Kiffen,saufen.YIHA? (die ersten Tage auf dem Weg zum Nicht-)

Jay-Ti

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ich weiß wie du das meinst, aber ich war in dem moment irgendwie sehr gereizt und habe dem ärger luft gemacht

Scheinbar. Obwohl ich es nie checka, wie man sich über Threads/Posts aufregen kann.
Wenn du möchtest erzähle doch mehr über persönliche Zwänge etc., schließlich ist dies der Thread zur Herzensschau und scheinbar hast du einiges auf dem Herzen.
Vielleicht kommst du ja mal irgendwann nach Berlin, dann lade ich dich in die Disco ein und dann geht auch mal ohne Alkohol etwas mit einem Mädchen. Man brauch nur die richtigen Leute dabei.. so wie den im rl charmanten Jay.

Bis die Tage
 

blaXXer

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wow...toll...abstinenzler...ich find sowas nich' fein...nein nein....

M.e. ist alkohol und drogen (solange pflanzlich :D) bei jugendlichen aller zeiten etwas ganz normales, man sollte es nur nicht übertreiben und aus seinem scheiss hängen bleiben, denn das ist iederum ziemlich fürn a****.

abstinenz..naja...wenn's denn bidde sein muss...ich brauchs nit...
ich trink gerne mal mit kumpels dat eine oder ander bier und dann hat sichs...
ich halte überhaupt nix davon sich gnadelos vollaufen zu lassen und dann morgens vollgekotzt und mit nem filmriss aufzuwachen...wozu auch?


meine 2 cents...
 

bombaholik

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Betrachte es mal aus dem psychologischen Blickfeld.

Mangelndes Selbstwertgefühl, "Leistungsdruck", Selbstzerrstörung z.b. du rauchst mehr beim Alkohol trinken, weil du dich UNTERBEWUSST dafür hasst, dass du dir schadest (ebenso mit fingernagelkauen).
 

Godot

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ein Teufelskreis.


ich bin der Oberfingernägelkauer, und ich hasse mich wirklich dafür, aber erst nachdem ich das Ausmaß meiner Zerstörung sehe und spüre...

manche Leute können nunmal wirklich nix dafür, ohne Drogen nicht aus sich heraus zu kommen... sie brauchen diese dionysische Selbstauflösung, den Rausch, den Verlust seinerselbst, um zur Einswerdung mit dem Alleinen zu gelangen... :roll:
 

Jay-Ti

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Wie gesagt, eigentlich geht es mir nicht darum das Saufen, Drogen nehmen, was auch immer anzuprangern. Eher ging es mir um den gesellschaftlichen Aspekt. Scheinbar kommt das nicht rüber.

Zum Nagelkauen ein Tip. Versucht es einfach in "Nagelsäubern" zu verwandeln. Sprich, mit den Eckzähnen UNTER dem Nagel hin und her zu gehen und so diesen zu reinigen, wenn man unterwegs nichts passendes dabei hat. Das schont und schönt die Nägel! :wink:
 

der_sAlzige

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_Dark_ schrieb:
ich habe mir feste regeln aufgestellt, nach denen ich trinke:

-ich trinke nie allein...
-da ich alk als suchtmittel sehe, esse ich alleine nichtmal mon cherie oder sowas...
-ich trinke nur am freitag und samstag
-ich verusuche mir immer aufzurechnen wie viel ich trinken will und ob ich das einhalte oder ob ich drunterbleibe

so habe ich einigermaßen die kontrolle und kann den konsum regeln
Die Gefahr bei dieser Methode ist die Konzentration des Konsums auf
2 Tage, was denselben in dieser Zeit auch fördern kann.
Wollte das nur gesagt haben. Keineswegs will ich dich belehren, ich kenne
dich ja nicht.

Grüsse
 

haruc

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Ich trinke gerne Bier und auch oft... allerdings habe ich mich dabei immer unter Kontrolle (ausser ein, zwei Mal, aber das war letztes Jahr ;-) )... Ich weiss, was ich sage und ich weiss auch, wann es genug ist. Ich stelle mir keine Regel auf, wann ich wieviel trinke, sondern trinke eben dann Bier, wenn ich Lust drauf hab. Und wenn ich mit ein paar Kumpels in der Kneipe sitze, und alle Diebels Alt trinken, dann trink ich auch Apfelsaft(Naturtrüb-unverdünnt). Es hat noch nie jemand zu mir gesagt, dass ich "uncool" sei, bloß weil ich mal kein Bier trink, weil ich keine Lust zu hab... Wobei ich es als dumm ansehe, die "coolness" vom trinkverhalten anhängig zu machen.

