Kiffen in Berlin bald legal???

Trasher

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Deine Interpretationsgabe ist außergewöhnlich aber für solch einen Unsinn habe ich keine Zeit...
Bitte erst lesen, verstehen und erst dann antworten!
 

dimbo

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Trasher schrieb:
Vernünftige(!) Verbote engen meiner Meinung nach nur ein, wenn man nicht einsieht, daß die eigene Freiheit an der Freiheit seines Nächsten aufhört.

Und wieso nimmt Kiffen deiner Meinung nach die "Freiheit des nächsten"? Entdfemdet es den Menschen zu sehr von seiner Familie - und damit der normalen Definition von in Familienbande eingebundener Individualität - oder wo liegt dieser Aspekt, der das Verbot rechtfertigt? Diese Haltung könnte ich irgendwo sogar ganz gut nachvollziehen, auch wenn ich mir nicht sicher bin, wie weit ich zustimme.

Nachtrag/Edit: Der Staat greift ja schliesslich mit dem Verbot auch in die Freiheit des Individuums ein. Die Wertung, wessen Freiheitsbeschneidung man eher toleriert kann doch nur persönlich erfolgen, oder?
 

RockRebell

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@ Trasher:
Dass es "Vernünftige Verbote" gibt, glaube ich nicht:

"Das darfst Du nicht." <-- Das ist ein Verbot.
"Warum nicht?" <-- Das ist schon "Auflehnung" - ich aktzeptiere Dein
Verbot nicht so einfach, ich will wissen, was Du Dir dabei denkst.
"Darum nicht." <-- Das wäre eine Ausflucht.
"Weil, wenn Du das tust, dann passiert das und das und das." <-- Das ist
KEIN Verbot, sondern die Weitergabe von Erfahrung.

Ein Verbot braucht m.E. nach eine Erklärung, bzw. gründet sich auf eine
Erfahrung. Wenn ich aber jemanden erläre, WARUM es BESSER ist, etwas
NICHT zu tun, dann brauche ich kein Verbot mehr auszusprechen.

Wenn ein Mensch schon von Kindesbeinen (oder Baby-Beinen) an immer
wieder mit Verboten konfrontiert wird, die selten begründet werden ("Schrei
nicht", "Lass das", "Das darf man nicht"), hört er irgendwann auf, sich über
das Warum Gedanken zu machen.
Wenn ich nicht nachvollziehen kann, WARUM ich etwas nicht DARF, dann
liegt mir das im Magen. Wenn mir niemand erklärt, WARUM ich das nicht
darf, dann meldet sich meine Neugier und ich probiere es aus.
Ich spreche NUR von mir - aber ich glaube, dass die meisten anderen Menschen
ebenso handeln, ob bewusst oder unbewusst.

Verbote engen ein. Eingeengte Menschen werden versuchen sich davon zu
befreien und gegen diese Verbote zu verstossen. Kommt eine Strafe hinzu,
baut sich Trotz auf. "Dieses System bestraft mich? Für ein Verbot, das ich
nicht aktzeptiere/nachvollziehen kann, und das mir nie begründet wurde?
Jetzt erst recht!"
Ja, klingt wieder nach dem pubertierendem Teenager. Aber viele "Erwachsene"
reagieren genauso.


Was ich mit "es" meine? Ich beziehe mich auf die Aussage, dass Verbote
unnötig wären, wenn ALLE Menschen umsichtig, rücksichtsvoll und nicht
verschwenderisch mit unseren Resourcen (sei es Wasser, sei es Alkohol,
sei es Hanf) umgehen.
Nicht darauf warten, dass "die Anderen" damit anfangen, oder denken, "die
Anderen" machen das ja eh nicht, oder sagen "das liegt wohl in der Natur
des Menschen", sondern MACHEN.
Frag Dich selbst, wo Du Ressourcen sparen kannst.
Frag Dich selbst, ob abends in der Küche Licht brennen muss, wenn Du im
Wohnzimmer bist.
Oder ob sich anstatt ´ner Wegwerfkamera nicht ´ne Digicam lohnen würde.
Oder ob Du anstatt dem "Supersonderangebotradio" für 3 €, das nach 3
Wochen den Geist aufgibt, lieber das für 30 € nimmst, das dann erheblich
länger hält.

