homosexualität...

Azariel

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Is mir wurscht. Jeder soll nach seinem Glauben, Sexualität, oder was auch immer, selig werden. Ich finds nur ein bissl scheisse, dass besoffene Schwule geanuso nervig sind wie besoffene Heterosmänner, einfach nur sagen, dass man nicht interessiert ist reicht da oft auch nicht...naja, da sieht man mal wieder, dass eben doch alle Szenen ihre Arschlöcher hervorbringen.
 

k_c

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irgendwo hab ich mal gehört (galileo??) dasses nen biologischen grund für homisexualität gibt. hab leider vergessen wie das erklärt wurde, weiss da jemand was?
 

Sile

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Ehrlich muss ich mir bei diesem Theam an die Nase fassen.

Ich muss gestehen, das die Homosexualität, jedenfalls bei Männern, stark zu einer Entfremdung ihm gegenüber führt. Es ist auf einmal, sobald es bekannt ist, eines seiner HAUPT Merkmale.
So als wenn ein "Schwarzer" (sry, ich glaube das ist nicht politisch korrekt, aber in meinem Kopf sind es leider noch schwarze), neben mir in der Strassenbahn steht. Es erfolgt eine starke Entfremdung ihm gegenüber.
Das heisst nicht das ich unfreundlich würde oder etweas in der Richtung.
Es geht mir nur darum, dass ich es anscheinend nicht einfach hinnehmen kann, dass jemand "schwul" ist, sonders dies immer im Bewußtsein behalte, und das muss natürlich mein Verhalten auf irgendeine Art und Weise beeinflussen.

Wie gesagt ich habe kein "Problem" damit, aber dies fiel mir halt zu dem Thema ein.
Es ist sogar meiner Meinung eine zwar harmlosere, aber dennoch existierende Art des Rassismus.

Ich habe hier meine ehrlichen Empfindungen geschrieben (leider etwas kurz ist ja schon spät), und vielleicht gebt ihr auch mal ein ehrliches Statment und nicht dieses, ne macht mir nichts aus sollen ie doch, ich guck dann weg ..........................BVli Bla BluB, denn das Thema scheint mir gemessen an euren Antworten noch nicht genügend in die Gesellschaft integriert ....
 

v3da

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Man soll ja jeden so leben lassen wie er Lust darauf hat. So halte ich es zumindest auch wenn Homosexualität in meinen Augen nicht wirklich natürlich ist.

Man muss sich nur den Sex anschauen. Das ist eben nicht natürlich und so auch nicht von der Natur gedacht. Da kann man tolerant sein wieviel man will, Fakt bleibt Fakt.

Ich möchte auf keinen Fall 2 Männer sehen die es miteinander treiben, das wäre ein kleiner Schock für mich. Ich persönlich finde es eklig, doch wem s Spass macht ... :wink:

Ich toleriere es, doch das muss noch lange nicht heissen daß mir das gefällt.
 

InsularMind

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@ silencer, das mit dem Entfremdungsgefühl würde mich mal interessieren, bzw. was genau den Anlass dazu aufwirft.

Ist Dir sozusagen der Dunkelhäutige irgendwie unheimlich oder nicht ganz geheuer?
Und woher rührt es, hast Du seltsame Geschichten oder Meinungen dabei im Sinn, die Du über Farbige mal so hier und da aufgeschnappt hast?

Oder ist das mehr so wie ein Gefühl nicht genau zu wissen, wie man sich dem Menschen gegenüber nun verhalten soll, so ne Art Unsicherheit, also wie wenn man nem Behinderten begegnet und nicht so recht weiß, wie es ihm am Liebsten wäre, dass man mit ihm umgeht?
( wobei ich schätze, der Farbige, der Behinderte, der Schwule -- sie alle werden's am Besten finden, wenn man mit ihnen so umgeht wie mit jedem Anderen auch )

Oder macht das Bewusstsein, aha, die sind jetzt schwul, oder der ist dunkel ect das Gefühl direkt aus?

Hm @k_c das mit den biologischen Begründungen ist auch mehr oder weniger ne bisher nicht zu bestätigende Sache.
Da gabs Forschungen über die Genetik, Zwillingsstudien, über bestimmte Entwicklungsprozesse des Gehirns, aber auch etliche Ideen zur psychologischen Entwicklung, von denen aber nichts wirklich als 'Grund' gelten kann, oder nicht belegt werden kann, dass sowas dahinter steckt.

