Ghettoisierung in Deutschland

TheFreeman

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Guten!


Folgenden Artikel habe ich gerade auf Shortnews gelesen:

Immobiliengesellschaft vermietet Wohnungen künftig nach ethnischer Zugehörigkeit
Die Immobiliengesellschaft Nassauische Heimstätte Wohnstadt, die im Besitz von 64.000 Wohneinheiten in Hessen und Thüringen ist, wird zukünftig einzelne Wohnblocks nach ethnischer Zugehörigkeit vermieten. Diese Entscheidung teilte Thomas Dilger, der Geschäftsführer des Unternehmens, am Montag mit.
Er äußerte seine Zweifel, dass die Integration durch eine gemischte Heimstättenfamilie gefördert werden kann. Auch machte er auf die Konflikte aufmerksam, die in Mietshäusern mit Bewohnern aus unterschiedlichen Kulturkreisen beständig zunehmen würden. Dies führe zur Abwanderung deutscher Mieter.
Das Unternehmen fördere jedoch nicht aktiv den Wegzug bestimmter Personengruppen, um ethnisch homogene Mietshäuser zu schaffen. Vielmehr wird bei der Neubelegung frei werdender Wohnungen darauf geachtet, dass die neuen Mieter zum bereits vorhandenen Kulturkreis passen.

Quelle: www.welt.de

Was soll das denn bitte?! Ich halte das für absolut schwachsinnig, jetzt noch absichtlich Ghettos zu schaffen. Es ist schon schlimm genug, dass das viele Einwanderer tun da sie bei der Bevölkerung vielerorts auf Ablehnung stoßen. Das jetzt aber noch zu züchten halte ich für vollkommen verfehlt.

Was meint ihr dazu?


Gruß,
Freeman
 

ConspirIsee

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hm, da frage ich mich ob das gesetzlich überhaupt durchführbar ist, schliesslich ist das ja ausgrenzung mit ansage.

Frei nach dem motto: uh moment, hautfarbe schwarz, du komsmt nich in haus B - aber vielleicht Haus A, da wohnen schon welche die so aussehen wie du. Welche konfession? Och, Christlich? nein, dann kommt auch Haus A nicht in frage, die Schwarzen die ich da habe sind alle Muslims. Sorry, dann muesen sie wohl warten bis wir wieder pLatz in Haus F haben...





bisschen überspitzt dargestellt, ich weiss..
 

DrJones

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Im Prinzip bin ich auch dagegen was diese Firma macht,
aber die Frage ist doch, ob ein potentieller Mieter/Käufer der zu dieser
Immobiliengesellschaft geht, nicht eh dieselben Überlegungen anstellt.

Er wird sich überlegen wieviel Geld er ausgeben möchte, ob die Wohnung
seinen Wünschen entspricht. Zentrumsnah oder ruhigere Randlage.
Und natürlich wird er sich überlegen ob er in eine Wohnung an einem
sozialen Brennpunkt zieht oder irgendwohin wo er weniger Konfliktpotential
wähnt.

Naja eigentlich ist es schon rassistisch und letztendlich ist es eh nur eine
Frage des Geldes. Die in dem Artikel beschriebenen Konflikte bestehen
wohl eh nur bei Leuten mit nierdrigem Bildungsniveau und niedrigem Einkommen.
Eine Soziale Trennung besteht somit auch heute schon.

@ ConspirIsee

So plump wird das wohl nicht ablaufen. Vermutlich wird ein potentielle
Kunde ein paar Formulare mit einen persönlichen Daten ausfüllen müssen,
und dann bekommt er eben ein paar Wohnungen zu Auswahl.
Das er diese oder jene Wohnung gar nicht bekommen kann weil er
Ausländer einer bestimmten Ethnie ist wird man ihm nicht sagen
da diese anderen Wohnungen gar nicht zur Option stehen.

Ich frage mich wie das die Betroffenen sehen. Wenn man einen
Türken fragt ob er lieber in einer deutschen Nachbarschaft leben will
oder eher mit anderen Türken zusammen.
Und wenn er lieber mit Deutschen zusammen leben will, ist er dann
auch Rassist?
 

dkR

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Das tolle Multikulti in diesem Land.
Wenn das nicht eh schon lange Realität wäre, würd kein Mensch auf die Idee kommen sowas zur Firmenpolitik zu machen.

die Schwarzen die ich da habe sind alle Muslims
Jetzt mal ohne Scheiß, du kannst doch z.B. nen einzelnen Kurden nicht in ein Haus mit 10 Familien aus der Türkei setzen. Der wird doch seines Lebens nicht mehr froh.
 

