Etwas zu weißer und schwarzer Magie

A

Anonymous

Guest
Ich bin noch nicht lange dabei aber um mal, nach diesem schönen Einwand von FTC, etwas produktives zu sagen. Suchender, wenn du das so erklärst hört es sich fast so an als gäbe es keine klaren Unterschiede zwischen Schwarzer und Weißer Magie. Das kann aber nicht sein. Das sind doch Gegenteile, die können sich nicht einfach so "verändern". Wenn, wie nach deinem Beispiel aus Weißer Schwarze Magie wird, so kommt das einer Kastration gleich.
Ich persönlich glaube, dass sich der Unterschied entweder in Zauberhandlung oder in der best. Anrufung der Mächte zeigt. Also dass z.B. Schwarze Magie eine Anrufung dunkler Mächte sind und nur in Ritualen vollzogen werden kann.
Ich habe auch schon von der These gehört, dass Schwarze Magie schadet und Weiße NUR GUTES bewirken soll, aber das kann ich nicht glauben.
Ich persönlich glaube sogar, dass Schwarze Magie VIEL effektiver ist als Weiße, der Magiewirkende aber bei dieser Ausrichtung Opfer bringen muss.
 

streicher

Ehrenmitglied
Registriert
15. April 2002
Beiträge
4.865
In einem anderen Channel schrieb evilballs in der Diskussion über 'Satan at War', dass er noch mehr grausamen Ereignissen wie in Erfurt entgegensieht. Nun mal an alle Graumaler: wo ist eine solche Haltung einzuordnen? Ist sie gut oder schlecht? Würdet ihr, so ihr die Möglichkeit habt, so etwas verhindern wollen oder nicht? Habt Ihr euch, wenn ihr es verhindern wolltet, so ihr könnt, nicht doch eine Einteilung in 'gut und schlecht (böse)' vorgenommen?
Damit stelle ich mich zwar wohl eher zu der Warnung von Menschenherz vor asuras und Co.
Tatsächlich ist aber die Existenz des Gewissens ein Hinweis darauf, dass es eine Grundlage dafür gibt, dass das Böse neben dem Guten existieren kann. Für mich ist ein Kennzeichen des Bösen der Missbrauch der Macht. So ist die Waffe dagegen Enthüllung und Entmachtung. Die Entscheidung, das Böse seine Werke verrichten zu lassen, liegt doch auch bei uns selbst. Das Böse nimmt auf eine Meinung keine Rücksicht: das zeigt doch das WTC und viele Kriege auf der Welt. Und wer steht wohl dahinter?
 
A

Anonymous

Guest
Ich habe eine Wahrheit erzählt, liebes Zauberweib, und DU greiftst mich dafür an!
Mache daraus jeder, was er kann. Ich streite mich mit niemanden. Es war mir nur wichtig das Gesagte einmal loszuwerden an die, die ein Organ dafür besitzen. Allen anderen helfe Gott.

Ich möchte mich mit einem Zitat von einem ECHTEN Eingeweihten und hellsehenden Okkultisten Namens Rudolf Steiner verabschieden. In diesem frühen Vortrag von Ihm werden REALITÄTEN angesprochen, die man wissen sollte. Aber wie schon im Beginn gesagt: das meiste, was man hier hört ist bestenfalls eitles Kinderspiel oder Materialistisches Bedöns ...