Man könnte nun sagen Partnerfindung und Liebe dienen einzig und allein der Reproduktion -- so urteilte man früher und verdammte daher die möglichen anderen Arten von Liebe -- andererseits lässt sich Liebe nicht unter Konventionen zwängen, es verlieben sich ja auch Leute, die gar nicht zeugungsfähig sind -- Natur ist nicht so einwegig zweckgerichtet in ihrer Komplexität.
Kinderkriegen seh ich auch nicht als 'Grund' für heterosexuelle Liebe, es geht weit darüber hinaus, nur diesen biologischen Zweck zu erfüllen.
Ob das ein Überbleibsel des biologischen Programmes ist, wenn man als Schwuler trotzdem so ne Art Partnerkriterienspektrum hat?

Hier sind mal ein paar Links zu verschiedensten Meinungen :

http://www.gerd-barabas.de/schwul.htm
http://www.love.de/ezine_partner_homo_0013.php3?ids=
http://www.discovery.de/de/pub/tv/wissenschaft/itempageW/item_ID/3874/seriesteaser/no
http://www.wolfgay.de/journal/lexikon/sides/vorurteile.htm
http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/bibel/homosex2.html


Die Bezeichnung 'Schwuler' finde ich angenehmer als 'Homosexueller' da Letztere den Anschein erweckt es drehe sich alles einzig und allein um Sexuelles.
Zu ner Beziehung oder Lebenspartnerschaft gehört aber weit ,weit mehr als das.
Schwulsein seh ich nur als 1 Facette der Gesamtpersönlichkeit oder Eigenschaftspalette.
 

Trasher

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Man muss sich nur den Sex anschauen. Das ist eben nicht natürlich und so auch nicht von der Natur gedacht. Da kann man tolerant sein wieviel man will, Fakt bleibt Fakt.
Wer entscheidet, was "von der Natur" wie "gedacht" ist?
Fakt ist, dass Homosexualität auch im Tierreich seit Ewigkeiten nicht ausstirbt.
 

antimagnet

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was sind eigentlich menschen, die sich mit gemüse vergnügen, als ihr wisst schon, wie in den verklemmten ami-"sex"komödien, männer mit wassermelonen und frauen mit....












... oh, äh, sorry, gurke....

:oops:


frugisexuell?

jaja, spam aber ontopic:

also, ich glaub, ob man intimen kontakt zwischen zwei menschen visuell schön findet, liegt hauptsächlich daran, ob man die aktuere schön findet. und bitte: wann finden männer andere männer schon schön?
 

FreeBird

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Silencermh16 schrieb:
Ehrlich muss ich mir bei diesem Theam an die Nase fassen.

Ich muss gestehen, das die Homosexualität, jedenfalls bei Männern, stark zu einer Entfremdung ihm gegenüber führt. Es ist auf einmal, sobald es bekannt ist, eines seiner HAUPT Merkmale

Nun ja, ich alter Hetero wohn nun schon ein paar Jahre im Münchner Schwulenviertel (Glockenbach4tel). Allein auf meiner Etage sind von 5 Mietern 3 schwule Jungs. Und glaub mir, wenn wir uns im Treppenhaus treffen und ein bisschen labern, oder ich mir mal irgendwas ausleihe, denk ich NULL dran, dass der schwul ist. Wieso auch, ich will ja z.b. seine Bohrmaschine ausleihen, aber eben die von Black&Decker und nicht seine ...ähhm Biologische 8). Aber diese Jungs sind halt auch keine tuntigen Küblböcks. Die Sorte "BulliparadeHomo" nervt mich persönlich schon ein bisschen, aber das tut die Heterovariante Marke "Metrosexuell" auch. Aber Entfremdung? Nein, eher Belustigung.

