Evolution oder Schöpfung ?

chaZ

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http://www.answersingenesis.org/Deutsch/einen_gott.htm

ich hab ne ganze weile drüber nachgedacht...
Und ich muss irgendwo schon sagen das ich reichlich buff bin.
Für eine wirre theorie hat es irgendwie zuwenig Lücken, deswegen hab ichs mal gepostet.


Würde mich sehr für eure Meinung interessieren... Mein Freundeskreis weigert sich aus mir unerfindlichen gründen etwas zu lesen das länger als eine din a4 seite ist :oops:

so far
 

Angel of Seven

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chaZ schrieb:
http://www.answersingenesis.org/Deutsch/einen_gott.htm

ich hab ne ganze weile drüber nachgedacht...
Und ich muss irgendwo schon sagen das ich reichlich buff bin.
Für eine wirre theorie hat es irgendwie zuwenig Lücken, deswegen hab ichs mal gepostet.


Würde mich sehr für eure Meinung interessieren... Mein Freundeskreis weigert sich aus mir unerfindlichen gründen etwas zu lesen das länger als eine din a4 seite ist :oops:

so far

Ja, der Anfang ist echt gut erklärt, man versucht auf "Teufel komm raus"
die Existens Gottes zu verteidigen, sogar ganz gut gemacht. Dann der harte Schnitt:

Der springende Punkt in dieser Angelegenheit ist folgender: Akzeptiert man die Existenz eines Gottes, der uns geschaffen hat, dann bedeutet dies, daß wir ihm gehören. Wenn dieser Gott der Gott der Bibel ist, dann sind wir sein Eigentum, und er hat somit das Recht, Regeln zu setzen, nach denen wir leben müssen. Die Bibel sagt uns ebenfalls, daß wir uns in Rebellion gegenüber unserem Schöpfer befinden.


Wie kommen die auf so verrückte Ideen? :lol:


Also, in einem Text voller Halbwahrheiten, versuch die richtige Hälfte der Wahrheit herauszupicken.



lichtvolle Grüße

Angel of Seven
 
W

Weinberg, Oliver

Guest
:gruebel:
Ich scheine ein generelles Problem mit Texten zu haben,
die den 'Ungläubigen' der ewigen Verdamnis anheim stellen
und frage mich dann jedesmal: Welche Motivation leitet
solche Autoren, derart kleinlich und unvergebend zu sein
und solches Schreiben dann auch noch als Gottes Willen
zu propagieren..Bäh....

Für mich ist ALLES ein Aspekt eines Gottes, geschaffen
um sich selbst zu begreifen, ohne Wertung, dies sei
besser oder schlechter als jenes und alles, was nach
dem Wünschen solcher Autoren in die ewige Verdamnis
einginge, wäre demnach ein Teil Gottes, der dadurch auf
ewig von ihm getrennt bliebe (was z.B. durch die Quanten-
physik infrage gestellt wird, ob so etwas überhaupt möglich
ist..)

Eine Opposition gegen Gott halte ich als eine menschliche
Entwicklungspahse für ganz natürlich. Es klingt schon in
dem Kinderlied 'Hänschen Klein' an. Daraus eine Strafe
gegen den sich Entwickelnden abzuleiten ist wohl eher
Wunschdenken dieser Autoren, ihrem Glauben eine
Legitimation zu geben, die nur sie selbst von sich verlangen.
 

Ein_Liberaler

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Bei Answers in Genesis heißt es:

"Immer wieder ist der historische biblische Bericht von der Archäologie, Biologie, Geologie und Astronomie bestätigt worden. Auf keiner Seite des Wortes Gottes ist Information entdeckt worden, die sich widerspricht oder sich als falsch herausgestellt hat, obwohl die Bibel über einen langen Zeitraum hinweg von vielen verschiedenen Autoren geschrieben wurde - jeder von Gottes heiligem Geist inspiriert."

Und das ist nun höherer Blödsinn. Die Genesis und die Sintflutgeschichte werden zum Beispiel zwei mal erzählt, und zwar absatzweise ineinander verschachtelt. Einmal werden die Tiere vor dem Menschen erschaffen, einmal nach ihm als seine Gefährten. Einmal wird der Mensch als ein Mann und ein Weib erschaffen, einmal erst der Mann und dann die Frau aus seiner Rippe. Einmal soll Noah ein Pärchen von jeder Art an Bord nehmen, einmal von den koscheren Tieren sieben Paare. Ohnehin ist die Archengeschichte unmöglich bis lächerlich.

Anläßlich einer Schlacht hält Gott die Sonne an, damit die Israeliten mehr Zeit zum Niedermetzeln haben, wie soll man sich das vorstellen?