XIX
Berlin, 17. Oktober 1905

Wir haben gestern gesehen, wie der Mensch in gewisser Beziehung steht zu den astralen Mächten. Wenn er stirbt, betritt er zunächst die astrale Welt. Aber auch jetzt steht er in einer fortwährenden Beziehung zum Astralplan. In der Tat ist es so, daß auf dem Astralplan fortwährend Wesenheiten sichtbar werden, die nicht da wären, wenn es keine Menschen gäbe. Durch die Menschen, und in gewisser
Beziehung noch mehr durch die Tiere, kommen sie auf den Astralplan. Sie gleichen nicht den anderen Wesenheiten des astralen Planes. Dort auf dem Astralplan ist das sichtbar, was für den Menschen zunächst nur fühlbar ist. Lust, Leid, Triebe sind da so wirklich vorhanden, wie auf dem physischen Plane die äußeren Gegenstände, ein Stuhl oder ein Tisch vorhanden sind. Das ist dort so vorhanden, daß ein Wesen, das uns als Lust erscheint, zunächst auf unser Gefühl wirkt, wenn sein Astralstoff noch ganz dünn ist.
Was auf dem Astralplan auftritt, ist in der Regel dort wie ein Spiegelbild vorhanden im Vergleich zum physischen Plan; zum Beispiel die Zahl 563 ist dort 365. Ein Haßgefühl erscheint dort auch so, als ob es von dem Menschen käme, dem es zugesandt wurde. Diese Tatsache ist gültig für alle Dinge auf dem Astralplan. Man kann das Seelische, welches vom Astralplan hereinscheint auf den physischen Plan, hier mit den entgegengesetzten Eigenschaften wahrnehmen. Wenn seelische Empfindungen vom Astralplan hereindringen, dringen sie zum Beispiel, während sie dort Wärme sind, hier als ein Spiegelbild des Astralplanes mit einem eigentümlichen Kältegefühl ein. Das sind Dinge, die man sich ganz klarmachen muß.
Auf der anderen Seite müssen wir uns vor Augen halten, daß die Wesenheiten des astralen Planes zur Materie haben, was wir Fühlen nennen. Sie kommen in diesem Gefühl zum Ausdruck. Sind diese Wesenheiten noch nicht sehr stark vorhanden, so können wir sie nur in dieser Weise wahrnehmen, nämlich durch eine Kälteempfindung. Werden sie aber stärker, wenn sich ihre Materie steigert, so werden sie als Leuchtwesen sichtbar. Dies erklärt, daß, wenn Materialisationen bei spiritistischen Sitzungen sich genügend verdichten, eine Lichterscheinung eintritt (Molluskenkrebs als Beispiel). Das ist ein naturgemäßer Vorgang bei einer solchen Sache. Wer so etwas ohne dieses Wissen betrachtet, redet da von Wunder. Ein Wunder ist nichts anderes als das Eingreifen einer höheren Welt in die unsere. Es ist einfach ein naturgemäßer Vorgang. So ist es, wenn andere Wesenheiten von höheren Planen in das menschliche Leben eingreifen.
Wir begreifen, daß ein bloß kühler, trockener Gedanke auf dem Astralplan weniger wirksam ist als ein Gedanke, der impulsiv aus der Seele kommt. Wenn der Mensch in seiner gegenwärtigen Kultur so weit gekommen ist, daß er nicht mehr den Leidenschaften unterworfen ist - unsere Kultur hat ja etwas Raffiniertes -, wenn kühle Gedanken über die Vorgänge in der Welt von ihm auf den Astralplan hinaufgehen, dann zeigen sie sich dort als Hohlräume, sie sparen die Materie aus. In den gewöhnlichen Raum kann man Materie hineinbringen, die den Raum ausfüllt. So ist es nicht bei der Materie, die durch den Gedanken in den Astralraum ausströmt. Sie wirkt im Gegensatz zur physischen Materie so: sie verdrängt das, was da ist, etwa so, als ob man zum Beispiel in einen Mehlteig ein Loch bohrte. So ist es, wenn unsere Gedanken in den Astralraum ausströmen. Die höhere Materie ist ein Gegensatz zur niedrigen: statt den Raum auszufüllen, verdrängt sie das, was im Räume ist. Das ist die astrale Materie, die da verdrängt wird.
