Sammlung aktueller Zitate

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It’s like a twisted version of the you-break-it-you-buy-it Pottery Barn rule: If we bomb a country or help destabilize its society, we will then ban its citizens from being able to seek refuge in the United States.

And consider that Iran, where al Qaeda, ISIS, and other anti-American terrorist organizations have no significant foothold, is included — but Saudi Arabia, where 15 of the 9/11 hijackers came from and which has been a funding source for extremist groups, is not included.
Trump’s Muslim Immigration Executive Order: If We Bombed You, We Ban You
 

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What matters is that while you self-involved fools were policing the language at the Kids' Choice Awards, a madman talked his way into the White House. What matters is that while liberals were in a contest to see who could be the first to call out fat-shaming, the Tea Party has been busy taking over school boards. Stop protecting your virgin ears and start noticing you’re getting fucked in the ass.
Real Time with Bill Maher (HBO) - New Rule: Stop Apologizing
 

Telepathetic

Großmeister
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[...]Frauen verdienen nicht für die gleiche Arbeit unterschiedlich viel. Sondern sie verdienen insbesondere aufgrund anderer Tätigkeiten im Ergebnis durchschnittlich weniger.[...]

Wenn allgemein Frauen für gleiche Arbeit schlechter bezahlt würden, hätte das Auswirkungen auf den Gewinn der Firmen. Die Beschäftigung von Männern wäre dann gewinnmindernd. Kurz: es müsste in ähnlichen Betrieben eine Korrelation von Gewinn und Frauenanteil geben.

Es müsste sogar so sein, dass Frauen bevorzugt eingestellt werden, weil das ja für die Unternehmen vorteilhaft wäre, wenn sie dadurch geringere Kosten und höhere Gewinne hätten. Folglich müsste es außerdem bei Frauen in allen Berufen eine signifikant niedrigere Arbeitslosigkeit geben.
http://cafeliberte.de/2017/04/frauen-werden-um-21-schlechter-bezahlt-als-maenner/
 

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We see these beautiful pictures at night from the decks of these two U.S. Navy vessels in the eastern Mediterranean.
I am tempted to quote the great Leonard Cohen: ‘I am guided by the beauty of our weapons.’
And they are beautiful pictures of fearsome armaments making what is for them what is a brief flight over to this airfield.
Brian Williams auf dem traditionell als progressiv bezeichneten US-Sender MSNBC über US-Angriffe in Syrien.
https://www.washingtonpost.com/news...ssile-strike-proceeds-to-quote-leonard-cohen/
 

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A high-level adviser and operative for the 2016 Sanders campaign was Vitali Shkliarov, a Soviet-born citizen of Belarus. Shkliarov, who had previously worked on the 2012 Obama re-election campaign and for several other successful Democratic Party campaigns, has also become increasingly in demand as a political adviser and campaign manager in Russia, working for liberal candidates in opposition to President Vladimir Putin. [...]

Especially noteworthy are Shkliarov’s concerns about how intensifying anti-Russian sentiment in U.S. discourse is alienating Russian liberals from the U.S. and uniting them behind their own government – as happens in most countries when people, even those who loathe their own government, perceive that their nation is being demonized and targeted by a foreign power. [...]

VS: "[...] So, so let’s not go crazy about it. To use Russia as a justification for bad and misery in Election, from the Democratic side, I believe it’s, it’s really dangerous, because, what’s happened if you’re starting to shake this board, like, you can shake it like to a certain degree, and, and at some point it’s going to turn around, and you’re going to sink.
A Bernie Sanders Campaign Adviser Was a Russian. Now He’s Speaking Out
 

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Saudi Arabia has been voted onto the UN women’s rights commission in a secret ballot - a move branded "shocking" and "absurd" by critics.

At least five European Union states reportedly cast their ballots for the Middle Eastern kingdom, where women still do not have the right to drive and were only allowed to stand as candidates and vote in municipal elections [for] the first time, two years ago. [...]

"Where is the credibility of the United Nations as a whole if we’re putting countries like Saudi Arabia on the women’s rights commission?" [Canadian MP Michelle Rempell] said.
Anger over Saudi appointment to UN Women's Rights commission
 

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Vermischtes zum Thema Saudi-Arabien:

Diejenigen, die am lautesten gegen die Saudis wettern, sind häufig die, die das Land am wenigsten kennen. Anstatt fundierter Urteile bieten sie überholte Vorurteile.

Merkels Sache ist das nicht. Sie hat in Dschidda genau zugehört und hingeschaut. [...]

