fast alle frauen dieser szene die vorzüge des "single seins" geniessen, und uneingeschränkt mit verschiedenen partnern ihre neigung ausleben, und auch noch geld dafür kriegen.
statussymbole, materialismus, oberflächlichkeit, geldgier, karrieregeilheit und die möglichkeit, für versch. zwecke einen anderen freund zu haben scheinen langsam aber sicher wichtiger zu werden als liebe, zuneigung, kinder in die welt setzen und familie zu gründen
peace, hellas
ps.: ich bin kein frauenhasser, im gegenteil, das leben ohne frauen wäre uninteressant und langweilig (mal von der fortpflanzung abgesehen ), nur bin ich seit meiner letzten langen beziehung enttäuscht über die deutsch/mitteleuropäische frauenwelt
ich gehe von der mitteleuropäischen standartzivilisation aus.
findet ihr nicht, das mit den jahren (jahrzehnten) eine ausbeutung des männlichen geschlechts stattfindet?
ich mache mal einige beispiele:
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ein bisschen flirten, einen kurzen rock und stiefelchen und schon verliert das "starke" geschlecht den verstand
oder die musikindustrie: eine jeanette biedermann oder britney spears verkaufen ihre zweitklassigen alben mit sexy videos und pushen somit ihre verkaufszahlen
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der mann ist von natur aus schwanzgesteuert, und das wird sich nie ändern. aber mittlerweile kotzt mich die ausbeutung des männlichen triebes tierisch an.
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noch krasser ist es in der fetish szene. die frauen verbinden ihre neigung mit dem nützlichen und verdienen eine schweinekohle.
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statussymbole, materialismus, oberflächlichkeit, geldgier, karrieregeilheit und die möglichkeit, für versch. zwecke einen anderen freund zu haben scheinen langsam aber sicher wichtiger zu werden als liebe, zuneigung, kinder in die welt setzen und familie zu gründen
peace, hellas
ps.: ich bin kein frauenhasser, im gegenteil, das leben ohne frauen wäre uninteressant und langweilig (mal von der fortpflanzung abgesehen ), nur bin ich seit meiner letzten langen beziehung enttäuscht über die deutsch/mitteleuropäische frauenwelt