Nicht einmal die beiden Stammbäume Jesu stimmen überein.

Die Evolutionskritik mag man ja noch ernstnehmen, auch wenn sie nicht stichhaltig ist, aber leider ist sie ja nur Lockmittel für absolut mittelalterliche Vorstellungen.
 

dkR

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Wer sagt, dass Gott der Gott der Bibel ist?
Vielleicht irgendeine höhere Macht, die quasi alle Mechanismen der Evolution etc. "erfunden" und auf der Erde zur Anwendung gebracht hat. Und irgendwann schaut sie mal vorbei um zu sehen, was rausgekommen ist.
 

chaZ

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Ich hab diesen Thread mit absicht nicht in das Forum über Religion gepackt weil mich Hauptsächlich die Kritik an der Evolution angesprochen hat, weil es DAS ist was ich in der Schule gelernt habe.

Und wenn dieser Text (allein auf die Evolution bezogen) recht hat, also keine Evolution stattgefunden haben kann (und damit auch nicht mehr stattfindet), würde mich das ernsthaft zum nachdenken anregen.

DANN könnte man über die Lösung des Problems nachdenken, das kann dann meinetwegen bei Schöpfung à Bibel anfangen und bis zu einer virtuellen Matrix reichen ;)
 

Sawvytch

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ach, mensch...

Solche "Gott vs. Wissenschaft" -Diskussionen sind doch immer wieder belustigend, wenngleich auch oft sehr ernüchternd...

Ich meine, nur weil die Wissenschaft bzw mathematische Modelle gewisse Dinge nicht zu erklären vermögen, ist es noch lange kein Grund zwangsweise einen Schöpfer oder Ähnliches dafür "verantwortlich" zu machen. (zumal Begriffe, wie "Sinn", "Verantwortung" usw. vom Menschen "geschaffen" sind) Prinzipiell ergibt sich auch die Frage, was ist kompliziert und was nicht. Letztendlich ist der Masstab dafür nur durch Menschen gefestigt und in Kosmischer Betrachtung sind solche Dinge wie Evolution möglicherweise primitiv. Unser menschlicher Horizont ist warscheinlich einfach nur zu begrenzt, um (für uns) solch "komplizierte" Dinge wie z.B. das Leben zu verstehen. Ích denke, dass unsere matehmatischen Möglchkeiten, usw. nicht ausgereift, bzw. einfach zu begrenzt, um Leben und die Entstehung dessen zu erfassen. Wir haben noch nicht einmal richtig verstanden wie das Genom eigentlich genau funktioniert usw. Wir wissen prinzipiell nur, dass es da ist, und dadurch bestimmt, wie sich bestimmte Lebensformen entwickeln, aber woher die Zellen nu genau wissen, wann, wo, wie was zu tun is, ist uns noch völlig unklar...
Und wenn das noch nichteinmal klar is, wie soll man dann die Enstetehung des Lebens genau rekonstruiren...
Ich will hiermit keinesfalls ausdrücken, dass zu 100% keinen Gott gibt, jedoch denke ich dass Das Leben auf "natürlichem" Weg entstanden ist. Um die Genaue antwort darauf zu wissen, sind wir einfach noch "zu blöd".

Sollte ich irgendwo fehlerhafte Fakten(sinds dann überhaupt noch Fakten?) aufgeführt haben, lass ich mich gerne berichtigen. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. :D
 

dkR

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Ich meine, nur weil die Wissenschaft bzw mathematische Modelle gewisse Dinge nicht zu erklären vermögen, ist es noch lange kein Grund zwangsweise einen Schöpfer oder Ähnliches dafür "verantwortlich" zu machen.
Sicher nicht, aber der Schöpfer ist momentan eine genauso gute Alternative wie alles andere :wink: Außerdem ist es unmöglich zu beweisen, dass etwas NICHT existiert.
Es gibt eben also keinen Beweis, dass der Schöpfer nicht existiert. Und was man glaubt bleib jedem selbst überlassen.
 

semball

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Gab es nicht schon eine Myriade quasi identischer Threads?

Wenn ich mich nicht irre, ist dieser dann wohl überflüssig.

gruss semball
 

agentP

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Außerdem ist es unmöglich zu beweisen, dass etwas NICHT existiert.
Es gibt eben also keinen Beweis, dass der Schöpfer nicht existiert.
Mir persönlich ist es allerdings ein wenig zu anstrengend mich auch noch um Dinge zu kümmern, deren Existenz nicht beweisbar ist. Ich finde es schon Zumutung genug, täglich den Müll runterzubringen, dabei auch noch auf potentiell existierende Kobolde, Feen, Riesen, Drachen, Götter usw. zu achten ist mir entschieden zu anstrengend.
 

