Extraterresstrisches Leben? Ein Faktensammelthread

In welchem Unfang glaubt ihr an Aliens?

  • Garnicht. Der Mensch ist nur ein Zufall!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin Christ. Ich glaube nur an Gott.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Es gibt bestimmt ein paar Mikroben da oben.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Irgendwo wird es schon intelligentes Leben geben.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Es gab auf dem Mars intelligentes Leben.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Alles Verschwörung! Die NASA führt uns an der Nase herum!

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0

Booth

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Ein paar Infos aus meiner Lieblingsfernsehsendung "Alpha Centauri":

1. Damit komplexes Leben auf einem Planeten entstehen kann, darf die Sonne nur eine bestimmte Form haben (so wie unsere) und nicht zu warm und auch nicht zu kalt sein (vor allem zu warm würde bedeuten, daß sehr viel mehr harte Strahlung im Sonnenwind ist, was dem Leben nicht gerade zu Gute kommt).
2. Das Sonnensystem muss über einen langen Zeitraum stabil sein - somit fallen alle Doppelsternsysteme raus, in der die beiden Gestirne eine ähnliche Masse haben, da dort kein bestimmender Zentralkörper die Planeten dauerhaft in eine Kreis zwingen kann, und die Planeten früher oder später rausgekegelt werden.

Diese beiden Voraussetzungen bedeuten, daß bereits eine enorme Anzahl von Sonnen nicht in Frage kommen (ich habe hier einen Wert von 70-80% im Kopf, die Harald Lesch mal genannt hat)

Desweiteren dürfen keine Supernovaes in der Nähe (ich glaube im Umkreis von 30 Lichtjahren) vorkommen, da die dort abgesonderte Strahlung alles komplexe Leben zerstören würde. Somit fallen praktisch alle Sonnen im Zentrum der Galaxie raus, da dort sehr oft Supernovaes stattfinden (also alle paar Tausend Jahre).

Hinzu kommen diverse Geologische Voraussetzungen, so zum Beispiel ein heisser, sich bewegender Teil des Erdinneren, aus Eisen bestehend, um ein Magnetfeld aufzubauen, welches den Sonnenwind abhalten kann.

Sehr wichtig ist auch ein großer Mond, da ein Planet mit einem Tagesrhythmus von vielen dutzend Stunden oder nur sehr wenigen (< 15) Stunden nicht die Voraussetzungen beinhaltet, einen komplexen Biorhythmus zu erhalten. Die Erde würde sich heute vermutlich schneller als in nur 15 Stunden einmal um die Achse drehen (wenn ich das richtig behalten habe), wenn nicht der große Mond auf Grund seiner Gravitation die Rotation der Erde stark verlangsamt hätte.

Es gibt noch eine ganze Reihe von astronomischen, geologischen, chemischen und biologischen Voraussetzungen für komplexe Lebensformen. Ich glaube somit nicht, daß das Weltall oder auch nur unsere Galaxie zwangsläufig von Leben nur so wimmeln muss.
Letztendlich ist es aber zur Zeit eine relativ fruchtlose Diskussion, da die Menschheit erst allmählich beginnt, die Technik zu entwickeln, um den näheren Umkreis (astronomisch gesehen) nach Leben abzusuchen.
Es ist somit sehr, sehr viel Spekulation, die ja auch ganz nett ist, aber erst dann richtig interessant wird, wenn die Astronomen Geräte bauen (was für die nächsten 10-20 Jahre auch geplant ist) um gezielter nach Hinweisen von Leben zu suchen (so z.B. nach Ozon).

gruß
Booth
 

Gaara

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Ich bin Christ. Ich glaube nur an Gott. Nichtsdestotrotz habe ich mal ein UFO gesehen, is aber auch egal.
 

Booth

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Gaara schrieb:
Ich bin Christ. Ich glaube nur an Gott. Nichtsdestotrotz habe ich mal ein UFO gesehen, is aber auch egal.

Und wie ist es mir Dir selber? Glaubst Du wenigstens auch an DICH, zumindest rein existenziell?
Und wenn ja, glaubst Du an die Existenz Deiner Umgebung so wie Du sie wahrnimmst?

Die Aussage "Ich glaube nur an Gott" ist für sich alleine stehend absolut nichtssagend, da sich das Wort "Gott" als Grund für so ziemlich alle Handlungen heranziehen lässt, zu denen Menschen fähig sind.

gruß
Booth

P.S. Aber vielleicht habe ich auch nur die Ironie-Tags übersehen.
 

NoToM

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Hab noch ein interessantes Tool zum Thema gefunden:

E.T. Counter 1.0
E.T. Counter wendet sich an Hobby-Astronomen, Science-Fiction-Fans und alle naturwissenschaftlich Interessierten. Berechnet wird u. a. die Anzahl der in unserer Galaxis existierenden fortgeschrittenen Zivilisationen. Dabei werden Ihre eigenen Spezifikationen und Annahmen zugrundegelegt. Die Vorgehensweise ist inspiriert von Isaac Asimov und der Green-Bank-Formel.
Download unter:
http://www.freeload.de/download/613/Heim_Hobby/Astronom_Astrologie/E.T..Counter-1.0.html

NoToM
 

Gaara

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Booth schrieb:
Gaara schrieb:
Ich bin Christ. Ich glaube nur an Gott. Nichtsdestotrotz habe ich mal ein UFO gesehen, is aber auch egal.