Saudi-Arabien lässt sich eben nicht auf das Zerrbild vom erzkonservativen, menschenverachtenden und frömmelnden Ölscheich reduzieren. Wenn man der Kanzlerin im Zusammenhang mit ihrer Reise nach Dschidda etwas vorwerfen wollte, dann, dass sie sich nicht genug um das Land kümmert: Dies war ihr erster Besuch seit nicht weniger als sieben Jahren.
Tagesschau: Kommentar zur Merkel-Reise Saudi-Arabien - viel besser als sein Ruf

Die Begleitung Merkels, die Vorstandschefs von Bilfinger, Siemens, der Deutschen Bahn und Lufthansa, weist das Interesse aus, das mit der Reise verbunden war. Es ging um gute Geschäftsabschlüsse.

Muss man dazu das Springbrunnen-Geplätscher auch in Deutschland anstellen? Und dem Land, das im Jemen einen gnadenlosen Krieg mit Aushungern großer Bevölkerungsteile führt, mit Todesstrafen gegen Oppositionelle vorgeht und Atheisten zum Tode verurteilt, bescheinigen, dass es nicht nur besser, sondern gleich "viel besser" als sein Ruf ist?
Telepolis: Saudi-Arabien: Alles viel besser als gedacht?

Under Saudi Arabia's strict interpretation of Islamic law, murder, drug trafficking, armed robbery, rape and apostasy are all punishable by death.

Saudi Arabia carried out at least 154 executions in 2016 - just four fewer than the record high of 158 executions in 2015.
The New Arab: Saudi Arabia sentences man to death for 'insulting religion'

«Es ist völlig verantwortungslos, die saudische Kopf-ab-Diktatur bei der Ausbildung ihrer Soldaten zu unterstützen», sagte Fraktionschefin Sahra Wagenknecht. Eine entsprechende Übereinkunft zwischen den Verteidigungsministerien beider Länder war gestern beim Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Saudi-Arabien unterzeichnet worden.
N-TV: Wagenknecht kritisiert Training für saudische Militärs

"Nobody's going to mess with Saudi Arabia because we're watching them," Trump told a campaign rally in Wisconsin a year ago. "They're not paying us a fair price. We're losing our shirt."
Khaleej Times: Saudi Arabia has not treated us fairly: Trump
 

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Das Europa, das Frau Merkel heute beschwört, dieses Europa existiert nicht mehr. Es ist nicht nur durch den Ausstieg des Vereinigten Königreichs in seiner globalen Bedeutung dezimiert worden. Es ist nicht nur durch seine eklatante wirtschaftliche Schwäche als globales Vorbild unglaubwürdig geworden. Es ist, und das ist der Kern des Problems, innerlich tief getroffen durch die brutale Art und Weise, mit der ausgerechnet das "europäische Musterland" Deutschland die Währungsunion, das Projekt, das die europäische Einigung krönen sollte, für seine eigenen Zwecke missbraucht hat.

Schickt sich das Land an, eine globale Führungsrolle zu übernehmen, das mehr als jedes andere Land die Weltwirtschaft mit seiner merkantilistischen Handelspolitik bremst, kann das nur als Lachnummer bei den Handelspartnern ankommen. Wenn deutsche Hofberichterstatter, wie Christian Wernicke in der SZ, von Merkels "Weltenplan" schwafeln, beweist das nur, dass sie weder die ökonomischen noch die politischen Machtverhältnisse in der Welt einschätzen können.
Heiner Flassbeck bei Telepolis.
Globale Führung: Lokomotive oder Klotz?


I feel like I'm watching the fall of the Roman Empire set to the theme song from Benny Hill.
Bill Maher über aktuelle Vorgänge in den USA, Real Time With Bill Maher, 2.6.2017.
 

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Sicher, die Türkei ist unter Erdoğan einer der im Moment schwierigsten Partner und zugleich ein außenpolitischer Gegner Deutschlands, auf einer Stufe ungefähr mit den USA unter Donald Trump.
Ludwig Greven, Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE.
 

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Tweets des Projektes "Doppeleinhorn", das "vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie über das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ mit einer Summe von 50.450 Euro gefördert" wird.