Lyle

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Angel of Seven schrieb:
Der springende Punkt in dieser Angelegenheit ist folgender: Akzeptiert man die Existenz eines Gottes, der uns geschaffen hat, dann bedeutet dies, daß wir ihm gehören. Wenn dieser Gott der Gott der Bibel ist, dann sind wir sein Eigentum, und er hat somit das Recht, Regeln zu setzen, nach denen wir leben müssen. Die Bibel sagt uns ebenfalls, daß wir uns in Rebellion gegenüber unserem Schöpfer befinden.
Wie kommen die auf so verrückte Ideen?
Die Argumentation höre ich auch nicht zum ersten Mal. Kannst Du mir vieleicht sagen, was Du daran besonders verrückt findest? (Ich kenne die Ansicht derjenigen die so argumentieren, deswegen interessiert mich auch die Ansicht der Gegenseite)
 

CharlesMessier

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Der springende Punkt in dieser Angelegenheit ist folgender: Akzeptiert man die Existenz eines Gottes, der uns geschaffen hat, dann bedeutet dies, daß wir ihm gehören. Wenn dieser Gott der Gott der Bibel ist, dann sind wir sein Eigentum, und er hat somit das Recht, Regeln zu setzen, nach denen wir leben müssen. Die Bibel sagt uns ebenfalls, daß wir uns in Rebellion gegenüber unserem Schöpfer befinden.
Was spricht dagegen, dass Gott Regeln für uns aufgestellt hat, die wir zu beachten haben? Es sind genaugenommen zwei Regeln:
1. Du sollst den Herrn deinen Gott lieben
2. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst
Alle anderen Gebote in der Bibel sind Ausführungsbestimmungen, die für die Zeit, in der sie niedergeschrieben wurden, sinnvoll waren, aber heute nicht mehr unter allen Umständen einen Sinn ergeben.
Würde sich jeder Mensch daran halten, kämen wir mit wesentlich weniger Gesetzen aus und könnten auf das Strafrecht ganz verzichten.
Es wird hier so oft vom Gott der Bibel geredet. Ich glaube, dass es keinen anderen gibt. Nur, in der Bibel ist dieser Gott so geschildet, wie ihn sich die Menschen vor 2000, 3000 Jahren vorgestellt hatten. Die Vorstellungen, die sich der Mensch über Gott macht, ändern sich im Laufe der Zeit.
Und noch was zur Schöpfung. Was spricht eigentlich dagegen, dass sich Gott für die Schöpfung der Evolution bedient hat? Und zwar von Anbeginn an.
Bis jetzt konnte noch kein Wissenschaftler die Existenz Gottes ausschließen. Gewiss, es konnte sie auch noch niemand beweisen. Das ist eben das eigenartige an Gott: Er entzieht sich des wissenschaftliches Beweises, er steht über der Wissenschaft.
Zum Schluss noch etwas zur Bibel. Pinchas Lapide, ein jüdischer Theologe, der vor einigen Jahren verstorben ist, sagte einmal: Man kann die Bibel wörtlich nehmen, oder man kann sie ernst nehmen.


[/quote]
 

Hugo de la Smile

Großmeister
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schalom zusammen,

Das ist eben das eigenartige an Gott: Er entzieht sich des wissenschaftliches Beweises, er steht über der Wissenschaft.

das ist eben das eigenartige an unsichtbaren drachen: sie entziehen sich des wissenschaftlichen beweises, sie stehen über der wissenschaft.

das ist eben das eigenartige an versteckten koboldreichen: sie entziehen sich des wissenschaftlichen beweises, sie stehen über der wissenschaft.

das ist eben das eigenartige an unsichtbaren lila einhörnern: sie entziehen sich des wissenschaftlichen beweises, sie stehen über der wissenschaft.

das ist eben das eigenartige am osterhasen: er entzieht sich des wissenschaftlichen beweises, er steht über der wissenschaft.

Es wird hier so oft vom Gott der Bibel geredet. Ich glaube, dass es keinen anderen gibt.

glaubst du eigentlich an den osterhasen?

ist es nicht interessant, dass alle möglichen aberglaubensrichtungen an götter, unsichtbare mächte, etc glauben, aber ausgerechnet der an den du glaubst der richtige sein soll.
ich nehme mal an, dass du auch in einem christlichen umfeld aufgewchsen bist.
ist es nicht ein tolles glück für dich, dass du aus all den religionen zu all den zeiten gerade die einzig wahre, richtige durch dein umfeld vermittelt bekamst.
wo doch in der geschichte die allermeisten menschen immer den glauben ihrer kindlichen umgebung angenommen haben.

