ich für meinen teil finde das globalisierungsdiskussionen in foren zu groß angesetzt werden müssten, so dass ich mich nicht in der ausführlichkeit dazu äussern möchte (ich habe keine zeit und keine lust).
deswegen entschuldigt meine kurze antwort:
Meines erachtens ist Deutschland ein klarer Verlierer der Globalisierung sowie jeder andere Staat auf dieser Welt auch.
Die Gewinner der Globalisierung sitzen in den Chefetagen der hiesigen Unternehmen, die immer billiger und immer mehr produzieren.
Zu dir ein_Liberaler möchte ich sagen, das ich es für eine Pauschalisierung halte das Wort "Globalisierung" als ein allgemein zutreffendes Wort für Handel zu definieren.
Als schrankenlosen kapitalistischen Welthandel ohne Rücksicht auf Verluste, den Einzelnen und Verbrauch von Ressourcen, dafür halte ich die Globalisierung.
Die Globalisierung stärkt sogenannte Entwicklungsländer nicht, sie betreibt eine unmenschliche Art von Raub, Löhne werden nicht angeglichen, sie sinken, in Bezug auf Deutschland möchte ich nur mal das Beispiel Volkswagen anführen (Werke gen Osten -> Arbeitsplatzverlust -> billigere Produktion -> mehr Gewinn -> Gewinner? -> Unternehmer)
Wir sind vielleicht Exportweltmeister durch einen globalen Handel, nicht aber durch Globalisierung.
Ich bin mir zudem durchaus bewusst das es andere Meinungen gibt und sicherlich sich irgendwo auch positive Aspekte finden lassen, aber ich denke das die Negativen überwiegen.
Um in der Schule eine gute Note für eine solche Arbeit zu bekommen ist es sicherlich am einfachsten einen strittigen Aufsatz zu verfassen und die Argumente durch Pro und Contra Globalisierung gegeneinander abzuwiegen, Vor- und Nachteile ausgeführt in Einklang bringen und am Ende zu einer objektive Meinung sowie einer subjektiven Meinung zu kommen , schwups 14 Punkte.
Immer alles schün streitbar lassen..
deswegen entschuldigt meine kurze antwort:
Meines erachtens ist Deutschland ein klarer Verlierer der Globalisierung sowie jeder andere Staat auf dieser Welt auch.
Die Gewinner der Globalisierung sitzen in den Chefetagen der hiesigen Unternehmen, die immer billiger und immer mehr produzieren.
Zu dir ein_Liberaler möchte ich sagen, das ich es für eine Pauschalisierung halte das Wort "Globalisierung" als ein allgemein zutreffendes Wort für Handel zu definieren.
Als schrankenlosen kapitalistischen Welthandel ohne Rücksicht auf Verluste, den Einzelnen und Verbrauch von Ressourcen, dafür halte ich die Globalisierung.
Die Globalisierung stärkt sogenannte Entwicklungsländer nicht, sie betreibt eine unmenschliche Art von Raub, Löhne werden nicht angeglichen, sie sinken, in Bezug auf Deutschland möchte ich nur mal das Beispiel Volkswagen anführen (Werke gen Osten -> Arbeitsplatzverlust -> billigere Produktion -> mehr Gewinn -> Gewinner? -> Unternehmer)
Wir sind vielleicht Exportweltmeister durch einen globalen Handel, nicht aber durch Globalisierung.
Ich bin mir zudem durchaus bewusst das es andere Meinungen gibt und sicherlich sich irgendwo auch positive Aspekte finden lassen, aber ich denke das die Negativen überwiegen.
Um in der Schule eine gute Note für eine solche Arbeit zu bekommen ist es sicherlich am einfachsten einen strittigen Aufsatz zu verfassen und die Argumente durch Pro und Contra Globalisierung gegeneinander abzuwiegen, Vor- und Nachteile ausgeführt in Einklang bringen und am Ende zu einer objektive Meinung sowie einer subjektiven Meinung zu kommen , schwups 14 Punkte.
Immer alles schün streitbar lassen..