Polen will Entschädigung

Hiram_Abif

Lehrling
Registriert
17. Januar 2004
Beiträge
34
@Kasimir

Ja war ich schon!
Du sprichst als wärst Du höchstpersönlich, live dabei gewesen. Jetzt dort zu stehen und sich das anzusehen ist etwas ganz anderes als live dabei zu sein. Meine Oma ist Jüdin und war live dabei, sie hat uns sehr viel darüber erzählt. Aber es muss auch Versöhnung geben, meine Oma ist Jüdin und mein Opa war Deutscher Soldat im Krieg. Was klein geht, geht auch im Großen.
 

Kasimir

Erleuchteter
Registriert
11. September 2004
Beiträge
1.215
Ich bin doch führ Versöhnung meine Großtante war in Auschwitz sie hat mir auch viel berichtet. Ich will nicht das man die Geschichte vergisst, manche gehen heute so weit das sie die Täter als Opfer von Jüdiescherweltverschwörung betrachten, genau das will ich nicht eine zweite Deutsche Dolchstoß legend. Klar ist Deutschland keine Zitrone zum Ausdrücken, doch das Leid und den Schmerz den sie verursachten ist schlimm viele von den lebenden gefangene der KZ wurden immer noch nicht entschädigt, Kriegsschäden wurde zum erst 2\3 Abgebaut und vor den Rest will man sich Wieder drücken wie?
 

Wodan

Meister
Registriert
22. Juni 2002
Beiträge
435
Kasimir schrieb:
Ich bin doch führ Versöhnung meine Großtante war in Auschwitz sie hat mir auch viel berichtet. Ich will nicht das man die Geschichte vergisst, manche gehen heute so weit das sie die Täter als Opfer von Jüdiescherweltverschwörung betrachten, genau das will ich nicht eine zweite Deutsche Dolchstoß legend. Klar ist Deutschland keine Zitrone zum Ausdrücken, doch das Leid und den Schmerz den sie verursachten ist schlimm viele von den lebenden gefangene der KZ wurden immer noch nicht entschädigt, Kriegsschäden wurde zum erst 2\3 Abgebaut und vor den Rest will man sich Wieder drücken wie?

Deutschland hat sich für seine Taten mehr entschuldigt, und mehr freiwillige!!!! Reperation geleistet, als jedes andere Land der Erde, ich bin der Meinung, die anderen Völker und insbesondere die gierigen in ihren Regierungen, und "nonprofit" Organisationen sollten den Bogen nicht überspannen...
 

Hiram_Abif

Lehrling
Registriert
17. Januar 2004
Beiträge
34
@antimagnet

Sorry, war flasch ausgedrückt und unüberlegt geschrieben.
Bekomm ich dafür jetzt ne gelbe Karte?
 

Kasimir

Erleuchteter
Registriert
11. September 2004
Beiträge
1.215
Wodan würdest du einen KZ Häftling als Gierig beurteilen nur weil er nach endschädignug ruft für die Jahre der Todesangst und Sklavenarbeit ohne Lohn?
Seine Regierung vermittelt nur zwischen ihn und den Deutschen Staat.
Ich finde es beschämend Sie als Gierig zu bezeichnen
 

Wodan

Meister
Registriert
22. Juni 2002
Beiträge
435
Re: Warum nicht

antimagnet schrieb:
UlrichVonHutten schrieb:
irgendwie habe ich das gefühl, außer klauen können die nicht viel...


Hiram_Abif schrieb:
Wo bei es den Juden ja eigentlich SEHR gut geht und diese Zahlungen überhaupt nicht nötig haben.


:don: :don: :don:

hutten, du hast ja schon nen gelbe...

und bei dir, hiram, frage ich mich, ob du verstehst, warum ich :don:

bei ulrich kann ich das verstehen, dass ist verallgemeinernd, allerdings könntest du statt zu meckern, hiram eventuell aufklären, dass es Polen
(btw. warum wird "polack", also der name den sie sich selbst geben eigentlich als schimpfwort gesehen?) sind, die entschädigungen vordern, und nicht Juden, zudem haben die Juden wohl im gegensatz zu Polen vielleicht sogar noch entschädigung verdient...

