In diesen Tagen haben sich die Minister auf etwas neues zu dem Thema geeinigt:
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6559475,00.html
Und im Gegensatz zur einfachen Frage nach der Bereitschaft, kann man hier auch seine Argumente vorbringen.
Insbesondere die Haltung der medizinisch Vorgebildeten hier am Board interessiert mich persönlich sehr.
Meine eigene Haltung:
Ich habe persönlich miterlebt, wie ein guter Mann auf der Warteliste für eine Leber gestorben ist.
Und eine junge Mutter durch eine Lebertransplantation zusätzliche Zeit bekommen hat.
Für mich persönlich lehne ich den Empfang eines Spenderorgans ab, aber das tut nichts zur Sache.
Was mit meinen Organen nach meinem Ableben angestellt wird, ist mir hingegen egal.
Trotzdem habe ich mich nie um einen Spenderausweis gekümmert. Wie wohl die meisten.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6559475,00.html
Können wir hier im kleinen ja schon mal mit anfangen.Die Gesundheitsminister der Bundesländer haben sich daher auf eine neue Lösung in der Debatte um eine Neufassung des Organspendegesetzes von 1997 geeinigt: Jeder Bürger und jede Bürgerin sollen wenigstens einmal in ihrem Leben bewusst mit der Frage konfrontiert werden, ob er oder sie zur Organspende bereit sei.
Und im Gegensatz zur einfachen Frage nach der Bereitschaft, kann man hier auch seine Argumente vorbringen.
Insbesondere die Haltung der medizinisch Vorgebildeten hier am Board interessiert mich persönlich sehr.
Meine eigene Haltung:
Ich habe persönlich miterlebt, wie ein guter Mann auf der Warteliste für eine Leber gestorben ist.
Und eine junge Mutter durch eine Lebertransplantation zusätzliche Zeit bekommen hat.
Für mich persönlich lehne ich den Empfang eines Spenderorgans ab, aber das tut nichts zur Sache.
Was mit meinen Organen nach meinem Ableben angestellt wird, ist mir hingegen egal.
Trotzdem habe ich mich nie um einen Spenderausweis gekümmert. Wie wohl die meisten.