Ruhe vor dem Sturm in Nah-ost ?

^SpAWn^

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Abu Nidal , der Gründer der "ANO" Terrorgruppierung ist "angeblich" tot ...

Im Ganzen heisst die Gruppierung :

Fatah - Revolutionary Council (Abu Nidal Organization)

Mehr Infos hier ... www.adl.org/ict
 

PeterPumm

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@dibadia

Es gibt formen der Gewalt, denen kann man nur mit gewalt entgegen treten. Krieg muss immer als letztes mittel der politik offen bleiben...

Dieser Fall ist beim Irak allerdings nicht gegeben...

Damit möchte ich die genannten alelrdings nicht verteidigen... Allerdings solltest Du Dich bei Hornet nicht über militarismus wundern, denn das ist ja sein Beruf LOL
 

Arthuro2

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Hamas lehnt Gaza-Bethlehem-Abkommen ab

http://de.news.yahoo.com/020819/3/2wyfr.html


Typisch Palipolitik!! Zuerst im kleinen Kreis zugestaendnisse an Israel machen und sich spaeter nicht daran halten wollen . Wenn das deren Forum von Diplomatie ist, wirds mit dem eigenen Staat wohl nichts !! Aber einen eigenen Staat wollen die Palis sowieso nicht !!!

A!
 

^SpAWn^

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Sie wollen aus einem einfachen Grund keinen eigenen Staat. Wenn Israel denen !erlaubt! einen eigenen Staat zu haben , wäre das für Palästinenser eine Kränkung des Stolzes im allerhöchsten Maße. Sie würden sich denken , dass die "Gnade Israels" sie einen eigenen Staat hat haben lassen ... das würde mich auch ankotzen , wenn ich ein Palästinenser wäre.

Deswegen wollen sie lieber Israel zerstören , als einen eigenen Staat
von Israel !genehmigt! zu kriegen. Denn sich in moslemischem Gebiet , etwas von Juden "genehmigen" zu lassen , ist für die schon zynisch ...

PS : BTW , Abu Nidal ist tot ;)
 

PeterPumm

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Also manchmal zweifle ich auch daran, dass es den Palästinensern um einen eigenen Staat geht. Aber da msus man wohl differenzieren zwischen Führung, Extremisten und Volk. Das Volk will ganz sicher nur seinen Staat, aber den Extremisten geht es längst um was anderes.
Anders kann ich mir das dumem verhalten auf seiten der Palästinenser, das schon so oft an den tag gelegt wurde nicht verstehen...

Die Hamas zeigt sowieso den Verstand eines Toasters...

@Spawn... Natürlich benötigen die Palästinenser die Zustimmung israels, denn sie befinden sich auf strittigem Gebiet und ohne Israel wird es keinen Palästinenserstaat geben...

man benötigt die Zustimmung beider Parteien, nicht nur einer, das hat nichts mit einer bevorzugung der israelis zu tun.
 

Fantom

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@hornet & "der andere mit der israel flagge als avatar"

ich kann ja verstehen dass ihr etwas gegen saddam habt, ich halte ihn auch für gefährlich. aber eure kriegsgeilheit macht euch genauso schlimm wie diesen spinner. wer kann es denn allen ernstens für gut heißen, wenn staaten sich mit atombomben bedrohen?? die einstellung amerika und co für unbesiegbar zu halten ist der größte bullshit den es gibt. wenn es erstmal mit abc waffen losgeht, dann ist niemand auf der welt sicher. und grade israel befindet sich in einer extrem gefährlichen lage und wird sich trotz einer top armee sicherlich nicht lange gegen die arabischen nachbarn und deren raketen zur wehr setzten.

also mal weg mit der dämlichen kriegsbegeisterung und nachgedacht. und wenn ihr beiden es so geil findet, dann meldet euch freiwillig und macht mit beim angriff. viel spass!!

fantom
 

Bundeskanzler

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Arthuro2 schrieb:
Hamas lehnt Gaza-Bethlehem-Abkommen ab

http://de.news.yahoo.com/020819/3/2wyfr.html


Typisch Palipolitik!! Zuerst im kleinen Kreis zugestaendnisse an Israel machen und sich spaeter nicht daran halten wollen . Wenn das deren Forum von Diplomatie ist, wirds mit dem eigenen Staat wohl nichts !! Aber einen eigenen Staat wollen die Palis sowieso nicht !!!

