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Anonymous
Guest
Mein RECHT RECHTS zu sein!
Ich bin rechts, aber zuersteinmal werde ich einige Leute enntäuschen müssen. Ich hasse keine Ausländer-warum sollte ich das tun? Ich bewerte Menschen nach ihren Eigenschaften, nicht nach ihrer Nationalität. Aber genausowenig liebe ich Ausländer, nur weil sie Ausländer sind. Ich habe niemals einen Menschen beleidigt,gedemütigt oder angegriffen (psychisch/physisch), ich trage keine Springerstiefel oder Bomberjacken. Ich besitze keine Hakenkreuz oder Reichskriegsflagge und ich höre auch keine Skinhead-Bands. Ich fahre sogar einen japanischen(!) Wagen.
Ich verfüge außerdem über Abitur und bin gerade dabei eine Berufsausbildung zu absolvieren.
Ich hoffe hiermit zumindest die Ansätze von Schubladendenken etwas zerstreuen zu können...aber ich denke,dass wird mir so oder so nicht gelingen;-)
Ich glaube,dass ich ein RECHT habe, RECHTS zu "sein". Ich möchte die Demokratie nicht abschaffen, sondern ändern-aber es soll ein politisches System bleiben, dass allen Menschen in Deutschland weiterhin Sicherheit garantiert. Was ich ändern möchte ist einfach: Ich will die Tatsache ändern,dass man sich rechtfertigen muß,dass man rechts ist.
Bezüglich der historischen Schuld: Es kann von mir aus 24h täglich im Fernsehen "Schindlers Liste" nonstop laufen, Willi Brandt könnte wegen mir 1000 Kränze niederlegen (wenn er dasnoch könnte), es könnten im Radio permanent "Anne Frank" Lesungen laufen, aber-NIEMAND UND NICHTS kann mich dazu bringen, mich SCHULDIG zu fühlen. Wenn sich jemand schuldig fühlt, respektiere ich das aber voll und ganz-ich reiße keine billigen Sprüche oder mache mich lustig.
Genauso nehme ich aber für mich in Anspruch, dass ich mich eben nicht schuldig fühle.Ich würde mich nur dann schuldig fühlen,wenn ich selbst in Ausschwitz Menschen getötet hätte,oder die Tötung angewiesen hätte. Beides ist aber nicht der Fall und ich halte es für rechtlich und moralisch bedenklich,wenn man Menschen Schuld für etwas einreden will,daß sie nicht begangen haben.
Ich glaube, dass die politische "Rechte" viel zu lange totgeschwiegen wurde-das muss sich in Zukunft ändern. Ich fühle mich von keiner Partei in Deutschland vertreten-ich will meine Interessen gewahrt wissen.
Und um das vorneweg zu sagen: ich rede von "positiven Egoismus". Nur wenn man auch an sich denkt, ist man fähig, auch an andere zu denken.
Ich bin mir sicher,dass ich mit meiner Meinung nicht alleine bin. Ich glaube,dass viele Menschen aus Angst vor Konsequenzen still sind und Ja und Amen zu vielem sagen, von dem sie aber keineswegs überzeugt sind.
Ich möchte all die ansprechen, die KEINE Häuser anzünden, die zu logischem Denken FÄHIG sind und auch sonst zu Argumenten und nicht zu Gewalt neigen.
Das Bild des randalierenden Skins ist einfach grundweg falsch. Viele dieser angeblich politisch "national" eingestellten Leute suchen nur ein Vehikel für ihre Gewalttätigkeit. Dabei schaden sie aber all jenen,die sich konstruktiv und ehrlich mit dem Thema befassen wollen. Hakenkreuze, SS Runen usw. eignen sich doch perfekt um aufsehen zu erzeugen, oder: was kann man denn momentan schlimmeres tun,als den Hitlergruss? So schafft es jeder Schüler in einer kurzen Zeitungsmeldung erwähnt zu werden.
Um akzeptiert zu werden,müssen sich "nichtverbrecherischen" Rechte(die es sehr wohl gibt) ORGANISIEREN. Zu einer Art Interessenvertretung, die aber alles verfassungsfeindlich konsequent ablehnt und nicht durch Aufmärsche mit bedrohlich anmutenden Fahnen usw. auffällt.
Ich würde es eine Art "Interessenvertretung" nennen (und ich rede nicht von einer Kameradschaftsgruppe,dem Ku-Klux-Klan oder einer germanischen Zelle), in der sich die Leute wie in einem "Alpenverein", einem "Schützenverein" oder einer Art "Rotary-Club" kennenlernen und austauschen könnten.
