Jesus-Freak schrieb:Menschen haben die bibel geschrieben nicht gott.
und gott liebt alle menschen und er hat sicher nichts gegen magie sofern sie andren menschen hilft.
meine meinung
Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber Gottes Geist war auf diesen Leuten und hat darüber gewacht, das Gottes Wort nicht (inhaltlich) verändert/geändert wird. Und ja, Gott liebt alle Menschen, ABER dennoch ist Gott definitiv gegen Magie, egal wie sie eingesetzt wird.
Otto -gut und böse sind nur ausdruck des allgegenwärtigen dualismus, nutze ihre verbindung und die spannung, die sie erzeugen, so kommst du dem, was du jetzt schon vertrittst, ohne es zu kennen, am nahesten.
Die Natur des Menschen ist das, was der Mensch tut. Wenn die Entwicklung des Menschen zu Ende ist (z.B. Apokalypse etc.), dann erst ist seine Natur definiert. Dann wird man feststellen, dass es offensichtlich zum Menschen dazugehört, "böses" zu tun und einfach nicht nur "gut" zu sein. Das Wesen des Menschen ist also weder gut noch böse, es ist "nur" das Wesen des Menschen, nicht mehr und nicht weniger. Natürlich würde ich es auch begrüßen, wenn wir alle schon in Joytopia angekommen wären, und sollte es sich so entwickeln bin ich der erste, der sich freut. Ich denke nur, dass die künstliche Trennung des "bösen" vom Wesen des Menschen nicht gerade zu einem tieferen Verständnis desselben führt.
Beste Wünsche,
Otto.
Die Natur des Menschen ist das, was der Mensch tut. Wenn die Entwicklung des Menschen zu Ende ist (z.B. Apokalypse etc.), dann erst ist seine Natur definiert.
Dann wird man feststellen, dass es offensichtlich zum Menschen dazugehört, "böses" zu tun und einfach nicht nur "gut" zu sein.
Das Wesen des Menschen ist also weder gut noch böse, es ist "nur" das Wesen des Menschen, nicht mehr und nicht weniger.
Natürlich würde ich es auch begrüßen, wenn wir alle schon in Joytopia angekommen wären, und sollte es sich so entwickeln bin ich der erste, der sich freut.
Ich denke nur, dass die künstliche Trennung des "bösen" vom Wesen des Menschen nicht gerade zu einem tieferen Verständnis desselben führt.
ich gehe aber noch etwas weiter und sage das selbst das Böse im Grunde gut und sinnvoll ist.
ich gehe aber noch etwas weiter und sage das selbst das Böse im Grunde gut und sinnvoll ist.
"gut" und "böse" sind doch reine beurteilungen des menschen. also entweder ich beurteile etwas als "gut" oder als "böse". dass beides zwangslaeufig nutzbringend für eine entwicklung ist, heist doch noch lange nicht, dass "böse" plötzlich zu "gut" wird. wenn das so wäre, müsstest du mir jetzt jecht geben, wenn ich behapute, dass das gesamte weltgeschehen und unsere entwicklung "gut und sinnvoll" ist.
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