Und wie ist es mir Dir selber? Glaubst Du wenigstens auch an DICH, zumindest rein existenziell?
Und wenn ja, glaubst Du an die Existenz Deiner Umgebung so wie Du sie wahrnimmst?
Ja, Ja.
 

Platibyte

Geselle
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mal kurz ne andere frage:
wieso sollten sie nicht schon längst unter uns sein? :eek:
falls die E.T.'s auf irgendeine weise kommunizieren dann würd ich fast drauf wetten das sie dies NICHT mit radiowellen machen. da diese soweit ich weiss nicht gerade schnell sind, jedenfalls nicht schnell genug um damit eine kommunikation von mehreren sonnensystemen zu sichern.

der effizienteste weg zur suche nach anderem intelligenten leben müsste meiner meinung nach mit der forschung nach anderen kommunikationswegen in verbindung stehen/beginnen.
überlichtschnelle kommunikation.
man kann ja nicht 2000jahre auf eine antwort warten. entwicklung von überlichtschneller kommunikation nimmt für mich einen wesentlich höheren stellenwert ein als kolonisierung irgendwelcher planeten.
 

Booth

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Um nach überlichtschneller Kommunikation zu forschen, müsste man erstmal überhaupt irgendetwas finden, was sich nachweislich mit Überlichgeschwindigkeit bewegt. Dies ist momentan schlicht nicht gegeben. Das einzige, was scheinbar mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen werden kann, sind gewisse Eigenschaften von kleinsten Teilchen auf Grund von Quanteneffekten. Ob diese aber zur Kommunikationsübertragung taugen, und vor allem ob diese überhaupt tatsächlich über weite Entfernungen ohne Zeitverzögerung auftreten ist alles noch völlig ungewiss.

gruß
Booth
 

Adamantios

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Die Antwortauswahl zur Umfrage ist ungeschickt formuliert oder beruht evt. auf dem Mißverständnis des Erstellers, weil er glaubt, jeder Christ würde nur an Gott als Person allein glauben. Er kann ja schließlich persönlich nicht überall sein, uch wenn natürlich jeder von uns etwas vom göttlichen Funken selber in sich trägt.

Es gibt zwar nur einen Gott, darüber ist sich Menschheit weltweit im klaren, aber dass zwei Drittel aller Wesenheiten bei Gott verblieben sind und sich um den Aufstieg der Übrigen wie uns Menschen kümmert, das sollte ja auch gesagt werden.
 

SnoopDre

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Eine Diskussion kommt schnell auf die Frage, warum sie hier sind. Züchtung einer Superrasse? Sind sie unter uns und sehen wie 35 aus während sie 65 sind? Manche sahen Zukunftsschnipsel, Kriege auf der Erde, auch mit Aliens, Naturkatastrophen. Wollen sie die Erde okkupieren, schleichend oder direkt? Oder werden wir uns von einer wie auch immer gearteten ‚Extraterrestrischen Hypothese', mit harten Beweisen, verabschieden müssen.

Die moderne Ufologie wendet sich zunehmend ab von den Schiffen, die überspitzt ausgedrückt mit "Muttern und Schrauben" zusammengehalten werden. Eine neuere Theorie beinhaltet, dass sich einzelne Aliens mittels dieser oft beobachteten Lichtbälle "auf Reisen begeben". Ihr plötzliches Erscheinen und verschwinden, hat viele Forscher zu dem Schluß gebracht, dass sie aus einer anderen Realität stammen. Und dann könnte selbst Adamski die Wahrheit sagen, auf der Venus gewesen sein und sie dort getroffenhaben, und all die anderen Kontaktler...


Ein großes schwarzes Dreieck wurde 1996 von zwei Frauen und ihren Kindern in Schottland beobachtet, mit hunderten kleinen Grauen, die es umschwirrten. Als diese sich entdeckt fühlten, schoß ein Lichtball herunter, plötzlich waren die Zeugen von den Wesen umgeben. Dann Bei Perth hatte 1984 eine Frau mit Hund das folgende Erlebnis. Drei ‚Jungs' kamen auf sie zu, seltsam proportioniert und von einem weißen Licht umgeben, dass sie zunächst als Reflektion des Mondes auf deren Sachen deutete. Als sie näher kamen sah sie, dass sie keine Sachen trugen und dunkelgraue Haut hatten. Erst als sie auf weniger als 4 m heran waren, bellte der Hund und die ‚Jungs' blieben wie vom Donner gerührt stehen. Der Hund rannte weg und die 3 Fremden auch, in entgegengesetzter Richtung. Später hatte sie in drei Fällen typische Bed-Room-Erlebnisse, wie Lichtstrahlen und Bewegungsunfähigkeit.
wurde ihnen schwarz vor Augen und spätere Hypnoseregressionen ergaben, dass sie alle entführt wurden.