Das einzige, was mich ein wenig stört ist folgendes (einige Männer hier wissen vielleicht was ich meine): Da ist man(n) aus wirklich dringenden Gründen gezwungen, eine öffentliche Toilette zu benutzen, sagen wir am Hauptbahnhof. Dort ist dann ein, i.d.R sehr grosszügig bemessenes, Urinal vorhanden und eigentlich kaum anwesende Leute. Tja, bis auf genau DEN Typen, der sich, kaum hat man begonnen zu strullern, direkt neben einen stellt und rüberglotzt. Und sicher nicht ins Gesicht :?. Mir ist schon klar, das öffentliche Räume für alles mögliche zweckentfremdet werden (erinnert sich noch jemand an George Michaels Verhaftung?), aber dieses blöde Glotzen nervt mich. Zum Glück kommen derlei Situationen nicht so oft vor.
 

ikea-boy

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lasst ihnen doch ihren spass.
aber sobald das als vorbildhaft oder besser dargestellt wird, oder in der öffentlichkeit betrieben, hörts für mich auf.
jeder soll leben wie er will, aber das sind meiner meinung nach private angelegenheiten!
 

Kobrin

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Kendrior schrieb:
Ich habe nichts gegen Schwule/Homosexuelle ( ist "Schwule" beleidigend? Das klingt so herabwertend...)
Naja, ich sag mal so, es gibt einige Worte, die im Sprachgebracu leider mit negativen Emotionen assoziiert werden. Vieles daraus spiegelt unserer Erziehung oder auch Ängste der Menschen wider.
Derzeit ist in Amerika ja wieder eine Debatte darüber losgetreten, was passiert, wenn sich Homosexuelle Ehen wieder ungültig werden. Bush vermeidet es tunlichst konkrete Stellung dazu zu beziehen ...

... sind ganz normale Leute in meinen Augen, die eben andere Ziele anvisiert haben im ewigen Krieg der Liebe, um es mal amerikanisch auszudrücken.
Genau, jedem das seine. Weshalb auf Reize verzichten, man schränkte seine Freuden im Leben nur ein. Ich kannte mal ne Frau, die auf die Frage nach ihren Vorlieben frei heraus sagte: "Ich steh auf alles, das sich bewegt" 8)

Na und? Wozu ein Aufhebens drum machen, wenn ich sehe dass zwei Männer in der Öffentlichkeit sich küssen, würde ich auch nicht gerade interessiert zugucken- einfach nicht beachten, wozu auch, ist doch eigentlich genauso normal wie zwischen Mann und Frau! Wem's gefällt, nur zu :D

In der Öffentlichkeit sind präzise sexuelle Andeutungen meiner Meinung nach provokant. Nichts gegen Küsse und Schmusereien, aber wenn ich auf der Straße oder in den Park gehe, und ein Bursch dem Mädel vor aller Augen ... ne, lassen wir das. Aber übertrieben und unangebracht halte ich das schon. Sexualität ist und soll etwas intimes zwischen den Partnern bleiben - egal welcher Veranlagung. Hingegen Andeutungen oder Händchenhalten, Aufmerksamkeiten, Verbindlichkeiten im ganz normalen Leben zwischen Verliebten und Paaren halte ich für sehr wichtig, dies wird - sofern es nicht gerade ums eindeutige pure geht - in den meisten längeren Partnerschaften und Ehen auf Kosten der anfänglichen Freuden doch zu sehr vernachlässigt.
 

Jerry24

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Steinigt mich, aber ich will mit Schwulen nichts zu tun haben!

Und diese Meinung habe ich nicht, weil ich mal was gelesen habe, sondern weil ich viele Schwule und Lesben kannte.

Meine beste Freundin war Lesbe. Da musste man aufpassen, wenn man sein Freundin mit ihr alleine ließ.

Ein anderer Schwuler Bekannter ist an Aids gestorben.

Die veranstalten doch richtige Gangbangparties und wundern sich dann, dass sie sich infizieren. Noch schlimmer sind aber die Bisexuellen.

Die haben zu Hause Ihre Frau, vögeln fremd mit Männern und stecken ihre Frau an.

Meine Frau hat eine Zeit lang als Schluse im Knast gearbeitet (offiziell heisst das Justizvollzugsangestellte) und da war einer, der war HIV-Positiv. Er hatte eine Frau (die hat er wahrscheinlich angesteckt) und wusste nicht ob er doch Schwul ist. Also hat er es einmal ausprobiert und dabei gemerkt, dass er nicht schwul ist. Und bei diesem einen mal hat er sich die Seuche geholt.

Der Vater meiner Ex war auch schwul (Coming Out mit 35) und meine Ex hat mal ihren Verlobten mit ihrem Vater in der Kiste überrascht. ist das nicht das Letzte?