(Jetz hat Jay-Ti auch meine Meinung zum soz. Aspekt der temporären Abstinenz gehört)

Gruss

haruc
 

SentByGod

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Sobalt man behauptet, seine Alkoholkonsum unter Kontrolle zu haben, darf man sich sicher sein, das es bereits zu spät ist und man tiefer in der Klemme sitzt als man noch erkennen kann.
 

NoToM

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Ich habe im Web einen erstaunlich kurzen Test gefunden, welcher schon recht gut Aufschluss über das Trinkverhalten geben soll:

Der CAGE-Test (174, 100)

Er ist der kürzeste Fragebogentest und enthält 4 Fragen:

1. Haben Sie einmal das Gefühl gehabt, daß Sie Ihren Alkoholkonsum verringern sollten?

2. Hat Sie jemand einmal durch Kritisieren Ihres Alkolioltrillkens ärgerlich gemacht?

3. Haben Sie sich wegen Ihres Alkoholtrinkens einmal schlecht oder schuldig gefühlt?

4. Haben Sie einmal morgens als erstes Alkohol getrunken, um sich nervlich wieder ins Gleichgewicht zu bringen oder einen Kater loszuwerden?

Zwei oder mehr positive Antworten kennzeichnen einen Problemtrinker. Der Test zeigt eine Überraschend hohe Sensitivität.

Quelle: http://www.fh-erfurt.de/so/wagner/alksitz11diagnostikundtherapie.html


Hier noch eine Liste körperlicher Anzeichen, welche auf ein Alkoholproblem schliessen lassen:

Welche körperlichen Hinweise auf Alkoholprobleme sollte man ernstnehmen?

Veränderungen körperlicher Art sind oft ein besserer Hinweis auf Alkoholprobleme als Verhaltensänderungen und psychosoziale Probleme. Auch die folgenden körperlichen Symptome können zwar geleugnet werden, aber der Betroffene selbst hat sie in der Regel doch besser registriert als seine psychischen Veränderungen. Jeder der folgenden Punkte für sich allein kann auch andere Ursachen haben. Wenn jedoch mehrere davon zutreffen, liegt sehr wahrscheinlich ein Alkoholproblem vor.


Appetitstörungen (besonders morgens), trotzdem anfangs Gewichtszunahme (Alkoholkalorien), später deutlicher Gewichtsverlust, bis hin zur Abmagerung.

Verdauungsbeschwerden aller Art, vor allem anhaltende Verstopfung oder noch häufiger wässriger Durchfall, Blähungen, Völlegefühl, Aufstoßen.

Übelkeit und Brechneigung, besonders morgens (Trockenwürgen).

Unausgeruht, müde und zerschlagen, nach meist unruhigem Schlaf mit häufigem Aufstehen.

Unspezifisches Durstgefühl.

Ausgeprägte Schweißneigung (auch tagsüber) ohne große Anstrengungen.

Stechen und Klopfen in der Herzgegend, Unregelmäßigkeit von Herzschlag und Atemfrequenz, Schwindel, Schwächezustände, Kreislaufstörungen mit Kollapsneigung, gelegentlich sogar Anfälle von "unklarer" Bewußtlosigkeit (kein Krampfanfall).

Atemnot, chronische Bronchitis.

Oft "unklare" Entzündungen von Nase, Nebenhöhlen, Rachen, Luftleitern, Lunge, Magen-Darm-Schleimhaut (gelegentliches Erbrechen von Blut), Bauchspeicheldrüse, Gallenblase, Harnblase, Vorsteherdrüse u.a.

Leichtes Drücken unter dem rechten Rippenbogen (Lebervergrößerung), besonders bei vorgebückter Haltung.

Nachlassen von sexuellem Verlangen und Potenz.

Stechen, reißende Schmerzen an den Beinen, Mißempfingungen
(Ameisenlaufen, Kribbeln, Taubheit) an Armen und Beinen, brennende Fußsohlen

(bei Bettwärme), Schwäche in den Armen, vor allem Beinen,

gelegentlich Seh- und Pupillenstörungen

bisweilen Stimmänderungen (rauher, tiefer).

Schwammiges und aufgedunsenes Gesicht mit Neigung zu Hautveränderungen, beginnende Trinkernase (Rhinophym).

Nicht selten grau-bräunlich bis blässlich-bräunlicher Grundton der Haut, Hautschrumpfung durch Schwund des Bindegewebes unter der Oberhaut, Bildung sogenannter Pergament- oder Geldscheinhaut, weiße Flecken auf der Streckseite von Armen und Beinen.