Wenn nun ein Gedanke in den Astralraum dringt, so bildet sich eine dichtere Schicht um den durch den Gedanken entstandenen Hohlraum herum. Um diesen Hohlraum herum treten farbige Erscheinungen auf. Es fängt an, um den Hohlraum herum zu glimmen, aufzuglänzen. Das ist die Gedankenform, die wir zunächst sehen. Die astrale Materie wird ringsherum verdichtet und wird dadurch heller. Dieses Hellere, was da rings um den Gedanken herum entsteht, verschwindet bald; aber wenn der Gedanke mit einem mächtigen Leidenschaftsimpuls verbunden ist, dann hat er eine Verwandtschaft mit der verdichteten Astralmaterie und belebt sie. So schaffen Menschen, die noch sehr unentwickelt, aber sehr leidenschaftlich sind, im Astralraum lebendige Wesen, wenn sie denken. Das hört später auf; wenn die Menschen sich entwickeln und immer ruhiger werden, entstehen nicht mehr solche Wesen, wenn sie denken. Aber jetzt begreifen Sie, daß es Wesen gibt auf dem astralischen Plan, die von Menschen herrühren und auch von Tieren. Denn auch bei gewissen Tieren bilden sich solche W7esen, und zwar noch viel intensiver. Aber das Tier drängt seine eigenen Impulse in seine eigene Astralform, so daß es im Astralraum meistens seine eigene Gestalt schafft, sein Abbild.
Jedes Tier läßt eine Art Spur im Astralraum zurück, die zwar ein kurzes Leben hat, aber doch eine Zeitlang zurückbleibt. Aber durch die starken leidenschaftlichen Gedanken des Menschen entstehen neue elementare Bewohner im Astralraum. Allmählich aber erreicht der Mensch den Punkt, wo eine Art neutraler Elementarwesen auf dem Astralplan entsteht. Wenn der Punkt, daß bloße Mechanismen im Astralraum entstehen, endlich überschritten ist, dann kommt der Mensch dazu, immer mehr seine Leidenschaften und Triebe zu veredeln. Das führt ihn dazu, daß er seinen Gedanken einen edlen Enthusiasmus mitgibt. Der hat auch die Kraft, die um den Gedanken liegende Astralmaterie zu beleben. Aus der Entwickelung des Patriotismus entstehen zum Beispiel auch Wesen mit edler Form, und die dadurch geschaffenen elementaren Wesen tragen dazu bei, dasjenige, was im Astralraum lebt, vorwärtszubringen. Die unedleren Wesenheiten, die der Mensch durch Gedanken, die mit Leidenschaften erfüllt sind, erzeugt, sind Hemmnisse und bewirken Rückschritt. Aber alles, was der Mensch unsinnlich erreicht durch Enthusiasmus und so weiter, das wirkt fördernd im Astralraum.
Die durch den leidenschaftlichen Gedanken auf dem Astralraum zusammengedrängte Materie ist dieselbe, die den vorherigen Planeten, den Mond, umgab, aus der sich der Mond herausentwickelt hat zu einer höheren Stufe. Daher ist auch überall, wo solche Materie besteht, eine Gefahr vorhanden. Wir Menschen sind so beschaffen, daß wir uns in der heutigen physischen Materie verkörpern müssen. Auf dem früheren Planeten war noch nicht die jetzige physische Materie; sie war vollkommener als die der heutigen Tiere und unvollkommener als die der heutigen Menschen. Diese Materie, in die Jehova sich zu verkörpern strebt, gibt als solche keine gute Behausung ab. Aber die Wesenheiten, die so weit fortgeschritten sind, daß sie die Stufe, die sie auf dem Monde erreichen sollten, erlangt haben, werden keinen Schaden anrichten. Sie lieben diese Materie nicht.
