LtHinterheimer
Großmeister
- Registriert
- 7. Januar 2003
- Beiträge
- 599
Im zweifelsfall kein denkfehler. Im zweifelsfalls zeigt es, daß ich die geschichte bis zum jetztigen zeitpunkt richtig verstanden habe. Ich weis nicht, wie sich aus diesem Zeitfaktor ein Massezuwachs bewirkt oder nur errechnet.
Wenn ein objekt nicht weiter beschleunigt wird, bewegt es sich relativ zu einem anderen objekt oder beobachter ja noch. Da aber jetzt keine beschleunigung/abbremsung auf das objekt einwirkt, müsste seine masse wieder normal sein. Und zwar umso normaler, je weniger sich die geschwindigkeit ändert. Analog zur Trägheit. Über den Daumen: wenn man drin sitz und es bewegt sich auf etwas zu oder von etwas weg, presst es einen bei null beschleunigung auch nicht (mehr) in die sitze. Oder?
Folgerung: zu behaupten, lichtgeschwindigkeit brächte extrem hohe oder unendliche masse mit sich, wäre unsinn. Natürlich nicht. Nicht wenn man sich mit konstanter lichtgeschwindigkeit bewegt. Kann man bis auf Lichtgeschwindigkeit und darüber hinaus beschleunigen? Relativ zu sich selbst wäre ein objekt dabei immer nur jeweils um das selbe maß schneller. Und dieses maß kann, wenn man die Trägheit herauspulst, immer klein und das selbe sein. Habe ich die Lichtmauer jetzt mit Herr'n Maurers Küchenwissen theoretisch durchbrochen und damit der interstellaren raumfahrt die tore geöffnet?
Oder errechnet sich der massezuwachs immer in relation zum gesamten umgebenden universum, zu dem sich das objekt relativ bewegt? Sind es immer alle umgebenden Massen und Gravitationskräfte, die auf das objekt einwirken und auf die es einwirkt? Wie bedeutend ist diese Wechselwirkung in dem Modell?
Kann das objekt einen Kurs fligen, der es weit genug weg an aller umgebenden masse vorbei bringt, damit es sich mit diesen sehr hohen geschwindigkeiten bewegen kann, ohne daß der massezuwachs zu groß wird? Oder muß die masse des sich bewegenden objekts durch die zeit auf das objekt selbst bezogen werden? So daß sich allein schon daraus eine zu große masse errechnet? Oder vereingen sich beide wechselwirkungen zu einer zu großen masse?
Wenn ein objekt nicht weiter beschleunigt wird, bewegt es sich relativ zu einem anderen objekt oder beobachter ja noch. Da aber jetzt keine beschleunigung/abbremsung auf das objekt einwirkt, müsste seine masse wieder normal sein. Und zwar umso normaler, je weniger sich die geschwindigkeit ändert. Analog zur Trägheit. Über den Daumen: wenn man drin sitz und es bewegt sich auf etwas zu oder von etwas weg, presst es einen bei null beschleunigung auch nicht (mehr) in die sitze. Oder?
Folgerung: zu behaupten, lichtgeschwindigkeit brächte extrem hohe oder unendliche masse mit sich, wäre unsinn. Natürlich nicht. Nicht wenn man sich mit konstanter lichtgeschwindigkeit bewegt. Kann man bis auf Lichtgeschwindigkeit und darüber hinaus beschleunigen? Relativ zu sich selbst wäre ein objekt dabei immer nur jeweils um das selbe maß schneller. Und dieses maß kann, wenn man die Trägheit herauspulst, immer klein und das selbe sein. Habe ich die Lichtmauer jetzt mit Herr'n Maurers Küchenwissen theoretisch durchbrochen und damit der interstellaren raumfahrt die tore geöffnet?
Oder errechnet sich der massezuwachs immer in relation zum gesamten umgebenden universum, zu dem sich das objekt relativ bewegt? Sind es immer alle umgebenden Massen und Gravitationskräfte, die auf das objekt einwirken und auf die es einwirkt? Wie bedeutend ist diese Wechselwirkung in dem Modell?
Kann das objekt einen Kurs fligen, der es weit genug weg an aller umgebenden masse vorbei bringt, damit es sich mit diesen sehr hohen geschwindigkeiten bewegen kann, ohne daß der massezuwachs zu groß wird? Oder muß die masse des sich bewegenden objekts durch die zeit auf das objekt selbst bezogen werden? So daß sich allein schon daraus eine zu große masse errechnet? Oder vereingen sich beide wechselwirkungen zu einer zu großen masse?