Die Zeugin aus Perth, die erst 2002 an die Öffentlichkeit trat, glaubt, dass diese Art von Bällen aus Licht kleine, transportable Raum-Zeit-Reisemaschinen sind. Noch deutlicher wird diese Theorie im Fall ‚Alien mit Orb'(http://degufo.alien.de/news/2003/030721_2045.php). Ihr scheint, die außerirdische Intelligenz erweitere unser Bewusstsein.

Wenn man sehr viele Fälle betrachtet, kommt man irgendwann an die Stelle, wo man sich mit den Ansichten von Strieber und Mack auseinandersetzen muss. Bei Carl Ewens ließt man dazu: Im Vergleich zu dem, was man aus ‚Taken' oder ähnlichen Filmen kennt, ist das Phänomen weit interessanter und seine Erklärung offen. Die Skeptiker ziehen sich immer wieder auf die zu großen Entfernungen zurück, für manche Ufologen müssen die Schiffe aus "Muttern und Schrauben" sein. Andere aber bringen spirituelle Aspekte ins Spiel, Zeitreisen oder interdimensionale Szenarien. Kann man eine Synthese akzeptieren, von "Erfahrungen" oder "Wahrnehmungen" sprechen. Das heißt nicht, dass das Phänomen nicht real ist, es geschieht, aber es gibt mehrere mögliche Interpretationen. Jeder wird ein Ereignis anders widerspiegeln, und die Aliens manipulieren die Realität auch noch. Braucht also unsere Wissenschaft einen Paradigmenwechsel, irgendwie auch philosophisch. Muss man ein Teil des Ganzen werden, um es zu studieren? Hat das Phänomen eine Kontrollfunktion? Führt unser Weg wieder zum Anfang?

Die außerirdische Intelligenz hinter allem mag wirklich real sein, hat aber ein so fortgeschrittenes Verständnis von der Natur der Realität, dass sie unsere gegenwärtigen Vorstellungen von Raum und Zeit, und sogar dem Bewusstsein, übersteigen.


Quelle: http://degufo.alien.de/news/2003/031106_1916.php
 

Booth

Erleuchteter
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Ist natürlich super-angenehm für die Verfechter der "Aliens-sind-unter-uns"-Theorie, wenn man auf Grund mangelnder wissenschaftler Hinweise halt einfach sagt: Ach Wissenschaft - völlig unwichtig. Es sind hyperimensionale Geist-Reisen, etc".
Wer sowas erzählt, steht für mich auf der gleichen Ebene wie jemand, der erzählt "Jesus ist unser Heiland" - es ist eine reine Glaubensfrage.
Die wenigen "Augenzeugenberichte" die es gibt, kann man den "Wunderberichten" vergleichen.
Interessanterweise ist auch (wie im obigen Beispiel) zu bemerken, daß Leute, die einmal eine solche "Begegnung" wahrgenommen haben, diese mehrmals wahrgenommen haben. Ist aus Gründen der mathematischen Wahrscheinlichkeit schon sehr irritierend, daß Mrd von Menschen nie in ihrem Leben auch nur einen Alien zu Gesicht kriegen, während viele andere diese Aliens mehrmals oder gar sehr oft zu sehen bekommen.
Ein Schelm, wer auf die Idee kommt, daß der Glaube die eigene Wahrnehmung beeinflussen könnte.

gruß
Booth
 

SnoopDre

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wenn ich mir so die "begegnungs-berichte" im internet ansehe
klingt die theorie das es "geistreisen" (wie du es so schön nennst...) besser...

Das mit der mathematischen wahrscheinlichkeit... Hätte gern mal die zahlen von "Begegnungen" (welcher art auch immer) weltweit...

mfg

edit: hab grad eine zahl aus dem internet gefischt..
70,000 reported UFO sightings every year, worldwide
 

v3da

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Interview mit Professor Dini
Ein ehemaliger NASA-Mitarbeiter über die Existenz von UFOs:
"Ich mußte unwahre Aussagen machen."

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In der letzten Ausgabe des Magazins 2000 (Nr. 118) wurde ein Artikel von Armin Risi veröffentlicht: "Ehemalige NASA-Mitarbeiter bestätigen die Existenz von UFOs - Was wird enthüllt? Was bleibt verborgen?" Darin wurden unter anderem auch Aussagen zitiert, die ein gewisser Dr. Dini aus Italien am Tessiner Fernsehen gemacht hatte. Da seine Aussagen über die UFO-Begegnungen der Apollo- und Space-Shuttle-Missionen eine große Tragweite haben, hat Armin Risi ihn in Italien ausfindig gemacht. Es handelt sich um Prof. Dr. Dino Dini (geb. 1921) von der Universität Pisa, und er gehört zur ersten Generation von Wissenschaftlern, die mit dem UFO-Phänomen konfrontiert wurde. Armin Risi traf ihn im Juli in seinem Büro an der Universität Pisa und wollte mehr über seine Informationen und Quellen erfahren.

Armin Risi: Herr Professor Dini, in der Fernsehsendung, in der Sie aufgetreten sind, haben Sie einige erstaunliche Aussagen gemacht. Ihren Aussagen kommt eine große Bedeutung zu, da Sie akademisch wie auch wissenschaftlich eine sehr angesehene Position haben. In der Sendung wurden Sie als "ehemaliger Mitarbeiter der NASA" vorgestellt. Könnten Sie uns einen kurzen Überblick über Ihre Karriere und insbesondere über Ihre Verbindungen zur NASA geben?