ILLUsiOnline

Geselle
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mULTIKULTI IST SUPER:
NUR DIE GRUPPIERUNGEN:SIND ÖFTERS FAST NUR EIGEN:
SCHADE

guten morgen,sorry für die tipschrift
 

Komplize

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Das Trennen bestimmter Mietergruppen innerhalb eines Hauses/ einer Siedlung finde ich gut, allerdings würde ich nicht nach Nationalität trennen sondern nach
:smoke: :smoke: :smoke:
RAUCHER oder NICHTRAUCHER.
:smoke: :smoke: :smoke:
Als Nichtraucher finde ich es ekelhaft, in meiner Mietwohnung viertelstündig den stinkenden Qualm meiner rauchenden Nachbarn ins Zimmer geweht zu bekommen.
Und selbst im Winter, wenn die Fenster wegen der Kälte geschlossen bleiben, kriecht der Zigarettenmief durch die Hohlräume, in denen die Elektroleitungen durchs Haus gezogen sind.
 

Winston_Smith

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Als Nichtraucher finde ich es ekelhaft, in meiner Mietwohnung viertelstündig den stinkenden Qualm meiner rauchenden Nachbarn ins Zimmer geweht zu bekommen.
Und selbst im Winter, wenn die Fenster wegen der Kälte geschlossen bleiben, kriecht der Zigarettenmief durch die Hohlräume, in denen die Elektroleitungen durchs Haus gezogen sind.

LOL. So einen Nachbarn habe ich auch. Er meint doch tatsächlich, mein Zigarettenrauch würde aus meinem Wohnzimmer, über meinen Balkon durch den Wind die Hauswand hoch, auf seinen Balkon, in sein Wohnzimmer getragen. :lach2:

ws
 

ConspirIsee

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Sry, aber das läuft klar unter dem Motto: Einbildung ist auch ne Bildung.

Meine Eltern haben das auch: Die hören grundlegend "Geräusche" bei den Nachbarn, diesen bösen.
Ich sags mal ganz klar:
Wir alle zahlen, je nachdem, wo wir wohnen, ne menge Holz für die Miete. Dies ist MEIN privater Raum wo ich auch nur sehr ausgewählte personen reinlasse - was ich in diesen 4 Wänden mache, solang es keine kaniballistischen Opfer-Riten sind, ist absolut MEINE angelegenheit und ich lasse mir auch nicht vorschreiben wieviel ich in meiner wohnung rauche.
Nachbarin in altem Hause nebenan musste auch permanent ihre komischen Wurzeln jeden tag kochen, da haste das ko*** bekommen wenn du aufffem Gang gestanden hast - in der wohnung selbst war bei mir gar nichts, ergo: nase zu und durch, sie kann in ihrer wohnung kochen wasse mag solangs nich in meine eigenen Bude zieht, was so gut wie nie der fall sein kann - ausser man bildet es sich ein.
 

Komplize

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Nur zur Verdeutlichung:
ich will Raucher nicht in ihrem Nutzungsrecht einschränken!
Wer rauchen will, soll das in seiner Wohnung tun.
ABER wenn eine Wohnbaugesellschaft mehr als 10 Häuser vermietet, sollte sie die Auflage bekommen, eines von zehn Häusern nur an Mieter zu vermieten, die sich selbst vertraglich verpflichten, in ihrer Wohnung nicht zu rauchen. Ich wäre sogar bereit, eine höhere Miete zu zahlen, wenn ich eine Wohnung in so einem rauchfreien Haus bekommen könnte. Das könnte für die Vermieter also ein Geschäft werden, weil der Leidensdruck der Nichtraucher, die sich durch Rauch gestört fühlen, so hoch ist, dass sie freiwillig mehr Miete zahlen.

Mein Vermieter (Wohnbaugesellschaft) hat etwa 50.000 Wohnungen. Nach einer Umfrage sind 63 Prozent der Mieter Nichtraucher. Also warum sollte man nicht 5.000 Wohnungen in einem zusammenhängenden Areal (Ghetto) bei der Neuvermietung für Nichtraucher vorsehen? Die restlichen 90 Prozent der Wohnungen wären jedem Raucher zugänglich. Da ihr Anteil der Mieter nur knapp 40 Prozent ausmacht, finde ich das KEINE Diskriminierung.
 

Phantasmagoria

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ConspirIsee schrieb:
Meine Eltern haben das auch: Die hören grundlegend "Geräusche" bei den Nachbarn, diesen bösen.

Nachbarin in altem Hause nebenan musste auch permanent ihre komischen Wurzeln jeden tag kochen, da haste das ko*** bekommen wenn du aufffem Gang gestanden hast - in der wohnung selbst war bei mir gar nichts, ergo: nase zu und durch, sie kann in ihrer wohnung kochen wasse mag solangs nich in meine eigenen Bude zieht, was so gut wie nie der fall sein kann - ausser man bildet es sich ein.