Es ist nicht die Materie, in die der Mensch jetzt hineininkarniert ist. Aber für gewisse Wesenheiten, die auf dem Monde zurückgeblieben sind, ist die Astralmaterie des Mondes sozusagen ein gefundenes Fressen, von der wollen sie sich ernähren, sie hat für sie eine große Anziehungskraft. Das beweist, daß wir fortwährend umgeben sind von Wesenheiten, deren höhere Natur verwandt ist mit unserer niederen. Wenn der Mensch selbstsüchtige Gedanken schafft, so ist das für diese Wesenheiten sehr willkommen. Sie sind eigentlich in anderer Beziehung vorgeschrittener als die Menschen, aber sie haben in dieser Beziehung die Begierde, sich in den Astralformen zu verkörpern, die wir selbst schaffen. Es sind die sogenannten Asuras. WTir liefern durch niedrige Gedankenformen diesen asurischen Wesenheiten Nahrung.
Wenn Menschen, die noch nicht geläutert sind, nicht leidenschaftslos genug sind, meditieren und dann starke Gedankenformen schaffen, erzeugen sie eine starke Leidenschaftsaura um sich. Darin verkörpern sich solche asurischen Wesenheiten, die den Menschen dann herunterziehen können. Wenn der Mensch in Schlaftrunkenheit meditiert und dann sich nicht genügend hoch erhebt in Gedanken, dann schafft er diese Materie, und da er kein Gegengewicht hat, verkörpern sich in seinen Gedankenformen solche Wesenheiten. Diese sind höhere Wesen, weil sie das Manas schon vollkommen ausgebildet hatten auf dem Monde, bevor der Buddhieinschlag kam; sie haben also nicht den Einschlag von Buddhi. Daher ist das Manas bei ihnen selbstsüchtig. Würde der Mensch auf der Erde von dem Punkte an, als von außen Manas an ihn herankam, nicht auch den Einschlag von Buddhi empfangen haben, würde er nur das vorwärtsdrängende Manas weiterentwickelt haben, so würde er ein im höchsten Sinne selbstsüchtiges Wesen geworden sein. Die manasische Entwickelung ist eine zur Selbstsucht und Selbständigkeit neigende. Sie
sollte den Menschen selbständig machen, aber dann mußte der Einschlag der Buddhinatur kommen. Die erwähnten asurischen Wesenheiten haben, weil sie zu früh Manas in sich entwickelt haben, den Einschlag der Buddhinatur verpaßt. Deshalb stehen sie einerseits höher und andererseits können sie nicht fortschreiten, sondern bilden das Kama-Manas, das Egoistische weiter aus.
In der Mitte der lemurischen Rasse trat auf dem physischen Plan das Kama-Manas in der Zweigeschlechtlichkeit auf. Der Gott, der Kama-Manas herausbrachte, war Jehova. Daher nennt ihn Helena Petromia Blavatsky den Mondgott; er wird mit Recht der Gott der Fruchtbarkeit genannt. Er hat das äußere Wirken des Kama-Manas auf die Spitze getrieben. Das Sexuelle, das in der lemurischen Zeit herauskam, das wird, wenn wir es zurückverfolgen, wenn wir es in seiner immer höheren und höheren Natur sehen, der zweite Logos. Durch das Kama-Prinzip heruntersteigend wurde es Jehova; durch das Buddhiprinzip hinaufsteigend wurde es das Christus-Prinzip.