Ihr könnte mich jetzt gerne aufgrund meiner Meinung angreifen, nur bitte eines:

Wenn Ihr was zu sagen habt, dann solltet Ihr auch bereits Erfahrung und näheren Kontakt mit Schwulen gehabt haben und nicht nur weil Ihr auf die Waldorfschule gegangen seid, alles als Friede Freude Eierkuchen sehen!

Gruß
Jerry
(der gegen Schwule ist, nicht weil sie schwul sind, sondern weil der Großteil das Schwulsein absolut ekelig auslebt)
 

deLaval

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@Jerry

Meine beste Freundin war Lesbe. Da musste man aufpassen, wenn man sein Freundin mit ihr alleine ließ.
Es soll auch Leute geben, die sich über so was freuen würden :wink:
Ein anderer Schwuler Bekannter ist an Aids gestorben.
das soll auch schon Heteros passiert sein... :tuschel:
...habe ich gehört
Die veranstalten doch richtige Gangbangparties und wundern sich dann, dass sie sich infizieren.
Auch das tun einige Heteros...
Mir drängt sich der Verdacht auf, daß du etwas von einzelnen Fallbeispielen auf die Allgemeinheit pauschalisierst.
Der Vater meiner Ex war auch schwul (Coming Out mit 35) und meine Ex hat mal ihren Verlobten mit ihrem Vater in der Kiste überrascht. ist das nicht das Letzte?
Du hast Recht, wenn es wenigstens die heterosexuelle Mutter gewesen wäre :twisted:

@Thema
So, dann will ich mich auch mal unbeliebt machen. Denn ich persönlich habe tatsächlich ein "Problem" mit "Schwulen". Nicht, weil ich ihre sexuellen Praktiken eklig finde oder so. Für mich wäre das nichts, aber jeder so wie er es mag. Auch nicht, weil die sich so komisch verhalten. Ich kenne einige Schwule, komme gut mit ihnen klar und habe mich schon hervorragend mit ihnen unterhalten (zum Teil Gespräche, die ich nicht missen möchte). Die Verhalten sich angemessen, ihrer Neigung entsprechend, sollen sie auch. Es stört mich auch nicht, wenn mir ein Schwuler ein Kompliment macht, oder mich anders merken läßt, daß er Interesse an mir hat (nicht daß das dauernd vorkäme) solange das im angemessenen Rahmen (was anderes habe ich noch nicht erlebt) bleibt. Alles kein Thema. Es gibt natürlich auch schwule Ar***löcher, die ich nicht mag, aber die mag ich nicht nicht, weil sie schwul sind, sondern weil sie Ar***löcher sind.
Es würde mich aber erheblich stören, wenn z.B. mein Sohn schwul wäre. Einfach weil ich darin eine Denaturierung sehe, quasi einen Defekt. Homosexualität dient von Grund auf nicht dem Zweck von Sexualität an sich, nämlich der Fortpflanzung. (Nein, ich bin kein religiöser Irrer und ja, ich habe auch schon mal Sex nur zum Spaß) Ich will Homosexualität hier nicht mit einer Behinderung (wie z.B. Unfruchtbarkeit) gleichsetzen, aber von meiner emotionalen Empfindung her tendiert es dahin. Ich würde folglich niemandem raten schwul zu werden, aber wer es eh schon ist soll es von mir aus bleiben.
Desweiteren teile ich die Ansicht, das Männer unerotische Wesen sind. Ich vermute, daß eine erotische Ausstrahlung von weiblichen Hormonen ausgeht. Viele Männer, die als "gutaussehend" gelten haben einen leicht femininen touch. (OK, der Beschützereffekt mag auch nicht ganz unerheblich sein, aber mal ehrlich, welche Frau steht auf Männer mit Glatze, Bart bis unter die Augen und Körperpelz bis auf die Zehen?)

naja, soviel dazu...

adfag
 

Jerry24

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Ich kenne natürlich nicht den Großteil der Schwulen...

aber so ist das halt auch mit Studien. Da werden 1000 Leute befragt und am Ende heisst es "der durchschnittliche Mann" hat einen 12cm-Penis.

Meinst Du, die haben jedem Mann in Deutschland in die Hose geschaut?

Jetzt mal ernst: Ich darf nicht verallgemeinern, aber alle dürfen das, oder wie meinst Du das jetzt?

Oder hatte ich nur das Pech, die 5 Arschlöcher kennen zulernen aber alle anderen sind viel besser?

