Laut Gravitationsgesetz wird ein Objekt im Gravitationsfeld unabhängig seiner eigenen Masse mit
a = G * M/r²
beschleunigt, wobei G die Gravitationskonstante, M die Masse der Gravitationsquelle und r den Abstand zwischen Objekt und Gravitationsquelle darstellt (1.).
Bei genügend kleinem Radius der Gravitationsquelle wird die Fallbeschleunigung in dessen Umgebung enorm groß, sodas ein Objekt locker die Lichtgeschwindigkeit erreichen müsste.
Dagegen steht das Problem, daß mit zunehmender Geschwindigkeit des Objektes dessen Masse anwächst. Bei hoher Geschwindigkeit wird das Objekt dadurch selbst schwerer als die Gravitationsquelle, was demzufolge zu einer erhöhten Beschleunigung der Gravitationsquelle führt (2.).
Würde das Objekt Lichtgeschwindigkeit erreichen, wäre es so schwer, daß nun die Gravitationsquelle selbst mit unendlicher Beschleunigung auf das Objekt zurasen würde.
Verhindert also das vorzeitige Zusammentreffen von Objekt und Gravitationsquelle grundsätzlich das Erreichen der Lichtgeschwindigkeit im freien Fall?
a = G * M/r²
beschleunigt, wobei G die Gravitationskonstante, M die Masse der Gravitationsquelle und r den Abstand zwischen Objekt und Gravitationsquelle darstellt (1.).
Bei genügend kleinem Radius der Gravitationsquelle wird die Fallbeschleunigung in dessen Umgebung enorm groß, sodas ein Objekt locker die Lichtgeschwindigkeit erreichen müsste.
Dagegen steht das Problem, daß mit zunehmender Geschwindigkeit des Objektes dessen Masse anwächst. Bei hoher Geschwindigkeit wird das Objekt dadurch selbst schwerer als die Gravitationsquelle, was demzufolge zu einer erhöhten Beschleunigung der Gravitationsquelle führt (2.).
Würde das Objekt Lichtgeschwindigkeit erreichen, wäre es so schwer, daß nun die Gravitationsquelle selbst mit unendlicher Beschleunigung auf das Objekt zurasen würde.
Verhindert also das vorzeitige Zusammentreffen von Objekt und Gravitationsquelle grundsätzlich das Erreichen der Lichtgeschwindigkeit im freien Fall?