A!

Hab's gerade noch mal im Spiegel nachgelesen. Dort steht, dass der Israelische Verteidigungsminister mit dem Palästinensischen Innenminister verhandelt hat. Dort steht NICHT, dass Israel mit der Hamas irgend etwas ausgemacht hat.

Ich denke mal, Israel wird mit dem Abzug beginnen. Die Hamas ist Arafats Problem, und wenn er das nicht in den Griff bekommt, kommt Israel eh wieder zurueck und räumt selbst auf.

So langsam können die Philister mich auch mal kreuzweise...
 

^SpAWn^

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@ Arthur

Das war aus Sicht der Palästinenser "gedacht" ... Für die ist es zynisch , sich bei sich zu Hause von Juden was vorschreiben zu lassen. Klar stammen die Juden auch aus dem nahen Osten , aber auf welche Art und Weise die Juden ihr Land da gekriegt haben , nach dem zweiten Weltkrieg , ist ja allen bekannt.

Und zynisch ist die Vernichtung Israels , aus Sicht der Palästinenser , ganz sicher nicht ...
 

dibadia

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@ abbadon: kannst du mir etwas genauer erklären wann der punkt da ist das man mit gegengewalt reagieren muss?ich versteh das nicht. ach sooo hornet is das von beruf,hät ich auch selbst drauf kommen können :lol: mfg
 

Paradewohlstandskind

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@ arthuro & hornet

Seid íhr nicht imstande euch nur etwas in die Lage der Palästinenser zu versetzen? Die haben mit gar nichts was am Hut gehabt, bis ihnen einfach ihr Land weggenommen wurde.
 

Bundeskanzler

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@ Parade

Sagen wir es mal lieber so, am Anfang des 20. Jahrhunderts haben Philister und Juden in dem Gebiet gemeinsam relativ stressfrei gelebt. "Am Hut" hatten sie die letzten 2000 Jahre schon einiges miteinander, aber vielleicht nicht so extrem wie heute.

Die Landübernahme der Juden ging ja auch nicht von den Juden in Palästina aus, sondern von Jüdischen Organisationien in Europa, die mit ihrem Einfluss und ihrer Kohle (vorbereitende Landkäufe) und ihren Terroranschlägen u. a. auch gegen die Briten den Weg bereitet haben. A. H. hat dann noch durch seine brutale Judenvernichtungsmaschinerie den moralischen Boden für den Judenstaat geschaffen. Begleitet wurde dies natürlich schon damals von Terroraktionen beider Seiten, die großen Führer Israels waren in ihrer Jugend bzw. als junge Erwachsene fast alle in israelischen Terrororgansiationen tätig - genauso wie Arafat.

Ich geh mal davon aus, dass die Philister erst ziemlich spät geschnallt haben, dass es ihnen ans Land geht. Und dieser plötzlichen Invasion von Menschen aus der ganzen Welt - größtenteils erstklassig ausgebildet - waren die Bauern natürlich nicht gewachsen.
 

Hornet

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Ich wollte zwar im CNN Giftgas Thread noch was schreiben, aber die Kinder dort wollen Verschwörung spielen und ich will sie dabei nicht stören.

Nun aber zu dir mein Freund Paradewohlstandskind.

Die haben mit gar nichts was am Hut gehabt, bis ihnen einfach ihr Land weggenommen wurde.