Prof. Dini: Seit 1946 bin ich an der Universität von Pisa tätig, wo ich als Assistent für Konstruktionen, Geodäsie und Topographie begann. Danach war ich Professor an den Instituten für Maschinenbau, technische Physik und Energetik und beschäftigte mich in verschiedensten Forschungsbereichen, unter anderem auch im Raketenbau und in der Entwicklung von alternativen Treibstoffen.

Anfangs der fünfziger Jahre bekam ich meine ersten internationalen Auszeichnungen und wurde nach Amerika eingeladen. So kam es, daß ich bereits mit 33 Jahren, das heißt im Jahr 1954, am Jet Propulsion Laboratory des CALTECH (Californian Institute for Technology) in Pasadena arbeitete. Ich war Assistent des berühmten Professors Tsien aus China. Als er nach China zurückkehrte, wurde ich Assistent des ebenfalls sehr namhaften ungarischen Professors Theodor von Karman. In dieser Zeit kam ich mit Wernher von Braun in Kontakt. Auf diese Weise begann ich auch, für die NASA zu arbeiten. Ich machte mehrere Forschungsarbeiten, die veröffentlicht wurden. Seit dieser Zeit, bis zum heutigen Tag, habe ich direkte Verbindungen zur NASA und auch zur ESA (European Space Agency). Für diese Organisationen habe ich immer wieder Forschungsaufträge erfüllt, denn auch die Raumfahrt ist früh eines meiner Spezialgebiete geworden, so wie auch die Nuklearphysik und Astronomie. Mit diesen Kenntnissen habe ich nicht nur für die genannten Raumfahrtorganisationen gearbeitet, sondern auch für das Militär und die Industrie.

Seit über zwanzig Jahren bin ich der Präsident der technischen Kommission des Automobil-Clubs von Italien (A.C.I.), und seit 1966 bin ich der nationale Koordinator des Propulsion&Energetics Panel der Advisory Group for Aerospace Research and Development (PEP-AGARD), eine Abteilung der NATO.

AR: Seit über fünfzig Jahren sind Sie also ohne Zweifel eine große Kapazität in der Physik, in der Technik und in der Raumfahrt. Umso erstaunlicher ist es, daß jemand von einem "Kaliber" wie Sie öffentlich über UFOs spricht. Dieses Jahr sahen wir Sie am Fernsehen. Sie hielten zwei Vorträge am internationalen UFO-Kongreß in San Marino. Wie kommt es, daß Sie als wissenschaftlich renommierte Person plötzlich öffentlich über ein solch heikles Thema wie UFOs sprechen?

Prof. Dini: Da haben Sie recht. Es ist ein sehr heikles Thema, und ich habe in der Zwischenzeit auch schon einiges von meinem wissenschaftlichen Ansehen eingebüßt. Solange ich um meine Karriere bekümmert sein mußte, mußte ich immer schön aufpassen, daß ich auch ja nichts sage, was der offiziellen Wissenschaft widerspricht. Heute kann ich mir jedoch einiges erlauben. Ich bin pensioniert, bin bald achtzig Jahre alt und bin Professor Emeritus dieser Universität. Ich habe nun das Recht, mir meine eigenen Prioritäten zu setzen. Dazu gehört auch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den UFOs, denn diese beweisen mit ihren Flugeigenschaften, daß sie über eine Technologie verfügen, die wir wahrscheinlich erst in Hunderten von Generationen erreichen werden. Hier kritisiere ich öffentlich die Unzulänglichkeit der heutigen Wissenschaft, weil sie sich mit gewissen Themen nicht einmal beschäftigen will, z.B. UFOs.

AR: Wie kamen Sie unter den vielen möglichen Wissensbereichen und Forschungsgebieten gerade auf das Thema der UFOs, das für die meisten Wissenschaftler auch heute noch ein Tabu ist?

Prof. Dini: Das Rätsel der UFOs fasziniert mich, weil ich sehe, daß auch schon zur Zeit der Griechen, der Sumerer und der alten Inder über UFOs gesprochen wurde. In allen Epochen stoßen wir auf dieselben Beschreibungen: Raumschiffe in Scheibenform oder Zigarrenform, die plötzlich erscheinen und verschwinden. Das brachte mich auf eine Idee: Diese Raumschiffe müssen nicht erst in diesen uns bekannten Epochen auf der Erde erschienen sein! Ich glaube, daß sie auch schon vor zwei oder drei Milliarden Jahren gekommen sind, als die Erde ihre Atmosphäre entwickelte, und daß sie hier das Leben gepflanzt haben. Ich glaube nicht, daß das Leben auf unserem Planeten gemäß Darwins Gesetzen entstanden ist, das heißt zufällig über ganz kleine Schritte einer Evolution. Zu einem gewissen Zeitpunkt in der Frühgeschichte der Erde muß es regelrechte Besiedlungen aus dem Weltall gegeben haben. Ich bin davon so sehr überzeugt, daß ich öffentlich in meinen Vorträgen sage: Wenn wir die Augen hätten, um zu sehen, was wirklich im Universum abläuft, dann sähen wir zahllose Raumschiffe, die zwischen den Planeten unterwegs sind.