Wahrscheinlich hast Du schon 5 mal Bananen gegessen und die schmeckten Dir nicht. Aber Du verallgemeinerst natürlich nicht und sagst
"ich habe 5 Bananen gegessen, die mir nicht schmeckten, aber ich würde jetzt nicht verallgemeinern, dass ich Bananen nicht mag. Bestimmt wachsen noch irgendwo Bananen, die ich mag..." *nenvogelzeig*
 

Freeek!

Geselle
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Ich möchte mal nicht wissen, wie hoch die Selbstmordrate bei schwulen Jugendlichen ist, die sich noch vor ihrem Coming Out das Leben genommen haben. Schuld daran sind so Leute wie Jerry, von denen es leider viel zu viele gibt. Auch wenn sich diese Gesellschaft nach außen hin tolerant gibt, müssen bekennende Schwule immer noch soziale Ausgrenzung und Diskriminierung fürchten.

Ich würde folglich niemandem raten schwul zu werden, aber wer es eh schon ist soll es von mir aus bleiben.
Desweiteren teile ich die Ansicht, das Männer unerotische Wesen sind.

Der erste Satz zeugt auch mal wieder von deiner grenzenlosen Unwissenheit. Denkst du etwa irgendjemand hat es sich ausgesucht schwul zu werden oder könnte dies nachträglich noch abändern?

Da fällt mir ein passendes Zitat ein:

"Wenige Heteros werden von schwulen Paaren erzogen und verbringen Jahre damit, anzunehmen, sie seien auch schwul, ihre Pubertät damit, zu beten, sie wären schwul, schwul zu laufen, schwul zu reden, sich permanent zu überprüfen, ob Anzeichen von Heteroverhalten unangenehm auffallten könnte, und schwulen Sex zu haben - alles in der absurden Anstrengung schwul zu werden. Schwule Jungen heterosexueller Eltern tun das umgekehrt die ganze Zeit."

Und wenn du Männer als unerotisch betrachtest, dann müsstest du dich ja selbst auch als hässlich ansehen. Scheinst ja ein großes Selbstwertgefühl zu besitzen. :roll:
 

Jerry24

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Ein schwuler Bekannter von mir war auch mal auf so einer Schwulen F...party, da sind teilweise Schwule mit nem Analstopfen rumgerannt, weil die schon total ausgeleiert waren und nichts mehr in sich halten konnten.
Und das weiss ich nicht aus dem Fernsehen sondern von dem Bekannten, der selbst da war. Ne Flasche hat schon nen riesigen Durchmesser...
Aber das ist natürlich normal, hast ja Recht...

Aber sag dochmal, welche Erfahrung Du gemacht hast?
Richtig! KEINE!
ALso still sein...

Für den Webmaster: Ich werde jetzt keine weiteren sexuellen Einzelheiten mehr berichten!!!
 

Jerry24

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Nur nebenbei sei erwähnt, dass ich als Personalchef eines Unternehmens auch schon Schwule eingestellt habe.

Ich würde einem Schwulen niemals sagen, dass ich ihn anormal finde!

Nur weil ich gegen Schwule bin, heisst das noch nicht, dass ich den Respekt vor dem Menschen und seinen Gefühlen verloren habe.

Also wirf bitte meine Meinung nicht in einen Topf mit dem Handeln von Estremisten.
 

Freeek!

Geselle
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Jerry schrieb:
Ein schwuler Bekannter von mir war auch mal auf so einer Schwulen F...party, da sind teilweise Schwule mit nem Analstopfen rumgerannt, weil die schon total ausgeleiert waren und nichts mehr in sich halten konnten.
Und das weiss ich nicht aus dem Fernsehen sondern von dem Bekannten, der selbst da war. Ne Flasche hat schon nen riesigen Durchmesser...
Aber das ist natürlich normal, hast ja Recht...

Aber sag dochmal, welche Erfahrung Du gemacht hast?
Richtig! KEINE!
ALso still sein...

Ich lass mir doch von dir nicht das Wort verbieten. Ich bin selbst schwul und habe da wohl einen besseren Überblick als du.
 

Woppadaq

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deLaval schrieb:
Ich will Homosexualität hier nicht mit einer Behinderung (wie z.B. Unfruchtbarkeit) gleichsetzen, aber von meiner emotionalen Empfindung her tendiert es dahin.

Geht mir so mit Menschen, die sich auspeitschen lassen.
 

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