Wie gesagt - WENN das alle machen WÜRDEN. Ich mache es allerdings nicht
davon abhängig, ob ANDERE das auch machen - ich MACHE.

So, 100% Off-Topic. Machen wir ´nen eigenen Thread über Verbote und ob
sie sinnvoll sind?

Gruss

der Rebell
 

Trasher

Forenlegende
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dimbo schrieb:
Trasher schrieb:
Vernünftige(!) Verbote engen meiner Meinung nach nur ein, wenn man nicht einsieht, daß die eigene Freiheit an der Freiheit seines Nächsten aufhört.

Und wieso nimmt Kiffen deiner Meinung nach die "Freiheit des nächsten"?
Wenn es um Cannabis geht, finde ich das Verbot nicht unbedingt gerechtfertigt und ich habe auch schon weiter oben geschrieben, daß mir eine Legalisierung nicht unbedingt widerstreben würde.
Zumindest wäre es ein gutes Experiment, um die Folgen der Entkriminalisierung zu studieren.
Wenn es allerdings um gefährlichere Stoffe geht, bei denen wirklich harte körperliche Entzugserscheinungen und auch typische Drogenlaufbahnen auftreten, dann finde ich eine Legalisierung unangemessen, denn ich bin immer noch der Meinung, daß Verbote in gewisser Weise abschrecken und manche Leute fernhalten. Und wer wirklich abhängig ist, der ist eben nicht mehr in der Lage, körperliche und geistige Selbstbestimmung auszuüben, weswegen dann der Staat einspringen muß. Durch die Kriminalisierung ist zumindest wahrscheinlich, daß der Staat dann auf einen Süchtigen aufmerksam wird.

Entdfemdet es den Menschen zu sehr von seiner Familie - und damit der normalen Definition von in Familienbande eingebundener Individualität - oder wo liegt dieser Aspekt, der das Verbot rechtfertigt? Diese Haltung könnte ich irgendwo sogar ganz gut nachvollziehen, auch wenn ich mir nicht sicher bin, wie weit ich zustimme.
Harte Drogen entfremden den Menschen zumindest vom Arbeitstier und das ist ja eigentlich das, was der Staat von seinen Bürgern will. Jeder soll seinen Teil dazu beitragen, daß es allen gut geht. (Allerdings müsste der Staat dann auch jedem Bürger einen Arbeitsplatz anbieten können)
Ein Drogenopfer kostet den Staat nur Geld und schadet seinem Image.

Nachtrag/Edit: Der Staat greift ja schliesslich mit dem Verbot auch in die Freiheit des Individuums ein. Die Wertung, wessen Freiheitsbeschneidung man eher toleriert kann doch nur persönlich erfolgen, oder?
Wie gesagt, ich sehe es so, daß ein Verbot in gewisser Weise auch vor der eigenen Unvernunft schützt. Wenn sich jemand sein Leben zunichte macht und dabei mehr von der Droge als von seinem eigenen Geist gelenkt wird, dann darf der Staat nicht untätig dabei zusehen.

RockRebell schrieb:
So, 100% Off-Topic. Machen wir ´nen eigenen Thread über Verbote und ob
sie sinnvoll sind?
Schon geschehen! ;)
 

si3ge-dERlux

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Das Strafrecht ist nicht dazu da, um Erwachsene zu bevormunden sondern um Menschen vor Schädigung oder Gefährdung durch andere zu schützen.
 

Joe-S

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Na da will ich ma hoffen dat wird... und hoffentlich in ganz Deutschland !!! und zwar schnell !!!! Dann kann ich mir meine Pflänzchen anbauen und mein zeugs draussen rauchen !!!!!!!!!!!!!!!!!
 

hal-9000

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Trasher schrieb:
Wie gesagt, ich sehe es so, daß ein Verbot in gewisser Weise auch vor der eigenen Unvernunft schützt. Wenn sich jemand sein Leben zunichte macht und dabei mehr von der Droge als von seinem eigenen Geist gelenkt wird, dann darf der Staat nicht untätig dabei zusehen.
oh mann, deine argumente werden immer schwächer.