Nur, in der Bibel ist dieser Gott so geschildet, wie ihn sich die Menschen vor 2000, 3000 Jahren vorgestellt hatten. Die Vorstellungen, die sich der Mensch über Gott macht, ändern sich im Laufe der Zeit.

und wie unterscheidest du zwischen erdachten und wahren, wenn es doch offensichtlich details in der bibel gibt, die dem menschenverstand, der logik und den bekannten naturgesetzen zuwiderlaufen[eine weltumspannende flut, ein allmächtiger, allwissender, allgütiger gott, die schöpfung in einer woche]. einige dieser unlogischen, unvorstellbaren, nicht mit den bekannten naturgesetzen vereinbaren dinge glaubst du, andere seien nur erdacht.
warum glaubst du ausgerechnet die, die man wissenschaftlich nicht überprüfen kann?
was wissenschaftlich prüfbar ist, ist schwachsinn. etwa weltumspannene sinflut.
was ebenso unlogisch ist, aber nicht prüfbar soll aber wahr sein. da haben wir aber nochmal mächtig schwein gehabt, dass ausgerechnet diese teile heute überhaupt noch unverfälscht(hahaha) bekannt sind! puh, dass war knapp.
stell dir vor du wärst in indien geboren und würdest wie die aller meisten inder nicht an den wanderprediger mit seiner jungfräulichen mutter und seinem schizophrenen vater glauben, oder die überlieferung des wenigen wahren wäre fehlerhaft gewesen, wie gut, dass es nicht so war.

Was spricht eigentlich dagegen, dass sich Gott für die Schöpfung der Evolution bedient hat?

was spricht eigentlich dafür? und was spricht dagegen, dass der gurken schmeißende hühnergott kokoro sich der evolution bedient hat?

Was spricht dagegen, dass Gott Regeln für uns aufgestellt hat, die wir zu beachten haben?

was spricht dafür? was spricht gegen den gurken schmeißenden hühnergott?

Es sind genaugenommen zwei Regeln:
1. Du sollst den Herrn deinen Gott lieben

ich könnte niemanden lieben, der im einzigen bericht über ihn als wahnsinniger rachedämon dargestellt wird, der ganze völker niedermetzelt, nach einem perfiden spielchen alle erstgeborenen eines volkes tötet, der für alles unheil verantwortlich zu machen wäre, der sich bei seiner existenz in rosa logik wölkchen auflösen würde[oder der die logik in rosa gotteswölkchen verwandelte], der mich so geschaffen hätte, dass ich nicht an ihn glauben kann.

2. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst

wenn ich mich selbst nicht liebte, dürfte ich amoklaufen?

Alle anderen Gebote in der Bibel sind Ausführungsbestimmungen, die für die Zeit, in der sie niedergeschrieben wurden, sinnvoll waren, aber heute nicht mehr unter allen Umständen einen Sinn ergeben.

und das weißt du weil gott es dir gesagt hat? oder ist es doch nur die meinung eines religionslehrers, eines piesters oder einer anderen person aus deiner umgebung, vielleicht hast du es ja irgendwo gelesen, aber woher wußte diese person das?
pass mal auf, kennst du diesen wanderprediger, der auch glaubte zu wissen was ein gewisser "gott" wollte?

Matthäus 5;17-19

Glaubt nicht, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer irgend nun eines dieser geringsten Gebote auflöst und also die Menschen lehrt, wird der geringste heißen im Himmelreich; wer irgend aber sie tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Himmelreich.

Würde sich jeder Mensch daran halten, kämen wir mit wesentlich weniger Gesetzen aus und könnten auf das Strafrecht ganz verzichten.

da hätte gott wohl mal die menschen so erschaffen sollen, dass sie sich alle lieben. hat er aber nicht. was sagt uns das? üben, üben, üben!

aloha chaZ,

ich hab ne ganze weile drüber nachgedacht...
Und ich muss irgendwo schon sagen das ich reichlich buff bin.
Für eine wirre theorie hat es irgendwie zuwenig Lücken, deswegen hab ichs mal gepostet.

nur mal der erste absatz

Ist Gott ewig?
In unserer alltäglichen Erfahrung scheint so ziemlich alles einen Anfang zu haben. Außerdem belegen die Gesetze der Wissenschaft, daß sogar diejenigen Dinge der Vergänglichkeit unterworfen sind, die in unserer Lebenszeit für uns immer gleich aussehen, wie beispielsweise die Sonne und andere Sterne. Die Sonne verbraucht jede Sekunde Millionen Tonnen Brennstoff, darum kann sie nicht für immer bestehen. Folglich mußte auch sie einen Anfang gehabt haben. Das gleiche kann von dem ganzen Universum gesagt werden.