[edit]wann hebst du eigentlich mal meine gelbe karte auf?[/edit]
 

antimagnet

Forenlegende
Registriert
10. April 2002
Beiträge
9.676
Hiram_Abif schrieb:
@antimagnet

Sorry, war flasch ausgedrückt und unüberlegt geschrieben.
Bekomm ich dafür jetzt ne gelbe Karte?


nee, sonst hättste jetzt schon eine... ich nehm das mit dem :don: und dem nicht verstehen auch sofort zurück. hättste geschrieben, dass es israel, israelis, den israelische juden finanziell ja meist nicht so schlecht geht, hätt ich daran nix auszusetzen gehabt. aber juden sind halt auch ukrainische mütterchen, und denen finanziellen reichtum zu unterstellen, halte ich dann einfach für ein bisschen viel in einen sack gepackt...

gruß,
antimagnet :wink:


@wodan: ich glaube, das hatte hiram abif nicht verwechselt - mein abgeschnittenes zitat hat hier vielleicht den eindruck erweckt...

was die gelbe angeht:
wann hebst du eigentlich mal meine gelbe karte auf?
wenn du mich darum bittest.

streng genommen kann sie nur laz aufheben, aber da ich sie dir verpasst habe, ists auch ganz gut, dass du dich an mich hältst. also ich kann laz bitten, sie dir abzunehmen, wenn du magst.
 

UlrichVonHutten

Geselle
Registriert
23. August 2004
Beiträge
67
Kasimir schrieb:
Vielleicht Studiere ich Geschichte Herr neunmalklug. Mit deinen Wissensstand stehst du jetzt auf den stand einen aus der 8 Klasse der Sonderschule mit hoch entwickelter Paranoia

Auf der Versailler Friedenskonferenz kämpft die deutsche Delegation unter der leitung von Graf Brockdorff-Rantzau verzweifelt um die von Polen verlangten deutschen Gebiete. Am 29. Maí 1919 erklärt der deutsche Außenminister:
" Im Osten soll Oberschlesien von Deutschland abgelöst und zu Polen geschlagen werden, obwohl es seit 750 Jahren in keinerlei politischer Verbindung mit Polen gestanden hat.Umgekehrt soll die Provinz Posen und fast das ganze Westpreußen vom Deutschen Reich losgelöst werden mit Rücksicht auf den früheren Umfang des alten polnischen Reichs, obwohl dort Millionen Deutsche wohnen. Wiederum erfolgt die Loslösung des Distrikts von Memel ohne irgendwelche Rücksicht auf die geschichtliche Vergangenheit, indem offensichtlichem Bestreben, Deutschland wirtschaftlich von Rußland zu trennen. Um Polen den freien Zugang zum Meer zu sichern, soll Ostpreußen völlig vom übrigen Reich abgeschnitten und dadurch zum wirtschaftlichen und nationalen Absterben verurteilt werden."



Über die Lebensumstände der Deutschen in Pommerellen, dem größten Teil Westpreußens, berichtet der preußische Kommissar für öffentliche Ordnung im September 1920:
" Das heutige Polen bemüht sich, die Schrecken des Thorner Blutgerichts, das vor fast 200 Jahren das Entsetzen und den Abscheu der damaligen Welt erregte, in den Schatten zu stellen. Unerhörte Grausamkeiten und Gewalttaten , Vergewaltigungen von Frauen und Mädchen, Untersuchungsmethoden, die an die grausamsten Folterungen des MIttelalters erinnnern, sind an der Tagesordnung...."


Die deutsche Reichsregierung zählt in ihrer Note vom 20. November 1920 an die Regierung in Warschau seitenlang Fälle auf, in denen Deutsche enteignet, misshandelt, vergewaltigt und ermordet wurden und stellt abschließend fest: " Die vorstehende Zusammenstellung erbringt den erdrückenden Beweis, dass die Deutschen in Polen z.Z. keineswegs die feierlich zugesagte Gleichberechtigung genießen, dass sie vielmehr fast überall als vogelfrei gelten."

