Dasselbe könnte man einer hinreichenden Anzahl aus den "oberen Etagen" vorwerfenKynokrates schrieb:die Anzahl derjenigen aus den unteren Etagen, die nicht gediggt haben, dass inadäquates Vergleichsdenken einer der größten mentalen Defekte überhaupt ist
Vergleichsdenken als Defekt zu bezeichnen, halte ich für wenig sinnvoll, da die menschliche Gesellschaft letztlich darauf basiert.
Was Du wohl als Defekt bezeichnen möchtest, ist die Erwartungshaltung, selber auch soviel "besitzen" zu wollen, die aus dem Vergleichsdenken resultiert, richtig?
Wenn ja, wäre Dein diagnostizierter "Defekt" letztlich mangelnde Beischeidenheit. Doch wieso dies nur bei den "unteren Etagen" einfordern?
gruß
Booth