Wenn Christen behaupten, daß der Gott der Bibel alle grundlegenden Strukturen des Lebens sowie das Universum geschaffen hat, wird dies die anscheinend logische Frage nach sich ziehen: ‘Wer hat Gott geschaffen?’

Der allererste Vers in der Bibel sagt aus: «Am Anfang schuf Gott...» Mit diesen Worten wird nicht der Versuch unternommen, die Existenz Gottes zu belegen oder in irgendeiner Weise anzudeuten, daß Gott einen Anfang hatte. Die Heilige Schrift macht an vielen Stellen deutlich, daß Gott über der Zeit steht. Er ist ewig - ohne Anfang und ohne Ende!

warum soll "ist ewig" nicht für das universum gelten, aber für gott?

In unserer alltäglichen Erfahrung scheint so ziemlich alles einen Anfang zu haben.

außer gott, also wäre der satz alles hat einen anfang nicht wahr.

Das gleiche kann von dem ganzen Universum gesagt werden.

Wenn Christen behaupten, daß der Gott der Bibel alle grundlegenden Strukturen des Lebens sowie das Universum geschaffen hat, wird dies die anscheinend logische Frage nach sich ziehen: ‘Wer hat Gott geschaffen?’

Der allererste Vers in der Bibel sagt aus: «Am Anfang schuf Gott...»

tolle logik. die bibel postuliert einen ewigen gott, der verfasser jenes textes behauptet, weil alles einen anfang haben muss außer gott und "bewiesen" wird das mit der bibel.

warum aber nicht:

1. das universum ist ewig und steht an sich über der zeit.
2. alles braucht einen anfang.
daher: braucht auch das universum einen anfang.
nein, denn unter 1. steht ja, dass es ewig ist.

wirklich toll.

dann geht es weiter mit dem üblichen blödsinn. dazu folgende tipps:

http://www.martin-neukamm.de/

http://www.waschke.de/twaschke/index_m.htm

ciao dka,

Es gibt eben also keinen Beweis, dass der Schöpfer nicht existiert. Und was man glaubt bleib jedem selbst überlassen.

das stimmt, doch wenn man um die existenz eines gottes nicht weiß, warum sollte man diesem spezielle eigenschaften und wünsche zuweisen?

aloha

Hugo de la Smile
 

Kennedy

Geselle
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98
Meiner Meinung ist der wohl entscheidenste Punkt bereits am Anfang aufgeführt:

Die Bibel bezeugt, daß Gott alles weiß; er ist allwissend! Somit ist er unendlich intelligent! Seine Schöpfung zu ergründen, würde bedeuten, seine Intelligenz nachzuvollziehen.

Geht man aber davon aus das es keine Schöpfung gab sondern die Welt wirklich anders entstanden ist muss es dem menschen gar nicht möglich sein Gottes "unedliche Intelligenz" zu verstehen oder sogar zu brgründen.
Das es eine Höhere Macht gibt das steht für mich ganz klar fest ob diese jedoch Gott ist oder ein anderes Wesen weiß wohl keiner.

"Glauben ist glauben an unsichtbares - Wissen ist glauben an sichtbares!"

~mfg~

JFK
 

Input

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5
Wer sagt, dass Gott der Gott der Bibel ist?
Vielleicht irgendeine höhere Macht, die quasi alle Mechanismen der Evolution etc. "erfunden" und auf der Erde zur Anwendung gebracht hat. Und irgendwann schaut sie mal vorbei um zu sehen, was rausgekommen ist.

ganau da ist euer / unser aller problem "GOTT" Diese vier Buchstaben interpretiert niemand gleich, sogar Menschen die sagen sie glauben nicht an Gott haben ein anderes Bild von diesem Gott

Ich glaube nicht an die Bibel, die hat nur irgendwer, oder mehrere schlaue Köpfe geschrieben um, ich hab jez keine lust mir gedanken zu machen über deren möglichen zielsetztungen mit der Bibel, weil ich pers. viel negatieves und wiedersprüchiges drinn sehe und ich habe sie zu 95% durchgelesen, aber ich glaube an GoTT wobei meine definiton von Gott höchstwahrscheinlich eine völlig andere ist.

Deswegen bin ich der Meinung, dass man mit jedem neuem thread auch seine eigene Definition von Gott mitteilt zur besseren selektierung :illu:




uppppps falscher thread glaube ich...
 

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