Auch 1921 trat keine Besserung ein. Ein Beispiel ist das Deutschenprogrom in Ostrowo am 02.Juni 1921 : 700 polnische Arbeiter begehen unter den Augen der Polizei und Militär die schlimmsten Ausschreitungen gegen die deutsche Bevölkerung der Stadt; noch im Juni kam es auch zu solchen Progromen in Bromberg, Hohensalza udn weiteren Städten.



Als das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn am 5.November 1916 die Wiederherrstellung eines neuen selbständigen polnischen Staates verkündeten, ahnte niemand dass Polen gut zwei Jahre später auf dem Gebiet der preußischen Provinz Posen die ersten KZ Mitteleuropas einrichten würden: die Lager "Szcypiorno und Stralkowo". Die auf Grund amtlichern Materials erstellte, 1919 in Berlin erschienene Dokumentation "Der Aufstand in Posen" von Joseph Lamia berichtet von Leutnant der Reserve Mutzer: " Die Behandlung der Mannschaften wurde immer schlimmer. Bei der Arbeit wurden sie mit Kolben und geflochteten Ruten bearbeitet. Beim geringsten Vergehen gab es 25 Schläge mit Stahlknuten oder Lederknuten, wobei die Hosen heruntergezogen wurden....Die Baracken, in den 60 - 100 Gefangene untergebracht sind, wimmelte von UNgeziefer. Unter den Internierten befanden sich Knaben von 13 Jahren, Greise von 60 - 70, sowie mehrere Frauen. Insgesamt waren in Szcypiorno 1.500 Deutsche gefangen, überwiegend Zivilisten."


Nach dem II. Weltkrieg stehen die Verbrechen der KZ`s Lamsdorf, in welchem 6.000 Frauen und Kinder getötet wurden und die Stadt Bromberg, in der im Verlaufe von März bis September 1939 anhand der deutschen Progrome der Polen 50.000 Deutsche ermordet wurden, überhaupt nicht zur Debatte?

Anhang:

Kurt Lück berichtet:

"In den Monaten vom März bis September 1939 überkugelte sich die polnische Presse in Polen geradezu in ihren Haßpredigten gegen das altansässige Deutschtum und gegen das Deutsche Reich. So flogen bald Steine in deutsche Fensterscheiben und Häuser, bald wurden friedliche Bürger und Bauern von Banden überfallen und deutschsprechende Frauen und Kinder geschlagen. Zu Tausenden wanderten unsere Volksgenossen in die Kerker, unschuldig und unter den fadenscheinigsten Gründen. Tausende von Strafmandaten schneiten in die deutschen Wohnungen, Ausweisungsbefehle, anonyme Drohungen usw. Die Enteignung des deutschen Eigentums und die Verdrängung des Deutschtums wurden mit einer schon hysterisch anmutenden Hast und Leidenschaft betrieben. Schließlich steigerte sich die Gier nach deutschem Eigentum und Blut zu einem Rausch, der in den Septembertagen seinen Höhepunkt erreichen sollte."

"Die polnische Regierung hatte alles vorbereitet, um für den Fall des Krieges einen großen Teil der deutschen Bevölkerung zu internieren und in besondere Lager zu bringen. Daß es sich hierbei nicht etwa darum handelt, wehrfähige Männer sicherzustellen, beweist die Mitnahme von Greisen, Krüppeln, Frauen und Kindern, ferner die Masseninternierung deutscher Kolonisten in Wolhynien und Galizien, die dort im Osten niemals hätten gefährlich werden können und auch selber nie daran dachten. Vielmehr beabsichtigte die polnische Führung in ihrer Verblendung, bei dieser Gelegenheit den Kern der deutschen Bevölkerung zu erledigen. Sie hatte - wie aus Hunderten, in allen Teilgebieten des Landes festgestellten Tatsachen klar hervorgeht - folgende Anweisungen gegeben:

1) Allen in der Volkstumsarbeit tätig gewesenen Deutschen Spionage und Verschwörung anzudichten, um sie verhaften und erschießen zu können;

2) alle Internierten, die auf dem Marsch nach Osten wegen Erkrankung oder aus Schwäche nicht mehr weiterkonnten, niederzuschießen, sobald ihr Transport Schwierigkeiten für die Begleitmannschaften verursachen würde;

3) im Falle des Anrückens deutscher Truppen ganze Arbeit zu leisten, d. h. alle Internierten zu erschießen;

4) den Erschossenen und Erschlagenen alle Erkennungsgegenstände abzunehmen.

