Dir ist schon klar, daß "UFOs" per Definition etwas selbstverständliches sind? Wieso sollten eine Regierung die Existenz von etwas selbstverständlichem bejahen bzw "zugeben"?benicio schrieb:wenn es tatsächlich nichts aussergewöhnliches ist die existenz von ufo`s zuzugeben... wundert es mich aber warum es bisher lediglich diese 10 nationen fertiggebracht haben.
Das ist ja auch nicht der Job einer Regierung, sich um son Kram zu kümmern. Dafür gibt es z.B. das Luftverkehrsamt und andere Institutionen, die sich eben auch darum kümmern.selbst damit tun sich die zuständigen schwer... und tragen somit nicht gerade dazu bei klarheit zu schaffen.
Wenn ein UFO gesichtet wird, kann man diese Sichtung einfach an das Luftverkehrsamt und andere Stellen kommunizieren - dort schaut man nach, was man tun kann.
Aus meiner Sicht SOLLTE man auch alles kritisch hinterfragen. Würde ich Dich nicht besser von diversen Threads kennen, würde ich die Art, wie Du diesen Satz verwendest, als eine Infragestellung auffassen.Angel of Seven schrieb:Man kann alles sehr kritisch hinterfragen, ET-Gläubig hin oder her, eine unpassende Verallgemeinerung.
Und meine Verallgemeinerung war in Bezug auf meine Erfahrung zurückhaltend. Ich habe bisher noch nie eine Person kennengelernt, die völlig von der Existenz von Ausserirdischen hier auf der Erde überzeugt ist, und gleichzeitig sehr kritisch die (auch eigenen) Beobachtungen hinterfragt. Ein bißchen kritisch gerne - aber richtig kritisch wird man nur gegenüber denjenigen, die die Existenz von Ausserirdischen verneinen. Bei Personen wie mir tritt dann übrigens oft das ein, was ich auch hier im Ansatz feststellen konnte. Ich werde in die Ecke der verneiner geschoben - obwohl ich nur ein Zweifler bin., allerdings ein sehr, sehr kritischer.
So - mal schauen, wie weit ich dann mit dem Artikel komme. Übrigens danke für den ersten kleinen Hinweis zum Earl.
Somit wurde zwar nur eine der drei spontanen Nachfragen ausgelöst - aber das ist ja immerhin ein Anfang.
gruß
Booth