*haha* Ja, echt übel man. Meine Mom is genauso drauf. Die normalsten Nachbarschaftsgeräusche bringen die voll auf die Palme.

Nunja, wir haben seit neuestem russische Nachbarn, die kochen auch ständig iwas widerwärtiges was bestialisch stinkt. Is voll peinlich, wenn man mal Besuch mitbringt.

Aber mal back to topic:

Das fördert ja nun nicht gerade die Integration oO

Wenn man in ein Multikulti~Land zieht, dann sollte man schon damit rechnen, dass nebenan einer aus nem "verhassten" Land leben könnte.

Aber damit sollte man klar kommen.

Wir haben hier Gegenden, da klüngeln sich die Landsleute und schotten sich derartig von Deutschen oder anderen Nationen ab, dass die nach Jahren noch immer kaum Deutsch sprechen. Is ja nich gerade hilfreich.

Klar ist es schön, wenn man wo hinzieht und die Sprache nicht spricht, wenn man dann n paar Landsleute um sich hat, mit denen man sich austauschen kann.

Aber ganze Wohnblöcke voll mit nur einer Nationalität ... kann ich nicht befürworten.

Erinnert mich an ne Doku über Deutsche, die vor 25 (!) Jahren nach Amerika ausgewandert sind. Die sind inne Ortschaft gezogen, wo NUR Deutsche gelebt haben / leben.

Fazit: Die sprechen nach über 25 (!) Jahren noch immer kein vernünftiges Englisch (und Englisch is von allen Sprachen doch nun echt die Leichteste).

Wenn die innen Supermarkt fahren, dann brechen die sich noch immer einen ab, als wenn die da erst seit n paar Wochen leben.

Ausserdem fördert so ne "ethnische Trennung" meiner Ansicht nach auch Engstirnigkeit.

Man halt als Muslim so seine Vorurteile gegen Christen und umgekehrt, das is halt so.

Aber man sollte doch Chancen einräumen, dass sich die Ethnien begegnen und Vorteile aus dem Weg geschafft werden?!

Wir sind doch eine Welt. Man kann doch nicht anfangen Ethnien zu filtern, nur damit es keinen Streit gibt?

Streit kann es doch auch zwischen "Gleichgesinnten" geben.

Wenns kracht, dann krachts. Der Grund ist doch eher zweitrangig. Wenn´s zu heftig wird, müssen halt beide Parteien die Koffer packen!!!
 

Shishachilla

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Phantasmagoria schrieb:
Aber ganze Wohnblöcke voll mit nur einer Nationalität ... kann ich nicht befürworten.

Ohja, ich finds auch schlimm, bei uns im Ort wohnen zum Beispiel fast nur Deutsche :rofl:

aber ernsthaft, mal abgesehen von der Erlernung der Sprache, was für Probleme hatten denn die angesprochenen Deutschen in Amiland?
Wenns nur an der Sprache liegt.... alle Ausländer die ich kenne sprechen ziemlich gut Deutsch, aber leben z.T. noch in "Ghettos" mit nur Russen bspw.!
 

Ein_Liberaler

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Komplize schrieb:
ABER wenn eine Wohnbaugesellschaft mehr als 10 Häuser vermietet, sollte sie die Auflage bekommen, eines von zehn Häusern nur an Mieter zu vermieten, die sich selbst vertraglich verpflichten, in ihrer Wohnung nicht zu rauchen. Ich wäre sogar bereit, eine höhere Miete zu zahlen, wenn ich eine Wohnung in so einem rauchfreien Haus bekommen könnte. Das könnte für die Vermieter also ein Geschäft werden, weil der Leidensdruck der Nichtraucher, die sich durch Rauch gestört fühlen, so hoch ist, dass sie freiwillig mehr Miete zahlen.

Wenn das ein Geschäft werden kann, müßte es doch auch ohne Auflagen klappen, oder?
 

haruc

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Bei uns wohnt eine Kurdenfamilie seit 20 Jahren in einer Straße, wo sonst nur 2 andere Kurdenfamilien wohnen und die können kein richtiges Deutsch. => Kein Ghetto ist keine Garantie für Integration.
Da kommt auch ein mal pro Woche ein Gemüselaster aus Kurdistan oder so vorbei, dort kaufen die dann alles ein was se brauchen.
 

Phantasmagoria

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Shishachilla schrieb:
Phantasmagoria schrieb:
Aber ganze Wohnblöcke voll mit nur einer Nationalität ... kann ich nicht befürworten.