Die "rechte Szene" muss aufgelöst werden-anstelle dessen muss eine Öffnung stattfinden,damit Polemik endlich Argumenten weicht und die politische Rechte "akzeptiert" werden kann. Skinheads wird es wie Punks IMMER geben-die politische Linke hat sich aber weiterentwickelt-dass muss die Rechte auch tun.
Die Menschen müssen verstehen, daß "rechts sein" genausowenig bedeutet alle Ausländer zu töten wie "links sein" nicht zwangsläufig bedeutet,jeden Privatbesitz zu verstaatlichen.
Es gibt soviele Interessengemeinschaften, Bürgerinitiativen usw. warum also sollten sich nicht Menschen mit der gleichen politischen Meinung zusammentun? Eine solche Vereinigung könnte sehr viel Positives bewirken-zum einen könnte man auf diesem Wege sehr viele Leute kennenlernen, auf der anderen Seite könnte man demonstrieren, daß sich die politische Rechte sehr gut mit "RECHT" kombinieren lässt.
Auch wenn sich das etwas seltsam anhört,aber das könnte ja soetwas wie der "CVJM" sein, aber keineswegs etwas ausschließlich für junge Leute. Wenn eine solche Organsisation es schafft (durch vernünftiges Auftreten,Projekte etc.) gesellschaftlich anerkannt zu werden,wäre viel für die politische Rechte getan worden. Die Menschen würden eine Demonstration dessen erleben, was diese Einstellung tatsächlich ausmacht-Kameradschaft,Solidarität und auch Disziplin. Letzteres wird von vielen "skinheads" ziemlich verdrängt-dabei vergessen sie,dass das auf was sie sich berufen, als Eckpfeiler den Wert "Disziplin" besitzt. Diszipliniertes Verhalten zeichnet sich nicht durch angetrunkene Schläger die Parolen brüllen aus.
Diese "Vereinigung" müsste selbst gar nicht politisch tätig sein-wenn die Politik präsentiert bekommt, daß es in Deutschland eine ziemlich große Anzahl selbstständig denkender Menschen gibt(wovon ich überzeugt bin),wird sich so oder so, auf kurz oder lang,etwas ändern.
Also-über Eure Meinung würde ich mich freuen-soweit sie zum thema passt. Ideologische Diskussionen werde ich nicht führen.
Ich bin rechts, aber zuersteinmal werde ich einige Leute enntäuschen müssen. Ich hasse keine Ausländer-warum sollte ich das tun? Ich bewerte Menschen nach ihren Eigenschaften, nicht nach ihrer Nationalität. Aber genausowenig liebe ich Ausländer, nur weil sie Ausländer sind. Ich habe niemals einen Menschen beleidigt,gedemütigt oder angegriffen (psychisch/physisch), ich trage keine Springerstiefel oder Bomberjacken. Ich besitze keine Hakenkreuz oder Reichskriegsflagge und ich höre auch keine Skinhead-Bands. Ich fahre sogar einen japanischen(!) Wagen.
Ich verfüge außerdem über Abitur und bin gerade dabei eine Berufsausbildung zu absolvieren.
Ich hoffe hiermit zumindest die Ansätze von Schubladendenken etwas zerstreuen zu können...aber ich denke,dass wird mir so oder so nicht gelingen;-)
Ich glaube,dass ich ein RECHT habe, RECHTS zu "sein". Ich möchte die Demokratie nicht abschaffen, sondern ändern-aber es soll ein politisches System bleiben, dass allen Menschen in Deutschland weiterhin Sicherheit garantiert. Was ich ändern möchte ist einfach: Ich will die Tatsache ändern,dass man sich rechtfertigen muß,dass man rechts ist.
Bezüglich der historischen Schuld: Es kann von mir aus 24h täglich im Fernsehen "Schindlers Liste" nonstop laufen, Willi Brandt könnte wegen mir 1000 Kränze niederlegen (wenn er dasnoch könnte), es könnten im Radio permanent "Anne Frank" Lesungen laufen, aber-NIEMAND UND NICHTS kann mich dazu bringen, mich SCHULDIG zu fühlen. Wenn sich jemand schuldig fühlt, respektiere ich das aber voll und ganz-ich reiße keine billigen Sprüche oder mache mich lustig.
Genauso nehme ich aber für mich in Anspruch, dass ich mich eben nicht schuldig fühle.Ich würde mich nur dann schuldig fühlen,wenn ich selbst in Ausschwitz Menschen getötet hätte,oder die Tötung angewiesen hätte. Beides ist aber nicht der Fall und ich halte es für rechtlich und moralisch bedenklich,wenn man Menschen Schuld für etwas einreden will,daß sie nicht begangen haben.
