Hallo, Elli.
Vielleicht hilft Dir ein Einblick in die Abläufe des "Internet".
Also dieses Internet ist ein endliches Netz. Ein WAN. Ein Wide Area Network.
Ein LAN hast Du sicher schon gehört. Ein lokales Netzwerk also. Ein WAN ist halt ein "weitreichendes" Netzwerk, dass zum Beispiel von einem GAN, einem globalen Netzwerk, getoppt wird. LAN ->ein kleines Netzwerk in einem Büro, WAN -> unser Internet, GAN -> GPS.
Üblicherweise arbeiten wir mit Datenpäckchen, die mit einer Anschrift und einem Zählwerk versehen werden. Du schickst deine Info in einem Paket ab und es landet in der Regel zunächst bei einem "Postamt". Da wird der Zähler um eins erhöht, und das Päckchen geht - wenn nicht zum Ziel - zur nächsten Postverteilerstelle. Tja, und wenn der Zähler die Zahl "16" anzeigt, ist Schluß. Dann wird beim "Postamt" davon ausgegangen, dass der Empfänger nicht existiert und das Paket wird eingestampft, nach Masse geleitet, terminiert.
Würde dieses nicht geschehen, würde Dein Päckchen (und ein paar weitere) stets durch das Internet rotieren und mit der Masse der anderen Pakete das Netz irgendwann lahm legen.
So gesehen ist eine Information - solange sie nicht gespeichert wird - endlich. Genau wie der Raum, in dem das Päckchen transportiert wird, endlich ist.
Das dürfte im Gehirn anders ablaufen, da rotieren Informationen deutlich länger umher.
So gesehen hat das Internet eine Länge. Die Zeit, in der ein Datenpaket existiert, hängt wohl eher von der Anzahl der Routervorgänge ab. Eine Breite würde ich auf einen Broadcast (Rundruf) interpretieren. Aber wo bleibt dann die Tiefe? Und die Zeit ist ja nicht wirklich entscheidend beim Pakettransport. Sie ist nur ein Beobachtungsbereich in dem wir dabei zusehen, wann ein Paket angekommen ist oder terminiert wurde. Oder sieht das jemand anders?
Vielleicht hilft Dir ein Einblick in die Abläufe des "Internet".
Also dieses Internet ist ein endliches Netz. Ein WAN. Ein Wide Area Network.
Ein LAN hast Du sicher schon gehört. Ein lokales Netzwerk also. Ein WAN ist halt ein "weitreichendes" Netzwerk, dass zum Beispiel von einem GAN, einem globalen Netzwerk, getoppt wird. LAN ->ein kleines Netzwerk in einem Büro, WAN -> unser Internet, GAN -> GPS.
Üblicherweise arbeiten wir mit Datenpäckchen, die mit einer Anschrift und einem Zählwerk versehen werden. Du schickst deine Info in einem Paket ab und es landet in der Regel zunächst bei einem "Postamt". Da wird der Zähler um eins erhöht, und das Päckchen geht - wenn nicht zum Ziel - zur nächsten Postverteilerstelle. Tja, und wenn der Zähler die Zahl "16" anzeigt, ist Schluß. Dann wird beim "Postamt" davon ausgegangen, dass der Empfänger nicht existiert und das Paket wird eingestampft, nach Masse geleitet, terminiert.
Würde dieses nicht geschehen, würde Dein Päckchen (und ein paar weitere) stets durch das Internet rotieren und mit der Masse der anderen Pakete das Netz irgendwann lahm legen.
So gesehen ist eine Information - solange sie nicht gespeichert wird - endlich. Genau wie der Raum, in dem das Päckchen transportiert wird, endlich ist.
Das dürfte im Gehirn anders ablaufen, da rotieren Informationen deutlich länger umher.
So gesehen hat das Internet eine Länge. Die Zeit, in der ein Datenpaket existiert, hängt wohl eher von der Anzahl der Routervorgänge ab. Eine Breite würde ich auf einen Broadcast (Rundruf) interpretieren. Aber wo bleibt dann die Tiefe? Und die Zeit ist ja nicht wirklich entscheidend beim Pakettransport. Sie ist nur ein Beobachtungsbereich in dem wir dabei zusehen, wann ein Paket angekommen ist oder terminiert wurde. Oder sieht das jemand anders?