deffel schrieb:Ein Beweis ist für mich etwas greifbares.
deffel schrieb:Wiedergeburt
deffel schrieb:Wenn ich sterbe und es Gott (egal welchen) wirklich gibt dann
habe ich mich wenigstens nicht gegen meine Mitmenschen und seine
Schöpfung versündigt.
Ich hoffe das jeder der im Namen Gottes jemandem anderen etwas antut
wirklich für ewig die allerschlimmsten Höllenqualen leiden muss.
In der ganzen Welt wird/wurde im Namen der Kirche gemordet, unterdrückt usw. Und das soll GOTTES Wille sein?
Bramanti schrieb:Nein. Ein Beweis ist etwas Mathematisches.deffel schrieb:Ein Beweis ist für mich etwas greifbares.
Die Naturwissenschaften arbeiten überhaupt nicht mit Beweisen.
Wikipedia schrieb:Die Mathematik ist, obwohl vielfach so bezeichnet, keine Naturwissenschaft, da sie keine empirischen Untersuchungen über die Wirklichkeit anstellt, sondern eine Strukturwissenschaft, deren Ergebnisse prinzipiell in allen Wissenschaften angewendet werden können. Allerdings bedienen sich insbesondere die Naturwissenschaften weitgehend mathematischer Methoden und Ergebnisse.
Artaxerxes schrieb:mit Verlaub:
Wikipedia schrieb:Die Mathematik ist, obwohl vielfach so bezeichnet, keine Naturwissenschaft, da sie keine empirischen Untersuchungen über die Wirklichkeit anstellt, sondern eine Strukturwissenschaft, deren Ergebnisse prinzipiell in allen Wissenschaften angewendet werden können. Allerdings bedienen sich insbesondere die Naturwissenschaften weitgehend mathematischer Methoden und Ergebnisse.
Adamantios schrieb:Denn das andere, was er bisher von fehlbaren Menschen als Lehrmeinung aufgenommen hatte und was für ihn wichtig und bedeutungsvoll war, ist in seine Seele gewissermaßen 'eingekerbt'.
Bramanti schrieb:shechinah schrieb:"Wer keine Angst vor dem Teufel hat, der braucht auch keinen Gott mehr."
Der Schlüssel in dem Satz ist natürlich der Begriff "Angst".
Wer keine Angst mehr vor dem Teufel hat, der ist Eins mit Gott - er "braucht" ihn also nicht mehr, weil er ihn bereits hat.
"Ihr sollt also vollkommen sein, wie auch euer Vater im Himmel vollkommen ist."
(Jesus)
arius schrieb:In diesem Zusammenhang ist es von großer Bedeutung zu wissen, wie diese verlorene Vollkommenheit wieder erreicht wird.
arius schrieb:Nämlich über mehrere Erdenleben im Rahmen des Heils- und Erlösungsplanes.
arius schrieb:Man muss wissen, dass wir uns aus dieser himmlischen Harmonie entfremdeten.
arius schrieb:Daher ist es eine Pflicht.
Aphorismus schrieb:Meine Wortwahl war agressiv - stimmt - aber wie agressiv ist es denn bitte, mir zu erzählen, dass ich in die Hölle komme, wenn ich nicht tue, was der Mann mit dem großen Hut sagt?
antimagnet schrieb:man hat auch keine bürden aus früheren leben zu tragen.
SentByGod schrieb:Nach dem katholisch Denken gibt es nur eine Möglichkeit für Übermenschliche Fähigkeiten und Wunder entweder weil Gott direkt eingreift oder durch einen Menschen wirkt.
Warum soll man sich nicht auf eine Reise vorbereiten, die entscheidend wichtiger ist als ein irdischer Urlaub in ein land, den man akribisch vorbereitet ?
Auch die Einsicht, dass die eigenen Ansichten und Erkenntnisse eben nur das sind, nämlich eigene Ansichten und Erkenntnisse ist meines Erachtens ein Schritt den man auf dem eigenen Heilsweg hinter sich bringen muss.arius schrieb:Es bedarf eines jeden Anstrengung selbst, der Weisheit nahe zu kommen.
Man kann nur Denkanstöße und Hilfen geben, den Schritt gehen muss jeder selbst.
Man sollte "Wissen" aber nie mit "Glauben" und "Indizien" nie mit "Beweisen" verwechseln. Und wo blinder, unbeweglicher Glaube vorherrscht, sehe ich keinen Unterschied zum Dogmatismus.arius schrieb:Wissen durch Erkenntnis und Indizien statt Dogmatismus und Geheimnistuerei.
Natürlich lassen sich diese Fragen nicht allein philosophisch beantworten, da sie ja die Philosophie selbst transzendieren.arius schrieb:Weitgehend unbeantwortet bleibt dabei aber die Frage nach dem Ursprung und dem Sinn all dieses Lebens. Selbst unser eigenes Schicksal bleibt weitgehend unfassbar:
Woher kommen wir, und warum leben wir? Gibt es ein Fortleben nach dem Tode?
Richtig, ein wichtiger Aspekt ist, den Dogmatismus zu überwinden; aber nicht nur den Dogmatismus der röm.-kath. Kirche, sondern jedweden Dogmatismus, der in unseren Köpfen herumspukt.arius schrieb:Um diesen Dogmatismus zu überwinden und wieder Zugang zur ursprünglichen Verkündigung zu finden, ist es notwendig, wieder jene Quelle zu erschließen, aus der wir Menschen Wahrheit in Glaubensfragen schöpfen können.
pfaffenheini schrieb:Auf Erden dürfen wir immer wieder einen Vorgeschmack auf den Himmel erleben, die Vollendung unseres Daseins geschieht aber erst im Jenseits.
pfaffenheini schrieb:Im Jenseits gibt es auch keinen "Ort" mehr, daher kann man in diesem Sinne den Himmel sogar als grandiose Utopie (von griech. u-topos=kein Ort) bezeichnen. Schwierig zu beantworten ist die Frage, ob es in besonderer Form doch auch Leid im Himmel gibt.