Ich glaube, dass die politische "Rechte" viel zu lange totgeschwiegen wurde-das muss sich in Zukunft ändern. Ich fühle mich von keiner Partei in Deutschland vertreten-ich will meine Interessen gewahrt wissen.
Und um das vorneweg zu sagen: ich rede von "positiven Egoismus". Nur wenn man auch an sich denkt, ist man fähig, auch an andere zu denken.
Ich bin mir sicher,dass ich mit meiner Meinung nicht alleine bin. Ich glaube,dass viele Menschen aus Angst vor Konsequenzen still sind und Ja und Amen zu vielem sagen, von dem sie aber keineswegs überzeugt sind.
Ich möchte all die ansprechen, die KEINE Häuser anzünden, die zu logischem Denken FÄHIG sind und auch sonst zu Argumenten und nicht zu Gewalt neigen.
Das Bild des randalierenden Skins ist einfach grundweg falsch. Viele dieser angeblich politisch "national" eingestellten Leute suchen nur ein Vehikel für ihre Gewalttätigkeit. Dabei schaden sie aber all jenen,die sich konstruktiv und ehrlich mit dem Thema befassen wollen. Hakenkreuze, SS Runen usw. eignen sich doch perfekt um aufsehen zu erzeugen, oder: was kann man denn momentan schlimmeres tun,als den Hitlergruss? So schafft es jeder Schüler in einer kurzen Zeitungsmeldung erwähnt zu werden.
Um akzeptiert zu werden,müssen sich "nichtverbrecherischen" Rechte(die es sehr wohl gibt) ORGANISIEREN. Zu einer Art Interessenvertretung, die aber alles verfassungsfeindlich konsequent ablehnt und nicht durch Aufmärsche mit bedrohlich anmutenden Fahnen usw. auffällt.
Ich würde es eine Art "Interessenvertretung" nennen (und ich rede nicht von einer Kameradschaftsgruppe,dem Ku-Klux-Klan oder einer germanischen Zelle), in der sich die Leute wie in einem "Alpenverein", einem "Schützenverein" oder einer Art "Rotary-Club" kennenlernen und austauschen könnten.
Die "rechte Szene" muss aufgelöst werden-anstelle dessen muss eine Öffnung stattfinden,damit Polemik endlich Argumenten weicht und die politische Rechte "akzeptiert" werden kann. Skinheads wird es wie Punks IMMER geben-die politische Linke hat sich aber weiterentwickelt-dass muss die Rechte auch tun.
Die Menschen müssen verstehen, daß "rechts sein" genausowenig bedeutet alle Ausländer zu töten wie "links sein" nicht zwangsläufig bedeutet,jeden Privatbesitz zu verstaatlichen.
Es gibt soviele Interessengemeinschaften, Bürgerinitiativen usw. warum also sollten sich nicht Menschen mit der gleichen politischen Meinung zusammentun? Eine solche Vereinigung könnte sehr viel Positives bewirken-zum einen könnte man auf diesem Wege sehr viele Leute kennenlernen, auf der anderen Seite könnte man demonstrieren, daß sich die politische Rechte sehr gut mit "RECHT" kombinieren lässt.
Auch wenn sich das etwas seltsam anhört,aber das könnte ja soetwas wie der "CVJM" sein, aber keineswegs etwas ausschließlich für junge Leute. Wenn eine solche Organsisation es schafft (durch vernünftiges Auftreten,Projekte etc.) gesellschaftlich anerkannt zu werden,wäre viel für die politische Rechte getan worden. Die Menschen würden eine Demonstration dessen erleben, was diese Einstellung tatsächlich ausmacht-Kameradschaft,Solidarität und auch Disziplin. Letzteres wird von vielen "skinheads" ziemlich verdrängt-dabei vergessen sie,dass das auf was sie sich berufen, als Eckpfeiler den Wert "Disziplin" besitzt. Diszipliniertes Verhalten zeichnet sich nicht durch angetrunkene Schläger die Parolen brüllen aus.
Diese "Vereinigung" müsste selbst gar nicht politisch tätig sein-wenn die Politik präsentiert bekommt, daß es in Deutschland eine ziemlich große Anzahl selbstständig denkender Menschen gibt(wovon ich überzeugt bin),wird sich so oder so, auf kurz oder lang,etwas ändern.
Also-über Eure Meinung würde ich mich freuen-soweit sie zum thema passt. Ideologische Diskussionen werde ich nicht führen.