Das stimmt schon mal gar nicht. 1. Diese Land gehörte schon immer beiden Bevölkerungsgruppen, den Juden und den Palästinenser und 2. Das jüdische Volk ist nicht auf einmal, von heute auf morgen, in dieses Land einmaschiert… Seit vielen Jahrhunderten bestehen jüdische Siedlungen im Westjordanland und im Gazastreifen und wurden im Mandat für Palästina, das vom Völkerbund verabschiedet wurde, das für die Gründung eines jüdischen Staates im ehemaligen Heimatland des jüdischen Volkes sorgte, ausdrücklich als legitim anerkannt. Artikel 6 des Mandats sah folgendes vor:

„Während sichergestellt wird, dass die Rechte und Positionen anderer Bevölkerungsgruppen nicht beeinträchtigt werden, erleichtert die Verwaltung von Palästina die jüdische Einwanderung unter geeigneten Bedingungen und fördert in Zusammenarbeit mit der Jewish Agency, die in Artikel 4 genannt wird, die enge Besiedelung des Landes durch Juden, einschließlich des staatlichen Bodens, der nicht zur öffentlichen Nutzung erforderlich sind.“

Einige jüdische Siedlungen, wie z.B. Hebron, bestehen seit den Jahrhunderten der osmanischen Herrschaft, wohingegen Siedlungen wie z.B. Neve Ya’acov, nördlich von Jerusalem, der Gush-Etzion-Block in Judäa und Samaria, die Ortschaften nördlich des Toten Meers und Kfar Darom im Gazastreifen unter der britischen Mandatsverwaltung vor der Gründung des Staates Israel errichtet wurden. Insbesondere wurden viele israelische Siedlungen an Orten gegründet, an denen die jüdischen Gemeinden voriger Generationen beheimatet waren, um die tiefgreifende historische und religiöse Verbindung des jüdischen Volkes mit dem Land zum Ausdruck zu bringen.

Seit über tausend Jahren war die einzige Verwaltung, welche die jüdische Besiedlung verboten hat, die Verwaltung während der jordanischen Besatzung, die in den neunzehn Jahren ihrer Herrschaft (1948-1967) den Verkauf des Landes an Juden zum Kapitalverbrechen erklärte. Das Recht der Juden, sich in diesen Gebieten anzusiedeln, und die rechtlichen Ansprüche auf das Land, das erworben wurde, konnten von der jordanischen bzw. ägyptischen Besatzung, die sich aus der bewaffneten Invasion Israels im Jahre 1948 ergab, nicht rechtmäßig für ungültig erklärt werden, und diese Rechte und Ansprüche sind bis zum heutigen Tage gültig.

Jetzt bin ich wohl etwas vom Thema abgekommen…
 

Bundeskanzler

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Hornet schrieb:
Ich wollte zwar im CNN Giftgas Thread noch was schreiben, aber die Kinder dort wollen Verschwörung spielen und ich will sie dabei nicht stören.

Nun aber zu dir mein Freund Paradewohlstandskind.

Die haben mit gar nichts was am Hut gehabt, bis ihnen einfach ihr Land weggenommen wurde.

Das stimmt schon mal gar nicht. 1. Diese Land gehörte schon immer beiden Bevölkerungsgruppen, den Juden und den Palästinenser und 2. Das jüdische Volk ist nicht auf einmal, von heute auf morgen, in dieses Land einmaschiert… Seit vielen Jahrhunderten bestehen jüdische Siedlungen im Westjordanland und im Gazastreifen und wurden im Mandat für Palästina, das vom Völkerbund verabschiedet wurde, das für die Gründung eines jüdischen Staates im ehemaligen Heimatland des jüdischen Volkes sorgte, ausdrücklich als legitim anerkannt. Artikel 6 des Mandats sah folgendes vor:

„Während sichergestellt wird, dass die Rechte und Positionen anderer Bevölkerungsgruppen nicht beeinträchtigt werden, erleichtert die Verwaltung von Palästina die jüdische Einwanderung unter geeigneten Bedingungen und fördert in Zusammenarbeit mit der Jewish Agency, die in Artikel 4 genannt wird, die enge Besiedelung des Landes durch Juden, einschließlich des staatlichen Bodens, der nicht zur öffentlichen Nutzung erforderlich sind.“

Einige jüdische Siedlungen, wie z.B. Hebron, bestehen seit den Jahrhunderten der osmanischen Herrschaft, wohingegen Siedlungen wie z.B. Neve Ya’acov, nördlich von Jerusalem, der Gush-Etzion-Block in Judäa und Samaria, die Ortschaften nördlich des Toten Meers und Kfar Darom im Gazastreifen unter der britischen Mandatsverwaltung vor der Gründung des Staates Israel errichtet wurden. Insbesondere wurden viele israelische Siedlungen an Orten gegründet, an denen die jüdischen Gemeinden voriger Generationen beheimatet waren, um die tiefgreifende historische und religiöse Verbindung des jüdischen Volkes mit dem Land zum Ausdruck zu bringen.