Das trifft auch auf unsere Erde zu. Irgendeinmal müssen auch wir an den Punkt kommen, wo wir imstande sind, unsere Erde zu verlassen, denn unsere Erde wird nicht ewig dauern. Dann müssen auch wir Menschen einen anderen Planeten suchen, der eine Atmosphäre hat und die richtigen Lebensbedingungen bietet.

In diese Richtung möchte ich heute Impulse setzen, denn ich weiß, daß mir nicht mehr viele Jahrzehnte des Lebens übrigbleiben. Ich möchte die Wissenschaft auf jene Ziele hinweisen, auf die sie in Zukunft hinarbeiten muß. Die UFOs sind hier sehr deutliche Wegweiser, die von der offiziellen Wissenschaft leider bis zum heutigen Tag ignoriert werden.

AR: Herr Prof. Dini, Sie waren Mitte der fünfziger Jahre in Amerika, am CALTECH, und hatten Verbindungen zur NASA. Das waren die Jahre der ersten großen UFO-Sichtungswellen. In diesen Jahren begann die mysteriöse Geheimhaltung. Was war die Stimmung damals? Hörte man in Ihren Kreisen überhaupt etwas davon?

Prof. Dini: Natürlich hörte man davon, nicht nur in unseren Kreisen, auch in der Öffentlichkeit. Ich würde sagen, etwa 50 Prozent der Leute glaubten, daß an den UFOs etwas dran war. Natürlich herrschte keine Gewißheit, denn nach Roswell - das war schon 1947 - begann das Militär eine undurchdringliche Geheimhaltung und widersprach allen gegenteiligen Meinungen. Dennoch glaubte etwa die Hälfte der Amerikaner damals, daß die UFOs existieren und daß gewisse Teile des Militärs und der Regierung dieses Thema unterdrücken wollen.

AR: Damit haben Sie natürlich das heiße Eisen schon beim Namen genannt: Roswell. Was geschah damals?

Prof. Dini: Was in Roswell abstürzte, war ein disco volante (eine fliegende Scheibe).

AR: Woher wissen Sie das?

Prof. Dini: Ich war nicht dabei und habe auch nie direkt mit diesen Dingen zu tun gehabt. Aber so viele Augenzeugen und direkt beteiligte ranghohe Militärs haben unmißverständliche und eidesstattliche Erklärungen abgelegt. Der Atomphysiker Stanton Friedmann und andere Autoren haben all diese Zeugenaussagen gesammelt, weit über 100 Leute, die unabhängig voneinander sagen, daß damals ein unbekanntes Flugobjekt mit außerirdischen Insaßen abgestürzt ist. Und man braucht nur die offiziellen Stellungnahmen des Militärs anzuschauen. Da sie etwas zu verbergen haben, müssen sie immer wieder mit neuen Versionen ihrer alten Cover-up-Geschichte aufwarten.

AR: Jetzt gerade geht wieder eine neue Version durch die Weltpresse. Diesmal heißt es, man habe in diesen Jahren nicht nur abgestürzte Ballon-Sonden aufgefunden, sondern auch Fallschirmpuppen, wobei die Zeugen in einer "Zeit-Kompression" diese verschiedenen Vorfälle zu einem einzigen Fall verschmolzen hätten, zur "Roswell-Legende". Herr Professor Dini, gemäß dem deutschen Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL [Nr. 27/1997] wären Sie ein gläubiger "Roswellianer", der dem "kollektiven Anekdoten-Gedächtnis der Ufotiker" zum Opfer gefallen ist.

Prof. Dini: (lacht) Ich kenne diese neue Erklärung ebenfalls. Wir müssen uns in Erinnerung rufen, daß der Luftwaffenstützpunkt von Rosewell damals von größter Bedeutung war. Von dort aus starteten auch die Kampfflugzeuge, die über Nagasaki und Hiroshima die Atombomben abwarfen. Als Roswell ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit zu geraten drohte, kam die Order: absolut verneinen, daß hier jemals ein UFO abgestürzt ist; statt dessen erklären, es sei ein Wetterballon gewesen!

Als sich zu viele Zeugen zu Wort meldeten, fühlten sie sich etwas entblößt und mußten hinzufügen, es sei nicht bloß ein Wetterballon gewesen, sondern ein geheimer Spionageballon.

Jetzt, wo es sich herumgesprochen hat, daß an der Absturzstelle auch menschenähnliche Wesen gefunden wurden, müssen sie noch weiter gehen und auch zugeben, daß Personen geborgen wurden, jedoch seien diese Personen Puppen gewesen.

AR: Warum wird diese Geschichte auch heute noch, nach 50 Jahren, dementiert?