was ist bitteschön mit alkohol? ist das nicht DIE droge, die die allermeisten leben zunichte macht?
man denke nur an die vielen kaputten (psychische & körperliche abhängigkeit...) alkoholiker, die arbeitsunfälle, die verkehrsunfälle, prügelnde alkis auf festen, besoffene väter die ihre frauen und kinder schlagen, etc ...
bei alkohol ist außerdem die 5-fache rauschdosis tödlich, bei thc hingegegen gibt es keinen einzigen dokumentierten fall einber tödlichen überdosis.

und, nicht zu vergessen die vielen hundert tausend, die von den ganzen legalen downern (benzodiazepine, barbiturate, etc) abhängig sind. es kann dir jeder vom fach bestätigen, dass eine sucht von benzos genauso wenn nicht noch heftiger wie die von (pharmazeutisch reinen!) heroin ist. nur sind downer eben ein miliardengeschäft für die pharmaindustrie ...

und was glaubst du, wieso der staat, völlig im klaren über jene sachverhalte, nichts dagegen unternimmt? es geht hier hauptsächlich ums geld - es müsste doch klar sein (vorallem hier, im weltverschwörungsforum, dass pharma-lobby, lobby der brauereien, etc. starken einfluss auf die politik haben. und eine legalisierung liegt überhaupt nicht in deren interessen (wieso das so ist, wurde schon irgend wo im thread erläutert).


komm also nicht mit dem ach-so-fürsorglichen, bevormundenen staat!
 

hal-9000

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achja, noch was an alle gegner der legalisierung:
LSD als Treibstoff der Computerbranche?
Be-In-Kongress: "Weiche" Drogen haben PC-Entwicklung beeinflußt
12. Januar 1999 (dmu)
Das elfte Digital Be-In (http://verbum.com) am vergangenen Samstag in der Somarts Gallery in San Francisco war ein Computer-Treff der anderen Art: Die Veranstaltung stand unter dem Motto "Body, Mind and Cyberspace" und forderte in erster Linie die Freigabe von weichen Drogen. Michael Gosney, Initiator des Digital-Be-In-Kongresses und gleichzeitig Chef der Multimedia-Firma Verbum, erklärte den Zusammenhang von Internet und Drogen: "Die Elite der Computer-Industrie besteht aus kreativen Menschen, die sich gerne auf kulturelle Experimente einlassen. Jahrelang blieb unausgesprochen, daß das Kronjuwel der amerikanischen Wirtschaft stark durch 'weiche' Drogen wie Marihuana oder LSD beeinflußt worden ist."
Die Mitveranstalterin Julia Carter setzt noch einen drauf: "Sowohl die Gründer von Apple als auch Microsoft-Chef Bill Gates haben zugegeben, LSD genommen zu haben." Tatsächlich hatte Gates in einem Interview (ei.cs.vt.edu/~history/Bill.Gates.html) mit dem "Playboy" erklärt, das Design von Windows sei von Drogen inspiriert gewesen.
Prominente Teilnehmer der Veranstaltung waren unter anderem der Initiator der Blue-Ribbon-Kampagne, John Perry Barlow, und Ken Kesey von der Künstlervereinigung Merry Pranksters.
quelle

;)
 

Chibbi

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also ich würde lsd nicht als weiche droge bezeichnen... auch wenn ich nicht weiss was das zeug mit dir anstellt so hört man doch eher wenig gutes darüber.
 

Trasher

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hal-9000 schrieb:
und was glaubst du, wieso der staat, völlig im klaren über jene sachverhalte, nichts dagegen unternimmt? es geht hier hauptsächlich ums geld - es müsste doch klar sein (vorallem hier, im weltverschwörungsforum, dass pharma-lobby, lobby der brauereien, etc. starken einfluss auf die politik haben. und eine legalisierung liegt überhaupt nicht in deren interessen (wieso das so ist, wurde schon irgend wo im thread erläutert).
Wenn es dem Staat hauptsächlich ums Geld geht, wieso legalisiert er dann nicht Cannabis und streicht die dicke Kohle ein? Und schließlich müssten die Brauereien auch nicht um ihren Umsatz bangen, weil die trockene Kifferkehle ja auch irgendwie behandelt werden will.
Und welche Lobby würde wohl am lautesten schreien, wenn es um den Vertrieb von pharmazeutisch kontrolliertem Cannabis gänge?
 