Unsere mit Hilfe von zahlreichen Mitarbeitern allerorts durchgeführten Nachforschungen haben ergeben, daß die Gesamtzahl der in Polen internierten und verschleppten Deutschen die Zahl 50.000 weit überschreitet.



Aus OBERSCHLESIEN transportierten die Polen ungefähr 180 Männer und 20 Frauen auf der Bahn bis Wadowice. Von dort marschierten diese über Myslenice, Bochnia, Tarnow und Zamosc und dann gings weiter auf der Bahn bis Zapytow in Wolhynien, wo sie von deutschen Truppen befreit wurden.

Aus OSTSCHLESIEN und dem Gebiet bei Biala ging ein Transport von 500 Männern und Frauen, darunter 13 Männner und eine Frau aus dem Dorfe Alzen, nach dem berüchtigten KONZENTRATIONSLAGER BEREZA KARTUSKA.

Aus dem POSENER LAND gingen sieben große Internierungszüge nach dem Osten:

Der Zug eins, der die Internierten von Samter, Birnbaum, Neutomischel, Wollstein usw. in Posen zusammenfaßte, und der sich über Wreschen, Stralkowo, Sompolno, Kutno bis Zychlin und Gombin zu Fuß ostwärts bewegte, zählte rund 300 Mann, von denen nach und nach in Schwersenz, Wreschen, Schlesin, Wierzbin, Klodawa und Kutno etwa 120 Mann erschlagen wurden.

Der erste der Züge zwei bis vier, die die Internierten von Lissa, Schmiegel, Kosten, Moschin, Schrimm, Schroda, von Rawitsch, Gostin und von Jarotschin zusammenfaßte, zog am 2. September ostwärts über Peisern bis Warthbrücken (Kolo) und Turek. Die anderen beiden zogen am 3. und 4. September von Schroda über Peisern nach Warthbrücken, Kutno, Lowitsch und Gombin. Diese drei Züge zählten insgesamt 1.200 Mann, von denen nach und nach in Schrimm, Gora, Tulischkow, Tarnowa, Wladyslawow rund 400 Mann ermordet auf der Strecke blieben. Der Rest entging mit Mühe und Not dem gleichen Schicksal.

Der Zug fünf umfaßte die Internierten aus Obornik, Scharnikau, Kolmar, Wongrowitz, Rogasen, Schokken, Murowana, Goslin, Gnesen, usw. In einer Stärke von ungefähr 600 Mann zog er über Konin, Warthbrücken, Kutno, Lowitsch bis vor die Tore Warschaus. Von diesem Zuge sind rund 440 tot und vermißt.

Der Zug sechs mit Internierten aus Jarotschin und Umgebung hatte in Viehwagen auf der Eisenbahn einen qualvollen Transport bis in das berüchtigte KONZENTRATIONSLAGER BEREZA KARTUSKA durchzumachen. Dort kamen ebenfalls viele ums Leben.

Der Zug sieben bewegte sich auf der Eisenbahn, dann zu Fuß kreuz und quer in östlicher Richtung nach Warschau. Es handelte sich um Volksgenossen, die schon vor Ausbruch des Krieges unter den lächerlichsten Vorwänden verhaftet worden waren. Auch dieser Trupp hatte Verluste. Wenn nicht die deutsche Wehrmacht die Reste der Züge befreit hätte, dann wären auch diese noch niedergeschossen worden.

