Es bedarf eines jeden Anstrengung selbst, der Weisheit nahe zu kommen.
Man kann nur Denkanstöße und Hilfen geben, den Schritt gehen muss jeder selbst.
Das ist unabdingbare Voraussetzung für die Erfüllung des Heilsplanes und der eigenen geistigen Weiterentwicklung, man darf hier nicht verallgemeinern, weil es auf die Stufe ankommt, auf der der Betreffende steht.
Daher ist die Methode Platons vorzuziehen gegenüber der menschenverachtenden und unterdrückenden Dogmenlehre der Kirchen.
Devise sollte sein:
Wissen durch Erkenntnis und
Indizien statt Dogmatismus und Geheimnistuerei.
Dank der modernen Forschung mehrt sich
täglich unser Wissen über die Natur und ihre Gesetze sowie über die Vielfalt des Lebens auf dieser Erde.
Weitgehend unbeantwortet bleibt dabei aber die Frage nach dem Ursprung und dem Sinn all dieses Lebens. Selbst unser eigenes Schicksal bleibt weitgehend unfassbar:
Woher kommen wir, und warum leben wir? Gibt es ein Fortleben nach dem Tode?
Ganz offensichtlich sind wir Menschen nicht so ohne weiteres in der Lage, in diesen philosophischen Fragen allein von uns aus zu sicheren Erkenntnissen zu gelangen.
Wie die Geschichte zeigt, ist die Menschheit von jeher darauf angewiesen, hierüber aus einer anderen, göttlichen Welt belehrt zu werden.
Das berühmteste Zeugnis für diese Form der Unterweisung ist die Bibel.
Das Alte Testament berichtet ausführlich, in welch mannigfaltiger Weise das Volk Israel durch seine Propheten, durch medial veranlagte Menschen,
von Geistern Gottes geführt und unterrichtet wurde.
Denselben Vorgang finden wir auch in den neutestamentlichen Schriften bezeugt. Sowohl die Evangelien als auch die Apostelgeschichte oder die Paulusbriefe beschreiben anschaulich die
Verbindung mit heiligen Geistern. Diese bringen den Gläubigen - wie zur Zeit des alten Bundes - mittels geistbegabter beziehungsweise medialer Menschen Belehrung sowie Trost, Erbauung und Ermahnung.
Diese
enge Verbundenheit mit der göttlichen Welt war in den ersten Jahrhunderten das zentrale Element und die Grundlage der christlichen Gemeinden. Sie wurde indes im Laufe der Zeit durch Dogmatismus und Inquisition
zurück gedrängt und schließlich unterbunden.
Um diesen Dogmatismus zu überwinden und wieder Zugang zur ursprünglichen Verkündigung zu finden, ist es notwendig, wieder jene
Quelle zu erschließen, aus der wir Menschen Wahrheit in Glaubensfragen schöpfen können. Ein eindrückliches Zeugnis dafür, dass es unser gewissen Voraussetzungen auch in der heutigen Zeit möglich ist, die Verbindung mit der göttlichen Welt aufzubauen und Belehrungen durch heilige Geister zu empfangen, sind nicht nur Grebers Buch, sondern auch weitere über
2000 geistgewirkte Vorträge, die innerhalb von 35 Jahren vermittelt wurden.
Das vermittelte Geistesgut knüpft an die Tradition und die Erkenntnisse des Urchristentums an. Die Kundgaben haben das Ziel, die
Lücken in der christlichen Überlieferung
zu füllen,
Irrtümer zu bereinigen und so dem Menschen die ursprüngliche Lehre Christi wieder
zugänglich zu machen.
In diesem Sinn vermitteln geistige Lehrer Erkenntnisse über die Schöpfung Gottes, über Ursprung, Sinn und Zweck allen Lebens.
Falls jemand ein Probeheft lesen möchte, kann ich per PN die E-Mail mitteilen.
Gruss
Arius