Sile

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ohn e den Anfang gelesen zu haben :
Wenn es dem Staat hauptsächlich ums Geld geht, wieso legalisiert er dann nicht Cannabis und streicht die dicke Kohle ein? Und schließlich müssten die Brauereien auch nicht um ihren Umsatz bangen, weil die trockene Kifferkehle ja auch irgendwie behandelt werden will.
Und welche Lobby würde wohl am lautesten schreien, wenn es um den Vertrieb von pharmazeutisch kontrolliertem Cannabis gänge?

Der Staat ?
Ich versuche immer absichtlich zwisch Staat und Regierung zu trennen, denn beide haben zum Teil unterschiedliche Interessen, und man kann keine 2 Gruppe zu einer verienen, die sich auch nur in einem unterscheiden.

Also, das Interesse "der Regierung" liegterst mal darin an der Macht zu bleiben. und es gibt ausser den "Kiffern" auch keine wirkliche Gruppe, die mit der Legalisierung befriedigt wären. Aber da es sie gibt und die Gruppe derer die sich dagegen stellen würden (als Wähler) geriger ist, wird es wohl eine Legalisierung geben.Müssig sich darüber auszulassen.
Ausserdem bin ich der Meinung es müssten Volksentscheide gmeacht werden.
 

Zerch

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ich würde lsd eher als relativ-zur-person bezogenen droge , als einer "harten" oder "weichen" droge zuordnen.sie ist physisch unbedenklich , psychisch jedoch so stark , dass nicht jeder damit klarkommt.der umgang und die umgebung ist neben dem psychischen zustand des konsuments sehr ausschlaggebend.es ist eine droge die keinen massenkonsum oder derartigen missbrauch zulässt , doch richtig eingesetzt wäre sie der schlüssel für erfolgreiche geistheilungpraktiken.
psilocybin ist in der wirkung ähnlich , doch die wellen sind weicher und verträglicher und ist weniger "technisch".
zum meskalin des peyote kaktus sagten die indianer , dass er nicht für den zivilisierten , weissen mann verträglich ist <---das sagt schon alles , denn der horrortrip den der weisse mann erlebt ist der horror seiner selbst in ihm.

...natürlich bedeutet das nicht , dass wirklich alle ziviliisierten , weissen menschen kein meskalin vertragen :wink:

diese starken psychedelika sind nicht einfach zu empfehlen , sondern jeder muss sich selbst bewusst im klaren darüber sein was auchimmer er tun mag....dazu gehört im falle eines unerfahrenen selbstversuches auch die achtung vor diesen substanzen , was auch in der vorsichtigkeit der dosierten einnahmemenge und evtl. wechselwirkungen mit evtl. anderen drogen zu wissen sein muss.

während ich nicht wirklich ja und nicht wirklich nein zu derartigen , psychoaktiven stoffen sagen kann , sage ich laut NEIN gegen diverse blocker wie xtc,amphetamine,speed usw. , und btäubungsmittel wie heroin und andere codein-/morphinhaltige produkte...natürlich auch kokain , crack usw. auch zellgifte wie alkohol sind eigentlch ziemlich "hart".
thc ist wirklich noch die sanfteste berauschungsart , oder vielmehr das gras oder das gepresste harz essen statt rauchen.
 

deffel

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Ich finde es sehr interessant was sich hier an Meinungen findet!
Aber letztendlich muss es jeder halt selber wissen oder?
Mein Kopf; also bestimme ich auch was reinkommt!

Wobei ich jedoch von chemischen Drogen aller Art ganz besonders den
körperlich abhängig machenden dringenst abrate.
Auch von psychisch aktiven Drogen rate ich ab, da diese je nach
Veranlagung (und die kann wirklich KEINER vorraussehen) doch auch
einfluss auf das Gehirn nehmen können. Bis hin zu ganz bösen Psychosen.

{Nu kommt die Moralpredigt aber was wahr ist sollte nicht verschwiegen werden!}
(Im schlimmsten Fall Apathie und Tod wenns gut läuft schafft man es zwar
durch regelmässige Einahme von Psychopharmaka Psychosen zu heilen,
[jedoch muss dies wirklich über Jahre hinaus geschehen auch wenn man
subjektiv denkt man man wieder in Ordnung ist] doch haben diese
Medikamente eben die Eigenschaft einen anderen Menschen aus euch zu
machen und das ist ganz schön unheimlich! Nen alter Freund von mir ist
leider nicht mehr da... es gibt zwar jemanden der genauso aussieht und
genauso redet, aber das ist definitiv nicht mehr der gleiche Mensch.
Je nach Veranlagung kann übrigens auch Cannabiskonsum Psychosen
verursachen.
)
{Ende der Predigt; aber nehmt es euch zu Herzen und entscheidet dann
was ihr macht}