Prof. Dini: Da sie sich damals auf eine bestimmte Erklärung festgelegt hatten, müssen sie nun daran festhalten. Sie können nicht zugeben, sie hätten fünfzig Jahre lang gelogen. Damit würden sie alle anderen Erklärungen der amerikanischen Behörden in Zweifel ziehen. Sie sind in einer Zwangslage, da sie den ganzen Roswell-Vorfall als TOP SECRET behandelt haben, und das ist ihnen gelungen. Hätte sich dieser Vorfall in Italien ereignet, wäre er bestimmt nicht lange geheim geblieben (lacht), aber in Amerika direkt nach dem Zweiten Weltkrieg war es möglich. Damals mußten sie Dinge sagen, die nicht wahr waren, weil sie es für nötig befanden, und nun müssen sie an dieser Linie festhalten. Ich habe viel mit dem Militär zu tun gehabt, und ich kann sie sehr gut verstehen.

AR: Damit kommen wir zum nächsten interessanten Punkt. In der Fernsehsendung erwähnten Sie, die Apollo- und Space-Shuttle-Missionen seien von unbekannten Raumschiffen begleitet worden. Wörtlich sagten sie: "Der Apollo und den Space-Shuttle-Raumschiffen folgten andere Raumschiffe. Das ist eine Tatsache, die von verschiedenen Expeditionen bezeugt wurde."

Prof. Dini: Ja. Das war sogar in internen Schriften der NASA veröffentlicht worden, obwohl es dann auch schnell wieder dementiert wurde. Die Verantwortlichen können nicht zulassen, daß solche Informationen an die Öffentlichkeit kommen, und deswegen unterbinden sie solche Veröffentlichungen. Vor kurzem erschienen z.B. in einigen Zeitschriften Artikel, in denen es hieß, die ganze Mondlandung sei gestellt gewesen, sie habe gar nie stattgefunden. Auch solche Artikel wurden dementiert und nicht mehr zugelassen.

Die Mondlandung hat natürlich stattgefunden, und auf dem Flug dorthin haben die Astronauten verschiedene ungewöhnliche Sichtungen gemacht. Aber diese Astronauten durften nie vergessen, daß sie im Auftrag einer Organisation handelten und daß diese keine Freude gehabt hätte, wenn sie den Ruf dieser Organisation mit solch dubiosen Geschichten gefährdet hätten. Wenn es plötzlich geheißen hätte, die Weltraummissionen seien von fremden Raumschiffen begleitet worden und an Bord dieser Raumschiffe seien sogar irgendwelche Personen gewesen, dann hätte die ganze Mission ihren wissenschaftlichen Anspruch verloren, und plötzlich wären diese UFOs und diese Außerirdischen das zentrale Thema gewesen.

Aus diesen Gründen wurden die Astronauten sofort aufgefordert, alles zu dementieren. Aber sie hatten es bereits gesagt. Also mußten sie hinzufügen, daß es eine Sinnestäuschung gewesen sei, was im Weltraum ja vorkommen kann. Auch ich als Berater der NASA mußte öffentliche Aussagen machen, und an gewissen Punkten geschieht es, daß diese nicht der Wahrheit entsprechen.

In diesen heiklen Angelegenheiten lauteten die beruflichen Richtlinien: "Wir geben offiziell nichts zu! Dementieren Sie öffentlich alles und sagen Sie nichts Verbindliches! Sonst können wir es nicht mehr verantworten, daß Sie ein Mitglied unserer Organisation sind."

So mußte auch ich mich diesen Richtlinien unterordnen, und ich mußte unwahre Aussagen machen, um nicht meine Verbindung zur NASA zu gefährden.

AR: Laut Ihren Aussagen sahen die Astronauten, namentlich Neil Armstrong, nicht nur auf dem Flug zum Mond ungewöhnliche Dinge, sondern auch auf dem Mond selbst. Sie sagten, gewisse Dinge seien auf dem Originalfilm gelöscht worden.

Prof. Dini: Diese Aussage widerspricht natürlich dem, was die zuständigen Behörden uns mitteilen. Diese verwarnten denselben Armstrong, er solle mit seinen Aussagen vorsichtiger sein, denn diese könnten in der Öffentlichkeit einen Aufruhr verursachen. Das alles habe ich selbst mitverfolgt, denn es wurde in mehreren zuverlässigen internen Schriften veröffentlicht.

AR: Da machen Sie uns natürlich neugierig. Dürfen Sie sagen, was Armstrong auf dem Mond gesehen oder angetroffen hat?

Prof. Dini: Laut Armstrongs Bemerkungen müssen die Astronauten gewisse überraschende oder rätselhafte Dinge gesehen haben. Es war nicht sehr schwierig, diese nachträglich zu dementieren, denn unter solch ungewöhnlichen Umständen ist es durchaus möglich, daß man aufgrund von Ängsten irgendwelchen Sinnestäuschungen unterliegt. Was sie vom Mond zur Erde funkten, waren Sätze wie: "Es sieht so aus, als ob uns jemand folge. Vor uns bewegt sich etwas. Da sind Dinge, die wie Fahrzeuge aussehen."

Die Anweisungen an die Astronauten lauteten dann: "Ihr habt nichts gesehen. Ihr müßt offiziell alles dementieren. Was ihr gesagt habt, war nur auf eine Sinnestäuschung zurückzuführen. Ihr hattet plötzliche Angstzustände, weil ihr euch allein und verlassen fühltet."

