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Naja, ich würde sagen, die Tätigkeit des Sinngebens, dient dem Machen von Erfahrungen, was wiederum dem Wachstum des eigenen Bewußtseins dient.
Da ist dann aber die Kette wirklich zu ende
Wer behauptet eigentlich, daß wir die Unendlichkeit erreichen wollen oder daß es sie überhaupt gibt?
Wenn die Unendlichkeit Gott ist, wás sagt dann der, der nicht an Gott glaubt.
Für mich stellt sich das ganze so dar.
Das Leben hat nur so weit einen Sinn, in dem Du ihm diesen gibst. Für seinen Sinn des Lebens ist jeder in endgültiger Konsequenz selbst verantwortlich. Erst die Existenz, dann die Essenz, an der man selbst herumdoktort und über gute und schlechte Zeiten seinen Sinn des Lebens herstellt, sobald man natürlich vom Alter her in der Lage ist zu denken.
Dein Leben hat vielleicht nur in der Weise von Anfang an einen Sinn,als daß Du von der Evolution her als Mensch die (zu Zeit!) wahrscheinlich sinnvollste Entwicklung bist, aber ob Du als Mensch ein sinnvolles Leben führst ist weder Gott noch irgendéin geistiger Übervorfahre zuständig.
Und darauf sei hingewiesen: Mit Aristoteles Platon und Sokratos (, der ja angeblich nur eine geistige Schöpfung Platons gewesen sein soll), hat die Philosophie doch nur seinen Anfang genommen.
In dem Sinne ließ doch bitte einmal Sartres Ist der Existentialismus ein Humanismus?, um mich zu verstehen.
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