Ah ja und wenn ihr Kinder habt ->nichts ignorieren nach dem Motto:
"MEIN KIND WÜRDE NIE DROGEN NEHMEN"
und vor allen Dingen darüber reden! NICHT Lügen nach dem Motto wenn
du einmal Hasch nimmst dann bist du ewig süchtig und hast HIV...
Zur Not auch einfach mal zur Drogenberatung gehen und sich dort schlau
machen wie man sich mit dem Thema auseinanderzusetzen hat.

Mit freundlichem Gruß

der Deffel[/u]
 

si3ge-dERlux

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deffel schrieb:
Wobei ich jedoch von chemischen Drogen aller Art ganz besonders den
körperlich abhängig machenden dringenst abrate.
Auch von psychisch aktiven Drogen rate ich ab, da diese je nach
Veranlagung (und die kann wirklich KEINER vorraussehen) doch auch
einfluss auf das Gehirn nehmen können. Bis hin zu ganz bösen Psychosen.

welche drogen sollen da uebrig bleiben? sind drogen nicht da um ein anderes feeling zu bekommen?
zu den psychosen: da es in diesem thread doch ums thc geht poste ich mal ein link von nem interview mit einer tuss die eine cannabis indizierte psychose erlitten hat http://www.grow.de/grow.htm in der linken leiste HANFPSYCHOSE
 

Mitchell

Meister
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zu dem Thema mal eine kleine Rechnung:

geschätze Dunkelziffer von Kiffern in D: ca 8 000 000 ( Hanfblatt )
was sind das nun für Kiffer?
Lassen wir sie mal 2 g im Monat konsumieren: 16 000 000 g / Monat
( ist glaub ich ein guter Schnitt )
Nun nehmen wir mal an, es gäbe überall Shops und man würde lagal kaufen. Das Gramm wäre dann im Schnitt wohl bei ca 8 Euro: 128000000 Euro
Dann sind da gleich mal 16% Steuer für den Staat drin: 2.048.000 Euro
Nun rechnen wir auch ein Jahr: 24.576.000 Euro.

Ist doch nicht schlecht, was da rauskommt, oder?
UND DAS LÄSST SICH VATER STAAT ENTGEHEN?

Nicht eingerechnet, was an neuen Arbeitsplätzen anfallen und an alten staatlichen wegfallen könnte.

Oder rechne ich das zu einfach?
 

KoRnyRoach

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Hab heut morgen auf MTV so ne kleine Sendung gesehn. Es ging um Gerüchte. die aufgeklärt wurden.
Ein gerücht besagte, dass sich Tabakfirmen schon vor zich jahren patente auf nach marijuhana klingende namen schreiben haben lassen, und dass sie bald versuchen würden damit der legalisierung ( In den USA ) entgegenzustreben.
Das Gerücht war falsch, aber überlegt euch doch mal was solche Tabakfirmen für einen Einfluss haben!
Wenn sie nur wollten, dass Marijuhana legalisiert wird (vielleicht wollen sie es ja wirklich??!!) dann könnte dies in kurzer zeit geschehen. Nicht nur der Staat würde an der legalisierung profitieren. Stellt euch vor ihr könntet an jeder Tanke "Malboro White Widdow medium" kaufen :)
 

brausepauline

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8O wär dann echt mal gespannt, wieviel so eine "Malboro White Widdow medium" kostet bzw. allgemein, wie sich eine legalisierung auf die preise niederschlägt.
 

lowtide

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si3ge-dERlux schrieb:
welche drogen sollen da uebrig bleiben? sind drogen nicht da um ein anderes feeling zu bekommen?
zu den psychosen: da es in diesem thread doch ums thc geht poste ich mal ein link von nem interview mit einer tuss die eine cannabis indizierte psychose erlitten hat http://www.grow.de/grow.htm in der linken leiste HANFPSYCHOSE

ja aber das mädel hat ja auch geraucht wie en kamin :D
und ausserdem ist sie ja erst nach dem konsum von lsd endgültig 'hops' gegangen...
 

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