Ohja, ich finds auch schlimm, bei uns im Ort wohnen zum Beispiel fast nur Deutsche :rofl:

aber ernsthaft, mal abgesehen von der Erlernung der Sprache, was für Probleme hatten denn die angesprochenen Deutschen in Amiland?
Wenns nur an der Sprache liegt.... alle Ausländer die ich kenne sprechen ziemlich gut Deutsch, aber leben z.T. noch in "Ghettos" mit nur Russen bspw.!

Ich faends wirklich sehr langweilig, wenn ich in nem Ort mit FAST nur Deutschen wohnen wuerde. Mag ja auch was ueber andere Kulturen erfahren.

Finds total interessant russische Nachbarn zu haben, mal abgesehen davon dass ich eh nen Faible fuer Russland hab.

Is doch voll schoen, an nem lauen Sommerabend seine auslaendischen Nachbarn zu sich auf den Balkon einzuladen und sich von deren Traditionen und Auswanderungsgruenden etc. erzaehlen zu lassen.

KP was die Deutschen in Amiland sonst noch so fuer Probs hatten. Wurd nur ueber deren Sprachproblem diskutiert.

Find allerdings, dass die Sprache die Hauptbarriere zwischen Menschen ist und diese als allererstes gebrochen werden sollte!!!

Wenn man in einem fremden Land LEBT und nich deren Sprache spricht, zieht das mit den Jahren doch automatisch allerlei Probleme mit sich.

Muss man mal zum Doc oder so, muss IMMER nen Dolmetscher mit, is doch nervig, kostet Geld.

Man kauft im Supermarkt die falschen Sachen, weil man die Etiketten nich rafft, man verfaehrt sich ewig weil man nich nachm Weg fragen kann, man kann nich einfach mal so n Plaeuschchen halten...

Nunja, ob das jetzt ernsthafte Probleme sind, darueber laesst sich nun streiten, aber MICH wuerds echt extremst anpissen, wenn ich nix versteh.
ohweee... :?

Sonst noch was?
 

Winston_Smith

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Ich frage mich, ob jedes "Ghetto" gleich schlecht ist. Warum funktioniert es in China-Town, aber nicht in Neu-Kölln?

ws
 

agentP

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Herrje, der Mythos China Town. Ein unpassenderer Vergleich fällt dir nicht ein?

In der Vergangenheit mieden Nicht-Chinesen im allgemeinen die überfüllten Chinatowns in den Innenstadtgebieten, da sie als ethnische Ghettos galten, in denen schlechtes Treiben herrschte und wo man sich kulturell abschotten wollte. Chinatowns waren somit ein Ort "nichtassimilierbarer Ausländer". Heutzutage allerdings werden die älteren und neueren Chinatowns als bedeutende Zentren des Handels und des Tourismus betrachtet. Manche solcher Chinatowns dienen auch als Zentrum des Multikulti, obschon manchmal auf eine oberflächlichen Weise. Allerdings ist es ein Missverständnis anzunehmen, dass in Chinatowns die meisten Bewohner der Stadt, die chinesischer Abstammung sind, wohnen.

Viele Chinatowns sind auf den kommerziellen Tourismus ausgelegt, wohingegen andere eigentlich Gebiete des Wohnens und des Arbeitens sind; einige sind eine Mischung aus beidem. Chinatowns haben eine weite Spannweite in Sachen Aussehen und Entwicklung. So gibt es Chinatowns, die einem heruntergekommmenen Ghetto gleichen sowie Chinatowns, die eine moderne Entwicklung aufweisen können. Manchen Chinatowns wurden durch Investitionen von heruntergekommenen Stadtteilen und Schandviertel in richtige moderne Geschäftszentren umgewandelt in denen sich Restaurants, Geschäfte, Banken usw. befinden. In manchen Fällen führte dies zu einer Gentrifizierung und einem Rückgang des typischen chinesischen Charakter solcher Viertel.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chinatown
 

IMplo

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Also die Idee mit den Häusern für Nichtraucher finde ich schon ganz nett daneben.
:gruebel:
Wie wärs dann mit Siedlungen für Leistungssportler? Man stelle sich vor, die ackern in Ihrer Wohnung auf dem Laufband und fangen das fiese Schwitzen an? Unmöglich! Das würde ja einmal um die Welt eventuell in meine ach so saubere, geruchs- und keimfreie Wohnung ziehen? Au backe!!! Skandal!

Achja, und dann brauchts ja nicht mehr viel und wir haben bald "lukrative" Modelle, wie:

Kinderreichen-Siedlungen
Pädagogensiedlungen
Journalistensiedlungen
Musikersiedlungen
etc.

Also wenn wir sonst keine Probleme haben, haben wir keine ^^

Greetz!
IMplo
 

Ein_Liberaler

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In einer freien Marktwitschaft findet sich jemand, der sich solcher Probleme annimmt, um einen kleinen Reibach zu machen, so daß wir anderen uns nicht darum kümmern müssen.
 
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