Wenn wir aber untergehen im Kamischen der vorirdischen Periode, so werden wir von den asurischen Wesenheiten heruntergezogen. Die höheren Kräfte unserer geistigen Vorgänger sind verknüpft mit den Kräften unserer eigenen niederen Natur. Die menschlichen Leidenschaften stehen in okkulter Beziehung zu den höheren Kräften der uns vorausgegangenen geistigen Wesenheiten. Überall wo Ausschweifung ist, dort ist die Materie gegeben, in der mächtige asurische Kräfte raffinierte Intellektualität ausströmen in die Welt. Bei verdorbenen Menschenstämmen sind solche starken asurischen Kräfte zu finden. Der schwarze Magier bezieht gerade aus dem Sumpf der Sinnlichkeit seine stärksten dienenden Kräfte. Die sexuellen Riten sind dazu da, um in diese Kreise hineinzubannen. Es besteht ein fortwährender Kampf auf der Erde, der auf der einen Seite danach strebt, die Leidenschaften zu läutern, und auf der anderen Seite das Streben hat nach Verstärkung der Sinnlichkeit. Die Wesenheiten, die das Christus-Prinzip zum Führer haben, suchen die Erde für sich zu gewinnen, aber auch die anderen, feindlichen Wesenheiten suchen die Erde an sich zu reißen.
Diese Verkörperungen asurischer Wesenheiten in den Ausströmungen der mit Leidenschaft erfüllten Gedanken des Menschen sind die eine Art von astralen Wesenheiten. Man nennt sie künstliche Elementarwesen, weil sie vom Menschen künstlich hervorgebracht werden. Dann gibt es im Astralraum auch natürliche Elementarwesen. Die rühren her von den Gruppenseelen der Tiere. Es gibt für eine jegliche Tiergruppe eine Wesenheit auf dem Astralplan, die vereinigt, was in den einzelnen Tieren vorhanden ist. Diese treffen wir auch im Astralraum an. Jedes Tier zieht seine ganze Natur astralisch wie einen Schweif nach sich. Diese Bildung kann aber nicht so schädlich wirken wie das, was der Mensch im Astralraum an Elementarwesen schafft. Es ist unschädlich, weil es von der Gruppenseele der Tiere paralysiert wird. Das ist bei den durch den Menschen geschaffenen Wesenheiten nicht so, weil beim Menschen nichts paralysiert, so daß diese Elementarwesen bleibend sind.
Wenn ein Tier gequält wird, prallt die Summe des ihm zugefügten Schmerzes sogleich auf den Astralkörper des Menschen zurück. Hier freilich spiegelt er sich ab als Gegenbild; daher die Wollust der Grausamkeit. Ein solches Lustgefühl bringt den menschlichen Astralleib herunter. Wenn der Mensch Leben vernichtet, bedeutet es im Menschen selbst etwas ungeheuer... (Lücke im Text.) Man kann durch nichts sich astrale Kräfte, die zerstörend wirken, so aneignen als durch Töten. Jedes Töten eines Wesens, das einen Astralkörper hat, erzeugt eine Verstärkung des wüstesten Egoismus. Es bedeutet einen Zuwachs an Macht. Deshalb wird in Schulen der schwarzen Magie zunächst ein Unterricht gegeben, wie man in Tiere schneidet; mit entsprechenden Gedanken an einer bestimmten Stelle schneiden, erregt eine gewisse Kraft, an einer anderen Stelle erregt es eine andere Kraft. Das Entsprechende beim weißen Magier liegt im Meditieren. Es kommt etwas auf dem physischen Plan zurück, wenn es mit physisch begleitenden Gedanken getan wird; ohne Gedanken kommt es auf dem Kamalokaplan zurück.
Die Überwältigung des Menschen durch hypnotische Mittel ist ein noch stärkeres Töten, weil es das Wollen vernichtet. Deshalb greift der Okkultist nie ein in die Freiheit des Menschen; er erzählt nur die Tatsachen.
Die Lüge ist vom astralen Standpunkt ein Mord und ein Selbstmord zugleich. Sie spiegelt dem anderen etwas vor und erzeugt in ihm ein Gefühl, das sich auf eine nicht vorhandene Tatsache bezieht, auf ein Nichts. Auf dem Astralplan tritt sofort das Gegenbild auf von dem Nichts, das Töten. Sie ertöten also etwas im Menschen, wenn Sie durch Lüge sein Gefühl lenken auf etwas, was nicht ist, und Sie begehen Selbstmord, weil... (Lücke im Text.)
 