Ein zahlenmäßig kleinerer Zug aus Gnesen wurde auf der Bahn über Hohensalza, Kruschwitz, Kutno, Zychlin gebracht und marschierte dann zu Fuß weiter nach Lowitsch und Ilow. In dem deutschen Dorf Golowka Dolna wurden die Verschleppten von deutschen Truppen befreit. Eine zweite größere Gruppe aus der Gnesener Gegend hatte entsetzliche Verluste. Von ungefähr 700 Internierten sind nur ein Zehntel zurückgekehrt.

Aus WESTPREUSSEN UND BROMBERG mündeten fast alle Verschlepptenzüge bei Lowitsch.

Aus der WEICHSELNIEDERUNG im ehemals kongreßpolnischen Gebiet führten die Polen vier verschiedene Transporte nach Osten. Den ersten nach Bereza Kartuska, den zweiten bis nach Wolhynien in die Gegend von Kostpol, den dritten nach Sochatschew und Blonia, den vierten ebenfalls nach Sochatschew.

Aus LODSCH gingen zwei große Transporte, teils auf der Bahn, teils zu Fuß über Warschau, Minsk und Stoczek, wo deutsches Militär sie befreite.

Aus WOLHYN1EN UND GALIZIEN gingen mehrere Transporte nach Bereza Kartuska.

Außer den großen Transporten gab es unzählige kleinere, die wir nicht alle aufzählen können. Tausende von Todesopfern hat der Polenterror in den Heimatorten der Deutschen und auf den Verschleppungswegen gefordert. Bleibt noch zu vermerken, daß viele der Verschleppten nach der Rückkehr an den Folgen der Mißhandlungen verstorben sind."

__

Donau Kurier Politik 10.7.2001

Kwasniewski entschuldigt sich für Pogrom von Jedwabne

Jedwabne (dpa) - Der polnische Staatspräsident Kwasniewski hat sich heute im ostpolnischen Jedwabne öffentlich für das vor 60 Jahren verübte Pogrom an 1600 jüdischen Einwohnern der Kleinstadt entschuldigt. Es dürfe sich nie wiederholen, was in Jedwabne geschah, als Einwohner Jedwabnes am 10. Juli 1941 ihre jüdischen Nachbarn brutal ermordeten, sagte Kwasniewski. Die meisten der Opfer wurden bei lebendigem Leib in einer Scheune verbrannt. Jahrzehntelang war der Tod der Juden von Jedwabne den deutschen Nazis angelastet worden.

DONAUKURIER , 10.07.2001

__________________________

Quellen: National-Zeitung, deutsche-zeitung.com, Donau-Kurier,
 

OTO

Erleuchteter
Registriert
18. März 2003
Beiträge
1.493
Kasimir schrieb:
Vielleicht Studiere ich Geschichte Herr neunmalklug. Mit deinen Wissensstand stehst du jetzt auf den stand einen aus der 8 Klasse der Sonderschule mit hoch entwickelter Paranoia

Das ist ja interessant. Und was steht auf dem Lehrplan? Guidos Märchenstunde?
Kannst du mir mal bitte Quellen nenne wo die SA aktiv an Kampfandlungen dabei war? Und warum sollen wir immer und immer wieder Zahlen? Irgendwann muss doch mal schluß sein. Oder vertrittst du die Meinung der Erbschuld. Und ewig müßt ihr büßen. Nein Danke.


Und Israel hat überhaupt keine Ansprüche zu stellen. Das Land gabs ja überhaupt nicht zur Zeit des 2. Weltkrieges. Trozdem bekommen sie U-Boote, Geld, Pläne, und und und.
Immer schön kriechen die Herren damals in Bonn und heute in Berlin.
 

Kasimir

Erleuchteter
Registriert
11. September 2004
Beiträge
1.215
Jedwabne
Ja ich habe das mitbekommen das war kein Progrom sondern ein Msaacker aus verzweiflung. Es musste wieder ein Sündenbock, man gab ihnen die Schuld dafür das die Deutschen wegen ihnen diesen Terror in Polen fühten. Ein dunkle TRagödie war das.