Das ändert aber nichts daran, daß sie etwas gesehen haben.

AR: Wie Sie anfangs erwähnten, sind die UFOs gemäß Ihrer Ansicht also Flugscheiben, die von erdnahen Mutterschiffen losgeschickt werden, um die Erde zu erforschen; das nun schon seit 50 Jahren, vielleicht schon viel länger. Sind es vielleicht dieselben, die vor zwei Milliarden Jahren das Leben auf die Erde brachten, so wie Sie vermuten?

Prof. Dini. Hier haben wir keine Grundlage, um etwas Ernstzunehmendes sagen zu können. Mir geht es darum, wissenschaftlich fundiert nachzuweisen, daß die UFOs ein reales, konkretes Phänomen sind. Deshalb sollten wir auch vorsichtig sein, was wir sagen, damit wir nicht unsere Glaubwürdigkeit verlieren.

AR: Herr Professor Dini, ich danke Ihnen sehr, daß Sie sich für all diese Ausführungen Zeit genommen haben. Möchten Sie noch ein Schlußwort anfügen, angesichts der Tatsache, daß wir nicht allein im Universum sind?

Prof. Dini: Die Idee, daß wir im Universum allein sind, ist noch nicht sehr alt. Es war der katholische Glaube, der diese Ansicht verbreitete: Menschen gebe es nur auf diesem einen Planeten, und dieser sei so wichtig, so einzigartig, daß das Leben hier entstanden sei. Dementsprechend setzten sie die Erde ins Zentrum des Universums. Jedoch schon vor 6000 Jahren wußten die Sumerer, daß die Erde nicht im Zentrum des Universums ist. Sie wußten anscheinend noch viel mehr. Giordano Bruno wurde im Jahr 1600 in Rom öffentlich verbrannt, weil er sagte, daß es im Universum zahllose bewohnte Planeten gebe. Die katholische Kirche lehrt jedoch, daß Jesus Christus der einzige Sohn Gottes sei. Das mag zutreffen - in bezug auf die Erde. Aber Jesus hat viele Millionen von Brüdern und Schwestern. Er ist nicht der einzige Sohn Gottes im Universum. Ich denke, wenn wir weltweit all diese mittelalterlichen Vorstellungen überwinden können, sind wir dem Frieden auf Erden um einiges näher gekommen.

Quelle: www.armin-risi.ch
 

SnoopDre

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Oke.. das mit den sichtungen bei der Mondlandung kenne ich schon!
Hab auch mal irgendwo gelesen das die Astronauten sogar auf diesen außerirdischen raumschiffen waren...

zum rest kann ich zurzeit nur sagen:
8O

mfg
 

v3da

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Dafür, das wir im Weltall nicht alleine sind, gibt es inzwischen so viele Beweise, dass es wohl niemand mehr leugnen kann. In den USA gibt es eine Computer-Datei namens UFOCAT, welche von Prof. Saunders zusammengestellt wurde, die 80.000 Beweise (1996) über die Existenz Außerirdischer enthält! Es gibt Informationen über etwa 100 außerirdische Völker, die interplanetarischen Raumflug betreiben. Dennoch wird die Existenz von UFOs immer noch von vielen Regierungen verneint, besonders von der deutschen Bundesregierung. Wenn man sich aber im Ausland umhört, so findet man viele Beispiele, wo von Regierungen offiziell die Existenz von UFOs bzw. außerirdischem Leben zugegeben wird. Dieses ist z.B. von Frankreich, Norwegen, Schweden, Brasilien, Argentinien, Venezuela, Mexiko, Philippinen, Peru und Grenada bekannt. Am 4. Februar 2003 gab sogar der amerikanische Präsident Bush eine Erklärung ab, dass außerirdisches Leben existent sei. Dieses gibt zumindest Hoffnung, dass die Amerikaner nun bald offiziell ihren Kontakt zu Außerirdischen zugeben. Wenn es um das UFO-Thema geht, so herrscht in Deutschland so etwas wie eine inoffizielle Zensur. Wird dennoch etwas berichtet, so bemüht man sich nach Kräften alle Sichtungen lächerlich zu machen. UFO-Skeptiker wie z. B. ein Werner Walter erklären UFOs zu Wetterballons, optischen Täuschungen oder atmosphärischen Phänomenen.

Die Realität sieht aber ganz anders aus. Es haben bereits viele offizielle Kontakte von Außerirdischen Zivilisationen zu Regierungen und Einzelpersonen auf unserer Erde stattgefunden. Die Beweise dafür werden zum größten Teil geheim gehalten. Viele Menschen. die sich nicht daran halten wollten wurden verfolgt, eingeschüchtert oder ermordet. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, das John F. Kennedy offensichtlich beabsichtigte die Öffentlichkeit über die Kontakte zu den Außerirdischen zu informieren. Möglicherweise war das der Hauptgrund warum er ermordet wurde.