Augenbindehautentzündung (Rötung und Schwellung, starke Absonderung).

Zahnschäden.

Kopfbehaarung beim Mann eher dicht, bei der Frau zunehmend brüchig und struppig.

Brustentwicklung und typisch weibliche Schambehaarung beim Mann (Hormonverschiebungen).

Zunge oft braun-weißlich belegt.

Feinere bis gröbere Gefäßerweiterungen im Gesicht.

Sogenannte Gefäßspinnen (rote spinnenartige Gefäßsternchen, die auf Druck ablassen, sich jedoch sofort wieder füllen) im Gesicht und am oberen Schultergürtel.

Rötungen am Daumen- und Kleinfingerballen.

Korkenzieherartig gewundene Gefäße in der äußeren festen Hülle des Augapfels, der sogenannten Lederhaut.

Nägel weiß oder opak gefärbt, mitunter mit Querbändern.

Neigung zu Hautblutungen mit zum Teil großflächigen Blutergüssen, zumeist in der Gegend von Schulter und Becken (Rausch; alkoholbedingt häufiges Anstoßen, Blutbildveränderung).

Erst feinschlägiges, dann stärkeres Zittern von geschlossenen Lidern, herausgestreckter Zunge, gespreizten Fingern, später eventuell sogar beider Arme.
 

Trasher

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SentByGod schrieb:
Sobalt man behauptet, seine Alkoholkonsum unter Kontrolle zu haben, darf man sich sicher sein, das es bereits zu spät ist und man tiefer in der Klemme sitzt als man noch erkennen kann.
:gruebel:

Also ich behaupte mal, dass ich meinen Alkoholkonsum unter Kontrolle habe und ich diesbezüglich nicht einmal im Entferntesten in einer Klemme sitze.
Deine Aussage impliziert, dass man überhaupt keinen Alkohol trinken kann ohne ein Problem damit zu bekommen. Das kann ich so nicht nachvollziehen.
 

Hammerhand

Meister
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Die Leiden des jungen Autofahrers grüssen herzlich.

Bier und Wein,
Mein solls sein!

Blauen Dunst aus Meiner Lung',
Bleib Ich doch nicht immer jung.

Ein paar Biere auf einer guten Feier sollte niemand verwehren müssen. Wie sagte Jay doch so treffend: "drauf geschissen"!!
Ich rauch, wann es mir beliebt, ich trink, was ich vertrage und kein Stück mehr. Es ist meine schliesslich Gesundheit, und solange ich nicht über die Stänge schiesse sind mir die Folgen auch nicht allzu wichtig, solange ich mich an allen Lebenssituationen wohl fühle.

Meine ehemaliger Geschichtslehrer brachte uns auf der Abschlussfahrt einen netten Spruch bei:

Das Pfläumchen und das Tintenfass,
sind am Rande immer nass.
Das kommt vom vielen Tunken,
prost ihr Halunken!

über den Sinn liesse sich sicher streiten, doch geht es um die Intention.

Ich hingegen gehöre zu jener Spezies Mensch, die ohne Alkohol ihren Spass haben - schliesslich bin ich meist der Fahrer und daher auch notgedrungen an Wasser und KiBa gebunden. Mir macht es nichts aus, denn auch ohne Bier und Co. tanze ich auch allen Tischen, lerne interessante Frauen kennen und bin ein recht charmantes Wesen mit, wie von anderen Menschen bescheinigt, Stil.

Und wenn es schon zum äussersten komm, dann lässig!
 

JimmyBond

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iiiii, kiba.

die ohne Alkohol ihren Spass haben

ihr glaubt nicht wie sehr ich diesen spruch hasse. das hoert sich immer so an, als koennten die leute die normalerweise alkohol trinken....nuechtern keinen spass haben :evil:
 

Jay-Ti

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nuechtern keinen spass haben

Auch wenn bisher nur Posts von Leuten drinstehen, die sich hier und da für ihr Verhalten und das Anderer rechtfertigten, war dieser Punkt eigentlich mein geplantes Anliegen des Threads. Scheinbar hatte ich mich bisher immer falsch ausgedrückt, oder meine stimmenlose schreie (zb: "Es ist mir egal, was ihr mit eurem leben macht!") wurden schlichtweg überhört.
Andrerseits habe ich möglicherweise Glück und an deinem kleinen Teufelchen lässt sich eine neue Diskussion anschließen.
Wer weiß?!
 