Außdem für mich Interresieren wo her du dein Quelle über Versailler Vetrag hast? Quelle nicht angegeben und aus der Donau Post kann es ja auch nicht gewesen sein. Alles Paradoxe Anworten aussagen von erfunden Personen. Polen führte damals nach 1919 erstmal seinen Unabhängikeitskried durch. Der Versailler Vertrag kamm in zu gute wegen den offenen Seezugang mehr Gebiete die auch ohne Kampf eingenommen werden konten bekommen.

Nochmal wo hast du den deine Quelle?
Außerdem wurde eine Gebiete unter abstimmung getrennt einige nicht. Aber Polen wurde auch nicht in Jahre 1793 und danach gefragt ob es durch Preußen Russland und Österreich in drei Teile geteilt werden wollte!
 

antimagnet

Forenlegende
Registriert
10. April 2002
Beiträge
9.676
prima quellen.


den anhang kannste übrigens gleich in die tonne kloppen, da du einfach von ner nazi-seite zitiert hast. verlinken wäre auch sehr schlecht, in diesem fall. schon mal überlegt, warum das eine .com seite ist und keine .de seite?
 

Gorgona

Erleuchteter
Registriert
7. Januar 2003
Beiträge
1.501
Nie kann man hier über solche Themen auch nur im Ansatz objektiv diskutieren. Immer gibt es dieselben radikalen 2 Lager. Entweder rechts aussen oder links aussen.

Nicht jede Situation udn nicht jedes geschichtliche Ereignis kann sich in das vorgefertigte Weltbild und die eigen politische Haltung einfügen. Manchmal muss man sich ein Stück von seiner festzementierten Position wegbewegen. Damit gibt man weder seine Persönlichkeit noch seine Überzeugungen auf.

Geschichtliche Tatsachen sind, dass Deutsche aus Polen vertrieben wurden, dass Aussiedler ihr Hab und Gut dem polnischen Staat überschereiben mussten. Tatsachen sind auch, dass die polnischen Eliten von den Nazis ermordet wurden und polnische Juden kommunistische Polen, homosexuelle Polen, Polen die sich gegen die Besatzer wehrten verfolgt und getötet wurden. Wie in allen anderen Ländern die die Nazis besetzt haben auch.

Ein Unrecht kann das andere nicht aufwiegen. Eine Unmenschlichkeit der anderen nicht die Menschlichkeit wiedergeben.

Fakt ist aber: Es geht nicht mehr! Wir können nicht mehr zahlen. Und wir sind nicht verantwortlich. Wir sind nur für das verantwortlich zu machen was heute passiert. Wir sind für die potentiellen 9 % in Sachsen verantwortlich. Aber die Verantwortlichen des 3. Reiches sind tot.

Das was die polnische Regierung da gemacht hat ist eine kollektive Schuldzuweisung an eine Generation die keine KZs gebaut hat, die sich bemüht Diskriminierung und rechet Hetze im Keim zu ersticken, die sich scheut Nationalbewusstsein zu fassen udn jede Art von Patriotismus verschämt zurückweist. Und das ist unfair.
 

indi-ffo

Meister
Registriert
10. März 2004
Beiträge
260
nee Kasimir nicht, der ist artig. er verwechselt bloß die zeit in der die polnischen befreiungskriege stattfanden.

vielleicht schaut sich Kasimir mal den Schandvertrag von Versailles, von dem damalige Politiker schon behautet haben, daß er die Quelle für einen neuen krieg in Europa sein wird, mal an.
im Teil II dieses Vertrages werden in den Artikeln 27 bis 30 die Grenzen Deutschlands festgelegt. im Achten Abschnitt des Teil III, in den Artikeln 88 bis 93 geht es um Polen, im Neunten Abschnitt (Artikel 94 bis 98) um Ostpreussen.
und da steht auch drin das die dort , in einigen regionen lebenden, bei einer volksabstimmung bestimmen sollen zu welchem staat sie in zukunft gehören wollen. in Oberschlesien entschieden sich 707.348 Wähler für Deutschland; das waren 60 Prozent.


nach dem Krieg den Polen 1919/20 gegen Sowjetrußland führte, sicherte sich Polen 1921 im Frieden zu Riga die Annexion West-Belorußlands und der West-Ukraine.
die brichte von denen die dort unter den polen leben mußten sind bestimmt auch alle erstunken und erlogen - oder?


schon in den zwanziger und dreiziger jahren sprachen polnische militär- und politikkreise davon, das es anzustreben sei ein Polen erstehen zu lassen wie es es um 1000 n. Chr. gab. ein polen zu dem die west-ukraine im osten und im westen das land bis zur oder und spreemündung und die lausitz gehörte.
 