Hier wird ein Staat zum Narzissten. Hier erfindet die Exekutive einen neuen Typus pflegeleichter, lieblich lispelnder, kreuzbraver, treudoofer Untertanen, die nur dann den Stinkefinger heben und ins Ordinäre ausgreifen, wenn ihre eigene gedankliche Monokultur unter Feuer gerät. Das „Doppeleinhorn“ ist der Mensch der Zukunft, der Prototyp einer optimierten Gattung, in der sich Deutschlands künftige Größe strahlend vorbereitet.
Cicero: Aktion Doppeleinhorn - Kommandopolitik im kindischen Kleid
 

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"Ich glaube, ich war in meinem Leben nie konservativ oder ein Hardliner. Das geistige und religiöse Leben in konservativ und progressiv einzuteilen ist ein Armutszeugnis und verrät nur die Aggression derer, die lieber andere diskriminieren, statt sich mit ihnen argumentativ auseinanderzusetzen." [...]
"Ich bin dreimal umgezogen, bis ich hier in die Wohnung einziehen konnte. Dann die Renovierung, die Klimaanlage, das alles auf eigene Kosten", sagte er. "Es ist nicht so wie wenn man bei einer Regierung berufen wird oder bei internationalen Organisationen, wo alles bezahlt wird. Da hat sich niemand um mich gekümmert." Er fügte hinzu: "Wir Deutschen kriegen die Wohnungen, in die man am meisten investieren muss. Mehr will ich dazu nicht sagen."

Der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller "zeigt sich überrascht von seiner Abberufung im Vatikan".
http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...l-gerhard-ludwig-mueller-glaubenskongregation

Rund 7.000 Euro Bischofspension gehen demnach jeden Monat vom Regensburger Bistum an Müller. Wobei das römische Kardinalsgehalt von rund 3.000 Euro nicht aufgestockt, sondern von der Müller angeblich zustehenden Pension bereits abgezogen sei, so Neck. Folgt man dieser Aussage, ergäbe sich eine Bischofspension von 10.000 Euro für Müller – mehr als das Brutto-Monatsgehalt des aktiven Bischofs.
http://www.regensburg-digital.de/ei...theiten-bei-muellers-extra-bezuegen/14072017/
 

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Reporter: "Sir, Sie stellen diese Gegendemonstranten doch nicht etwa auf die gleiche Ebene wie Neonazis? Ist die 'Alt Left' so schlimm wie die Rassisten?"

Kommentar SPIEGEL ONLINE: Erfolg für Trump: Die Reporter greifen den Kunstbegriff "Alt Left" prompt auf, als sei der gängig.

Trump: "Ich will Ihnen mal was sagen. Ich habe mir die sehr genau angeguckt - viel besser, als ihr Leute die angeguckt habt. Und es gab - es gab eine Gruppe auf der einen Seite, die schlecht war, und es gab eine Gruppe auf der anderen Seite, die auch sehr gewalttätig war. Und das will keiner sagen, aber ich sage es jetzt. Es gab eine Gruppe - es gab eine Gruppe auf der anderen Seite, die angegriffen hat, ohne eine Genehmigung, und die waren sehr, sehr gewalttätig."

Kommentar SPIEGEL ONLINE: Das ist eine Lüge, verbreitet von rechtsextremen Gruppen und nunmehr von Trump legitimiert. Die Gewalt ging fast ausschließlich von den Rechten aus. Auch der mutmaßliche Auto-Attentäter war ein Neonazi. Ein Schwarzer wurde in einer Tiefgarage von einer rechten Horde fast totgeschlagen.

Auszug aus Trumps Pressekonferenz / 'Die Verharmlosung des Hasses'



Hillary Clinton: "Ein Mann, den man mit einem Tweet ködern kann, ist kein Mann, dem man die Atomwaffen anvertrauen sollte."
Trumps Erstschlag wäre kaum zu stoppen
 

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Ich rufe alle meine Landsleute in Deutschland auf: die Christdemokraten, die SPD, die Grünen sind alle Feinde der Türkei. /

Unterstützt die politischen Parteien, die keine Feinde der Türkei sind.
Erdogan vor Journalisten in Istanbul

Wir brauchen keine Belehrungen in Sachen Demokratie.

Die paternalistische Haltung von Erdogan, über die Türken in Deutschland verfügen zu wollen, muss aufhören.
Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde, Gökay Sofuoglu

Erdoğan: "Türken in Deutschland sollen nicht für Christdemokraten, SPD oder Grüne stimmen"

"Erdogan will die Menschen in Deutschland aufhetzen" Gabriel zu Boykottaufruf
 

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„Ein Verbot wäre mir sehr sympathisch gewesen, wir haben das sehr sorgfältig geprüft und festgestellt, dass die freiheitlich-demokratische Grundordnung leider auch für Arschlöcher gilt.“
Innensenator Andreas Geisel (SPD) zu Radio Berlin-Brandenburg über den Neonazi-Aufmarsch zum Gedenken an den Hitler-Stellvertreter Rudolf Hess

fdGO gilt auch für *****löcher
 

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“What I do agree with is that these are times where we live on the outside, external phenomena have stimulated us to a ludicrous degree and that addiction is just the amplification of consumerism. If you constantly broadcast to people that they ought to be afraid, if you constantly broadcast to people that they ain't good enough and that they can purchase, somehow, externally the feeling of well-being, then addiction, for me, is a natural conclusion of this phenomenon.”
Russell Brand, Actor, comedian and author of “Recovery: Freedom from Our Addictions” in Real Time With Bill Maher
 