Mandarin

Lehrling
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ich bin wohl einer der menschen dernüchtern (auf "partys") keinen "spaß"haben kann.
ich gehe sehr selten auf partys oder in ne disco.und wenn dann brauch ich einfach ein paar bier vorher um locker zu werden und je nachdem dann halt mehr.ich bin die unsicherheit in person und wenn ich nüchtern irgendwo hingeh,dann verkopf ich mich.denk zuviel über mich und andere nach,werd noch verkrampfter,noch unsicherer...puh das ist oft ziemlich anstrengend.
wenn ich hingegen auf ne party geh,bischen was trink, kann ich mich besser mit leuten unterhalten,beweg mich unbefangen und manchmal...da tanz ich sogar.ja!einfach mal den kopf ausschalten.
jedoch hab ich natürlich auch spaß wenn ich nüchtern bin,nur das sieht dann anderst aus. in vertrauter umgebung mit engen freunden. da brauch ich keine hilfsmittel um locker zu sein.da bin ich . so wie ich bin.
ich finds selber schade das ich nirgends unverkrampft hingehen kann, aber ich bin mir auch sicher das sich das ändern kann.ohne alk.
 

HamsterofDeath

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ich mag diese fixierung auf drogen auch nicht. ich mag andererseits das kategorische ablehnen von drogen auch nicht,
 

NiE

Geselle
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wo soll das nur hinführen. wir menschen nehmen nun mal drogen. in chile kauen sie zu ner feier koka blätter. wir trinken alk. es ist einfach eingebürgert. wer will, sollst tun. der mensch will sich einfachmal gehehn lassen. will sich frei fühlen.die realität beiseite lassen. wenn am nächsten tag für die kinder gesort ist und der job voran geht is das ok. ich verstehe auch nicht wohin diese diskusion führen soll.
geniest was euch gegeben :lol:
 

Jay-Ti

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Es geht um die Frage: Warum man sich nicht auch so frei fühlen, sich gehen lassen kann?
(habs jetzt mal extra Dick gedruckt.. wenn die Frage weiterhin schwierig erscheint, versuche ich es demnächst mit größeren Lettern)
Ist unsere Gesellschaft so gebaut? Ich bin kein Soziologe, vielleicht hilft mir da einer auf die Sprünge. Brauchen die Menschen ihr richtiges Leben in scheinbar geradlinigen Bahnen und gleichzeitig die Möglichkeit, die (der Begriff stammt aus einem Post von mir auf der ersten Seite = lesen) Pudelmütze, sich mal richtig, außerhalb ihres sonstigen Lebens gehen zu lassen, um danach wieder alles auf den Konsum der Droge/Alk zu schieben? Brauchen wir das?
Und wenn ja. Setzen wir mit dem Konsum unsere Maske auf... oder... setzen wir sie vielleicht sogar ab?
 

fumarat

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Spaß mit Freunden haben, ohne Alkohol? Schon oft gehabt.

Mit denen: "Wie? Du nimmst kein Bier?"...Vergiss es.


Grüße fumarat
 

HeiligerBimBam

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@ Jay-Ti

Es geht um die Frage: Warum man sich nicht auch so frei fühlen, sich gehen lassen kann?

Du hast teilweise Recht. Besonders im "kalten" Deutschland, aber auch in England ist das ein Problem, unter den 13-18 Jährigen. Danach hört man auf sich grundlos zu besaufen. Man wird selbstsicherer und kann auch ohne Drogen. Aber desswegen hört man noch lange nicht damit auf. Selbstverständlich saufe oder kiffe ich nicht um meinen Problemen oder Ängsten zu entwischen, das machen doch nur Alkis. Aber ich "saufe" gerne mal mit einer guten Freundin die Nacht durch. Je mehr Drogen, destso niedriger das Niveau, das ist klar. Trotzdem macht's ab und zu Spass. Ich gehe auch gerne tanzen. Du kommst auch aus Berlin? Da gibt`s doch super Dissen, ohne das Matrix-Teenie-Proll-Publikum. Meistens trinke ich auch dazu. Sicher könnte ich auch ohne, aber ich will die Droge. Ich will den kleinen Rausch. Ich will mich nicht ins Komer Saufen und auch keinen Absturz, aber ich will den Rausch. Du sagtest es ja schon so ähnlich, es kommt auf dich selbst an. Genau desshalb wurdest du auch mit einem Gehirn geboren. Die Lösung aus dem von dir beschriebenen Dilema lautet jedenfalls nicht: Keine Drogen. Sie lautet Common Sense.

Wenn man als Teenie seine Grenzen nicht überschreitet, lernt man sie auch nicht kennen,
 

Alien

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worüber redet ihr eigentlich alle,?
manchmal hab ich das gefühl,das mit dieser generation irgendwas total im eimer is..

whatever :?
 

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