Seit über tausend Jahren war die einzige Verwaltung, welche die jüdische Besiedlung verboten hat, die Verwaltung während der jordanischen Besatzung, die in den neunzehn Jahren ihrer Herrschaft (1948-1967) den Verkauf des Landes an Juden zum Kapitalverbrechen erklärte. Das Recht der Juden, sich in diesen Gebieten anzusiedeln, und die rechtlichen Ansprüche auf das Land, das erworben wurde, konnten von der jordanischen bzw. ägyptischen Besatzung, die sich aus der bewaffneten Invasion Israels im Jahre 1948 ergab, nicht rechtmäßig für ungültig erklärt werden, und diese Rechte und Ansprüche sind bis zum heutigen Tage gültig.

Jetzt bin ich wohl etwas vom Thema abgekommen…

Irgendwie unterschlägst Du die Kreuzritter, die das Land auch schon mal einige Jahrhunderte unter sich aufgeteilt hatten. Und an 1948 ist nicht 1948 interessant, sondern wie es dazu gekommen ist, dass die Weltgemeinschaft der Gründung Israels in Palästina zugestimmt hat.

Um 1000 v. Chr. haben die Philister im Gaza gelebt, und da leben ihre Nachfahren auch heute noch! Es hat in den Jahrtausenden immer wieder Grenzverschiebungen gegeben, sofern man da überhaupt von Grenzen sprechen kann. Mit dem Teilungsentwurf von 1947 haben die Vereinten Nationen dann endgültig den Grundstein für einen "ewigen" Krieg zwischen den Völkern Palästinas gelegt (obwohl, aus heutiger Sicht könnten die Philister froh sein, wenn sie das Gebiet noch hätten).

Die ganze Scheisse fing doch mit der "Dreyfuss"-Affäre an. Wenn die Franzmänner damals nicht so offensichtlich judenfeindlich gewesen wären, hätte Herr Herzl wahrscheinlich nie sein Buch geschrieben...
 

Northern Light

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alles zu extrem?

Wenn ich die ganzen Postings hier und in anderen Threads zum Thema Nahost lese, frage ich mich manchmal, ob es hier nur extreme Meinungen gibt.

Kann sich denn hier keiner vorstellen, daß die USA nicht allein der Teufel sind und nur allen ihren Willen aufdrängen bzw. die Palästinenser ausschließlich arme Flüchtlichge sind, die sich nur verteidigen und auf der anderen Seite, daß die Israelis und Amis nicht in allen Fragen recht haben und von überall zu jeder Zeit von gemeingefährlichen Terroristen bedroht werden?

Wenn es hier mal Lösungsansätze gibt (z.B. Vorschläge zu UN-Einsätzen) werden die sofort runtergemacht, als wäre es das Letze, was einem in den Sinn kommen könnte. Natürlich wird wahrscheinlich keiner von uns einen perefkten Friedensplan für den nahen Osten ausarbeiten können, aber ich glaube, wir sind uns alle einig, daß es zu einer Lösung kommen muß. Und von daher meine ich, daß etwas mehr Toleranz gegenüber anderen bzw. ihren Vorschlägen dem Board mal ganz gut tun würde.

Was ich damit sagen will, ist, daß alle beteiligten Parteien Kompromisse machen müssen und daß es nicht nötig ist, selbst hier im Forum beleidigend zu werden, sondern, daß es einfach gut wäre, auf einer sachlichen Ebene zu diskutieren.

Ich würde mich über ein paar sachliche Äußerungen dazu freuen!
 

Bundeskanzler

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Re: alles zu extrem?

Northern Light schrieb:
Natürlich wird wahrscheinlich keiner von uns einen perefkten Friedensplan für den nahen Osten ausarbeiten können, aber ich glaube, wir sind uns alle einig, daß es zu einer Lösung kommen muß.

