Hallo liebe Leute!
Prinzipien sind meiner Meinung nach etwas anderes als das, worüber ihr debatiert. Der kategorische Imperativ ist eben ein "Imperativ" - eine Auforderung. Was ihr demnach formuliert, sind in nichts anderes als selbstauferlegte Gesetze mit allgemeiner Gültigkeit.
Das einem das als Eingrenzung erscheinen kann ist für mich verständlich und nachvollziehbar. Die Frage ist hierbei auch immer, wie weit man den kategorischen Imperativ ausdehnt.
Somit läßt es ins Unendliche ausufernde Nebenfragen, wie z.B. die des Umgangs mit Tieren, pro & contra beim Thema Abtreibung, Genetik oder ähnlichem zu, was einer sachlich orientierten Debatte schädlich ist. Diese Fragen sind ohne Zweifel wichtig, aber ebenso unzweifelhaft bis heute unbeantwortet geblieben.
Deshalb lehne ich Prinzipien im Sinne des kategorischen Imoeratives ab und sind für mich Prinzipien Methoden, die ich anwende, um irgend etwas zu erreichen.
Wenn ich zum Beispiel etwas verlegt habe und nicht finde sage ich mir: "Hm, dieser Gegenstand könnte echt irgendwo sein...überall könnte das Ding sein... Ich hab' echt nicht die leiseste Ahnung wo der ist..." Während ich darauf warte, mich davon überzeugen zu können, dass ich keine Ahnung habe wo das Ding nun ist habe ich es meistens schon gefunden.
Das ist kein Witz, das funktioniert echt. Aufgeben, reläxen und Erfolg haben !
Also, das war - nach der Erklärung, warum das für mich ein Prinzip ist - eines meiner Lieblingsprinzipien, die im Alltag zu Erfolg führen...
Beste Wünsche,
Otto.
Prinzipien sind meiner Meinung nach etwas anderes als das, worüber ihr debatiert. Der kategorische Imperativ ist eben ein "Imperativ" - eine Auforderung. Was ihr demnach formuliert, sind in nichts anderes als selbstauferlegte Gesetze mit allgemeiner Gültigkeit.
Das einem das als Eingrenzung erscheinen kann ist für mich verständlich und nachvollziehbar. Die Frage ist hierbei auch immer, wie weit man den kategorischen Imperativ ausdehnt.
Somit läßt es ins Unendliche ausufernde Nebenfragen, wie z.B. die des Umgangs mit Tieren, pro & contra beim Thema Abtreibung, Genetik oder ähnlichem zu, was einer sachlich orientierten Debatte schädlich ist. Diese Fragen sind ohne Zweifel wichtig, aber ebenso unzweifelhaft bis heute unbeantwortet geblieben.
Deshalb lehne ich Prinzipien im Sinne des kategorischen Imoeratives ab und sind für mich Prinzipien Methoden, die ich anwende, um irgend etwas zu erreichen.
Wenn ich zum Beispiel etwas verlegt habe und nicht finde sage ich mir: "Hm, dieser Gegenstand könnte echt irgendwo sein...überall könnte das Ding sein... Ich hab' echt nicht die leiseste Ahnung wo der ist..." Während ich darauf warte, mich davon überzeugen zu können, dass ich keine Ahnung habe wo das Ding nun ist habe ich es meistens schon gefunden.
Das ist kein Witz, das funktioniert echt. Aufgeben, reläxen und Erfolg haben !
Also, das war - nach der Erklärung, warum das für mich ein Prinzip ist - eines meiner Lieblingsprinzipien, die im Alltag zu Erfolg führen...
Beste Wünsche,
Otto.