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Die Lage sei für die SPD vor ihren [sic!] Parteitag am Wochenende nicht einfach. „Ich kann im Interesse unseres Landes (...) den Kolleginnen und Kollegen der SPD nur viel Glück und viel Erfolg wünschen.“

Der Parteitag stimmt am Sonntag darüber ab, ob nach den Sondierungen Koalitionsverhandlungen mit der Union aufgenommen werden. Kauder sagte, Deutschland müsse als größte EU-Volkswirtschaft zeigen, dass es in der Lage sei, eine Regierung zu bilden.

Er lobte zudem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier für dessen mutige Positionierung nach dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen. Steinmeier habe deutlich gemacht, dass sich die Abgeordneten am Riemen reißen sollten. „Wer für den Bundestag kandidiert hat, muss auch Verantwortung für die Bildung einer Regierung übernehmen“, sagte Kauder und kritisierte damit indirekt Kritik [sic!] die FDP.

Der CDU-Fraktionsvorsitzende (seit 2005) und Merkel-Vertraute Volker Kauder unterstützt die von ihm so sehr geschätzte SPD und fordert "Zurückhaltung" gegenüber dem noch erhaltenen Rumpf der einstigen Volkspartei, die sich in seinen Augen offenbar nur noch durch die Flucht in eine weitere Koalition unter Merkel von dem erfahrenen Stimmen- und Bedeutungsverlust erholen kann. Man beachte zudem, wie schön sich die inhaltliche Qualität auch in der verwendeten Grammatik des FAZ-Beitrags spiegelt.


"Wir werden den Koalitionsvertrag nach zwei Jahren einer Bestandsaufnahme unterziehen. Wir müssen nach dieser Zeit einen Strich ziehen und uns fragen: Wie weit sind wir eigentlich gekommen? Und was müssen wir verändern?"
Schulz regt an, nach einer Halbzeit von zwei Jahren "kritisch" Bilanz zur nächsten Koalition (aktueller Abstand zur 5%-Hürde?) zu ziehen.
 

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Man muß wohl Mitglied der Nato sein, um ohne ganz grossen Protest von Bundes- und US-Regierung in Nachbarland einzumarschieren und zu bombardieren, wie jetzt Türkei in Afrin in Syrien. Das Verbot von Angriffskriegen im Grundgesetz gilt auch für dt. Außenpolitik.
Christian Ströbele
https://twitter.com/MdB_Stroebele/status/955040917500686337

#Afrin: Mit Zusage von Außenminister #Gabriel für Aufrüstung türkischer Panzer durch Rheinmetall unterstützt #BuReg Erdogans Angriff auf kurdische Anti-IS-Kämpfer in #Syrien. Dt. Waffen werden offensichtlich nicht gegen #IS, sondern gegen Kurden eingesetzt
Sahra Wagenknecht
https://twitter.com/SWagenknecht/status/954319410243817473
 

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Since so much of what passes for today's journalism is anything but, how about some rules for identifying actual news. For example, when an internet headline reads "you won't believe", yes you will and no, it's not news. When anyone is demanding an apology, unless they have hostages, that's not news, and when the offended group are identified as the Internet, Twitter or people, it's nobody. I guarantee, when you click on the story you find out the Internet is three losers with the combined Twitter following of their mom.

[...]

This is not an outlier, this is a constant and prominent part of today's journalism, creating some non-issue that a few trolls will predictably go apeshit over and then reporting on those unrepresentative tweets like all of America's talking about nothing else.
Real Time With Bill Maher: That's Not News
 

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These ‘ambitious’ global climate mitigation policies leave environmental health problems amongst the poor unaddressed and will result in the loss of over 200 million lives by 2050. They are also unlikely – even in theory – to prevent the 250,000 annual deaths that the WHO speculates will be attributable to climate change between 2030 and 2050: high-quality IPCC-linked research has recently shown that solid biomass combustion actually increases CO2 emissions, at least over the next 100 years, compared to fossil fuels.
Global Warming Policy Foundation

Mit "'ambitionierter' Klimaschutzpolitik" ist die globale Dekarbonisierung gemeint. Die Hervorhebung im Zitat ist von mir hinzugefügt worden.
 

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