Ganz im Ernst! Wo steht das geschrieben? Gibt es ein "Gesetz", eine heilige Ordnung, die den Menschen vorschreibt, für jedes Problem eine Lösung zu finden? Vielleicht ist der Dauerkrieg in Nahost ja schon die Lösung!

Niemand wird da unten Frieden schaffen! Es wird mal mehr, mal weniger Frieden geben. Aber Israel hat sich doch schon längst mit einem gewissen "Grundrauschen" an Terrorismus abgefunden. Es ist bereits fester Bestandteil des Lebens dort.

Und die Philister werden auch nie zufrieden sein, ausserdem ist arabische Welt so was von zerstritten...
 

PeterPumm

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@dibadia

Der Moment trifft dann ein, wenn dein Gegenüber keine Bereitschaft zur Verhandlung zeigt und auf Mittel zurückgreift, die reine Gewalt zum Inhalt haben.
Pädagogische Gespräche helfen dann nicht mehr... :wink:
Das ganze erinnert mich an ein Seminar zum Thema "Gütekraft", ds ich letztes Semester hatte LOL

@Northern Light

Als ich hier neu war, hoffte ich das auch, aber neutralität ist hier wohl nicht möglich...

Denkst Du wirklich, das die palästinenser nur Amre Flüchtlinge sind, das wär nämlich auch schon eine polarisierte Meinung...
 

PeterPumm

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@kandisbunzler :wink:

Meinst Du wirklich, dass das so ist? Ich denke, Frieden ist immer möglich...
Und Du weisst, das ich kein pazifist bin... :wink:
 

osiris1806

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Es ist dort angefangen und dort wird es enden

hallo meine lieben

ist es nicht seltsam.....
eines ist gewiss, in israel, palästina, etc.
wird alles enden und ich hoffe sharon und seiner mörder clique bekommen richtig einen auf den deckel
ich bin kein antisemit, aber die alle stecken gemeinsam unter einer decke,
sie sind ein grosteil der weltverschwörung
ich glaub kaum das die mit nukes werfen, denn dann können die sich selbst begraben, die müssten schon mindestens 200 nukes abschießen um alle araber still zu halten, aber dann bleibt vom gross zion nichts mehr übrig
also lösung: alle zionisten zum teufel jagen oder mit einem großen schiff nach usa bringen, bush ist selbst einer und wrid sie willkommen heißen

c.u.
osiris
 

Northern Light

Neuling
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@ Bundeskanzler

Ob eine Möglichkeit besteht den Konflikt zu lösen oder nicht, ist ja gerade die große Frage, aber eines ist doch wohl sicher, der jetzige Zustand ist für keinen (abgesehen von ein paar Extremisten) wirklich angenehm.
Beide Seiten leben in ständiger Angst und Bedrohung.

Und warum sollte es nicht möglich sein, auch dort zumindest eine friedlichere Lösung zu schaffen, als es im Augenblick der Fall ist. Es gibt auch dort genug Menschen, die ständigen Schießereien, Anschläge, usw. absolut satt haben.

Eine Einstellung, wie "Niemand wird da unten Frieden schaffen" hilft da keinem wirklich weiter. Wahrrscheinlich hast Du insoweit recht, als daß es immer Extremisten geben wird, die Israel ganz "ins Meer jagen" wollen, oder auf der anderen Seite Extremisten, die ein Groß-Israel bis zum Nil haben wollen. Aber solche Personen sind meist in der Minderzahl und auch hier wäre es gut, wenn sich nicht die extremen Minderheiten, sondern die gemäßigte Mehrheit durchsetzen würde.


@Abbadon

Du hast mich in diesem Absatz falsch verstanden. Die Meinung alle Palästinenser seien arme Flüchtlinge zählte ich mit zu der einseitigen Betrachtung derer, die ich als erstes aufgezählt habe.
Für mich sind die Palästinenser wirklich nicht "nur" arme Flüchtlinge. Wenn, dann aber zumindest sehr gut organisiert :wink:
 

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