Die ersten Kontakte fanden in der Zeit des Kalten Krieges statt, nachdem einige Ufos in den USA abgestürzt und mit Besatzung (zum Teil lebend!) geborgen worden waren. Doch die militärische Geheimhaltung hatte oberste Priorität. Schuld an den damaligen Abstürzen war angeblich ein damals neues Radarsystem, das die empfindliche Steuerung der außerirdischen Raumschiffe unerwartet durcheinander brachte. Die amerikanische Regierung hat damals mit den Vertretern der Außerirdischen Verträge abgeschlossen, die den Außerirdischen das Recht gaben Menschen zu entführen und zu untersuchen. Im Gegenzug erhielten sie dafür außerirdische Technologie. Seit dieser Zeit (etwa 1947) hat es ja, wie jeder sehen kann, einen Technologiesprung auf der Erde gegeben. All das stammt ursprünglich von den Außerirdischen. Virgil Armstrong, ein ehemaliger CIA-Agent hat viele dieser Dinge aus seiner eigenen Kenntnis in einem Interview mit Jo Conrad, das zum Teil auch im Magazin 2000plus abgedruckt wurde, bestätigt. Während seiner Zeit im militärischen Nachrichtendienst erfuhr er auch von der Bergung außerirdischer Raumschiffe und kam zu der Überzeugung, dass die Öffentlichkeit über diese Vorgänge informiert werden müsste. Nach seiner Pensionierung hielt er Vorträge in der ganzen Welt, auch in Deutschland, und schrieb mehrere Bücher. Das bekannteste ist wohl ?Der Armstrong Report?.

In dem Buch ?Der Kosmos - Im Einsatz für die Erde? von Dr. Edwin Eichler wird von einem Treffen des amerikanischen Präsidenten Eisenhower mit Außerirdischen von Alpha Centauri, den Santinern, berichtet, welches 1954 auf dem Flugstützpunkt Edwards Airforce Base (auch MUROC genannt) stattfand, wo 5 verschiedene fremde Raumschiffe gelandet waren. Der Präsident wurde eingeladen an Bord eines Raumschiffes zu kommen und erhielt eine Vorführung der überlegenen außerirdischen Technologie und Fähigkeiten, zu der auch die Möglichkeit gehörte sich unsichtbar zu machen. Die Außerirdischen hatten die Absicht ein Erziehungsprogramm für die Menschen dieser Erde zu beginnen, um die Menschen über ihre Gegenwart zu informieren. Eisenhower lehnte das jedoch ab, da er eine Massenpanik befürchtete. Die selben Außerirdischen hatten am 17.05.1981 Kontakt zur russischen Raumstation Salyut-6. Am 22.10.1992 luden sie die Astronauten der Raumfähre Columbia, nach zwei vorausgegangenen Besuchen in amerikanischen Raumfähren, zu einem Besuch eines außerirdischen Raumschiffes ein. Der älteste und erfahrenste Astronaut nahm die Einladung an und ging für kurze Zeit an Bord eines außerirdischen Mutterschiffes von fast 800 m Länge...

weiter hier: www.neue-erde.de/html/ufos.html
 

v3da

Meister
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466
Die wenigen "Augenzeugenberichte" die es gibt, kann man den "Wunderberichten" vergleichen.

Dafür, das wir im Weltall nicht alleine sind, gibt es inzwischen so viele Beweise, dass es wohl niemand mehr leugnen kann. In den USA gibt es eine Computer-Datei namens UFOCAT, welche von Prof. Saunders zusammengestellt wurde, die 80.000 Beweise (1996) über die Existenz Außerirdischer enthält!

Dennoch wird die Existenz von UFOs immer noch von vielen Regierungen verneint, besonders von der deutschen Bundesregierung. Wenn man sich aber im Ausland umhört, so findet man viele Beispiele, wo von Regierungen offiziell die Existenz von UFOs bzw. außerirdischem Leben zugegeben wird. Dieses ist z.B. von Frankreich, Norwegen, Schweden, Brasilien, Argentinien, Venezuela, Mexiko, Philippinen, Peru und Grenada bekannt. Am 4. Februar 2003 gab sogar der amerikanische Präsident Bush eine Erklärung ab, dass außerirdisches Leben existent sei.
 

Trasher

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Neue Erde schrieb:
Dafür, das wir im Weltall nicht alleine sind, gibt es inzwischen so viele Beweise, dass es wohl niemand mehr leugnen kann.
[...]

Impressum Neue-Erde schrieb:
Wir möchten ausdrücklich feststellen, dass wir in keinem Fall beweisen können, dass dieses die absolute Wahrheit darstellt. Wir sind weder in der Lage die medialen Botschaften noch die anderen Publikationen, die als Quellen verwendet wurden, auf Richtigkeit zu überprüfen.
Ja wie denn nun? Imho weiß hier jemand Beweis nicht von Glaube zu unterscheiden.
:roll:


Aber das beste sind die Fotos von den bösen Kondensstreifen (Chemtrails 8O ) der Flugzeuge, mit denen die geheime Weltregierung die Menschheit vergiften will.
 

v3da

Meister
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es ist nur eine Quelle von vielen die ich nicht auf Richtigkeit überprüfen kann. Doch genau dieselben Aussagen findest du in unzähligen Büchern.

Nicht an Ausserirdisches Leben glauben kann doch heute nur noch jemand der sich mit ganzer Kraft dagegen wehrt oder sich gar nicht mit dem Thema auseinandersetzt.
 

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