Kasimir

Erleuchteter
Registriert
11. September 2004
Beiträge
1.215
Das hast du wieder mal schön aus einer Nazi Seite kopiert. Sehr schön
Du gibst nie deine Quellen an.
Außerdem wollten Polen nach dem Unabhängigkeitskrieg sich wieder mit Litauen Vereinen. Nach Kowno schrieen sie alle doch nichts geschah von beiden Seiten aus.
Meinst du ich weiß nicht dass es einen in einigen Gebieten zur Abstimmung gekommen ist? da irrst du dich. Polen so groß wie vor 1772 hätte sich nicht mehr gelohnt, dies war eine Vision von damals, die Polen und die Kossacken haben ständig nur gekämpft also warum wieder die Ukraine besetzen?

Nimm oder Kauf dir ein Buch zur Polnischen, Russischen und Litauischer Geschichte Vielleicht wirst du dadurch Klüger.
Mit dir zu Diskutieren ist Langweilig den du bezeichnest alles als Stumpfsinnig an. Jammerst du den alten Deutschen gebieten nach bitte die grenzen sind offen schau es dir an und dann kannst du mit mir weiter Reden
Noch fragen? :read:
 

Don

Ehrenmitglied
Registriert
10. April 2002
Beiträge
3.077
Hmmm, mir will verschiedenes hier nicht in den Kopf; vielleicht kann mich ja der Eine oder Andere läutern.
  • -Wie um Himmelswillen sollen wir denn noch irgendwelche anderen Länder durchfüttern können, wenn wir selbst am Ende der Leistung sind was noch vertretbar "scheint"?
    - Warum sollten wir überhaupt Ansprüche auf polnisches Gebiet haben? Und wer will den Wiederaufbau bezahlen?
    - Was würde eine Zahlung an die denn noch bringen, welche den Alptraum des Krieges erlebet haben? Kann Geld diese Wunden heilen?
Bevor man wieder nach politischen Gründen bei mir forscht, lasst es gleich sein - ich bin so unpolitisch wie mannur annehmen kann. Ich habe nur ein etwas untypisches Denkverhalten im Vergleich zu meinem Altersdurchschnitt.

Also ich fasse meine Meinung eben mal zusammen.
- Keine weiteren Zahlungen (generell)
- Keine schwachsinnigen Gebietsansprüche
- Endlich mal einen Dialog mit den Nachbarländern führen OHNE das es um Zahlungen geht (welche wirklich nicht mehr zu leisten sind....)

mfg Don
 

Paran

Großmeister
Registriert
30. November 2003
Beiträge
882
Ich werde es Don gleichtun und meine Meinung zusammenfassen:

- Keine Zahlungen an Polen, da mir diese Forderungen unehrlich, gierig und populistisch erscheinen und nur alte Wunden wieder aufreißen

- Es hat nach 1919 meines Wissens nach sehr wohl Verbrechen von Polen an Deutschen gegen, aber das Aufrechnen muss ein Ende haben. Übrigens war Polen dem III. Reich gegenüber anfangs alles andere als feindliche eingestellt, immerhin durften sie schön am Kuchen "Tschechoslowakei" mitnaschen.

- Ich stimme außerdem Gorgonas Beitrag zu!
 

forcemagick

Forenlegende
Registriert
12. Mai 2002
Beiträge
6.038
da ich der meinung bin, dass die überlegungen auf polnischer seite im zusammenhang stehen mit den überlegungen auf seiten rechter und vertriebener auf deutscher seite denke ich, dass man zu einer vernünftigen lösung kommen wird, die einerseits klarstellt, dass deutschland keine ansprüche gegenüber den polen erhebt und umgekehrt...
 
Oben