A

Anonymous

Guest
Hier für die, die es interessiert auch noch der nächste Vortrag Rudolf Steiners, in dem weiße und schwarze Magie erneut kurz angesprochen werden.

Man kann in diesen Dingen am besten immer nur positiv wirken, indem man die Wahrheiten einfach hinstellt vor die Augen der Menschen. Es ist tatsächlich völlig sinnlos sich darüber zu streiten. Gewisse Menschen werden immer lieber in ihrem eigenen eitlen Saft schmoren und diese ihre Ausdünstungen für tiefe Weisheit halten. Ich halte mich dabei lieber an die echten Weisen. (Ohne das ein vernünftiger Mensch dabei sein eigenes Denken aufgibt, wie es junges modernes Vorurteil ist, wenn es um das Lernen von geistigen Größen geht.) Das habe ich im meinem jahrelangen Philosophie Studium so gemacht, und das mache ich auch bei dem okkulten Wissen so. Mögen alle Weltklugen, Selbstverliebten und Satanisten diese Ausführungen Rudolf Steiners doch bitte einfach ignorieren. Ich habe es für alle anderen hierher gesetzt.

Ich werde diese Seite jetzt nicht mehr besuchen können. Leider keine Zeit! Außerdem ist alles nötige gesagt.


XX
Berlin, 18. Oktober 1905
Wir haben gestern zunächst die Gebilde in der astralen Welt betrachtet, die unter dem Einfluß des Menschen selbst auftreten. Heute kommen wir zu den Wesen des Astralraumes, die dort mehr oder weniger ständige Bewohner sind.
Um zu verstehen, welchen Anteil der Mensch an den astralen Geschehnissen hat, müssen wir uns die Natur des schlafenden Menschen vor Augen halten. Der Mensch besteht, wie wir wissen, aus vier Gliedern: dem physischen Leib, dem Ätherleib, dem Astralleib und dem Ich. Wenn der Mensch schläft, so ist der Astralleib mit dem Ich aus der menschlichen Hülle heraus. Ein solcher Mensch wandelt sozusagen im Astralraume herum. In der Regel entfernt er sich nicht sehr weit von dem physischen und dem Ätherleib, die im Bette liegen bleiben. Die zwei anderen Glieder der menschlichen Wesenheit, der Astralleib und das Ich, sind nun im Astralraum.
Wenn nun auch der physische Leib und der Ätherleib hier auf dem physischen Plan bleiben, so dürfen wir durchaus nicht glauben, daß deshalb auf den physischen Leib mit dem Ätherleib nur physische Kräfte Einfluß hätten und nur physische Wesen zu ihnen Zutritt hätten. Alles was als Gedanken und Vorstellungen lebt, gewinnt auf den Ätherleib einen Einfluß. Wenn ein Mensch schläft, so ist der Ätherleib hier auf dem physischen Plan. Wenn wir in der Umgebung des schlafenden Menschen etwas denken, so werden wir auf seinen Ätherleib einen Einfluß ausüben; nur würde der Schlafende darüber nichts erfahren. Im Wachen ist der Mensch so mit der Außenwelt beschäftigt, daß er alle Gedanken, die auf den Ätherleib eindringen, zurückdrängt. Aber in der Nacht ist der Ätherleib allein, ohne das Ich, und ist ausgesetzt all den herumschwirrenden Gedanken, ohne daß der schlafende Mensch etwas davon weiß. Auch während des Wachens weiß er nichts davon, weil der Astralleib, der im Ätherleib wohnt, mit der Außenwelt beschäftigt ist. Wenn der Mensch in einem schlafenden Zustande ist, so kann auf ihn eine jede Wesenheit, die die Kraft hat, Gedanken auszusenden, einen Einfluß gewinnen. So können einen Einfluß auf ihn gewinnen höhere Individualitäten, solche die wir Meister nennen. Sie können dem Schlafenden Gedanken in den Ätherleib senden. So kann der Mensch also hohe, reine Gedanken der Meister in den Ätherleib aufnehmen, wenn die Meister sich bewußt damit beschäftigen wollen. Zunächst kommen aber auch nachts die Gedanken in den Ätherleib hinein, die aus der Umwelt hineinschwirren. Die findet der Mensch dann morgens vor, wenn er wieder in den Ätherleib hineinkriecht. Es gibt zweierlei Arten von Träumen. Eine entsteht direkt durch die Erlebnisse in der astralen Welt: durch den Widerhall der Tageserlebnisse und einige Dinge von der astralen Welt. Das Ich erlebt nachts im Astralraum in der Regel nicht viel anderes als Dinge, die an das tägliche Leben anknüpfen. Kehrt es nun zurück, so bringt es die Erfahrungen der Astralwelt in das wache Leben mit oder nicht mit. Es findet aber auch im Ätherleib einen Tatbestand vor. Was da vorgefunden wird, wird auch vom Astralleib aufgenommen und erscheint uns dann auch als Träume. Aber was in der Nacht mit dem Ätherleib geschehen ist, ist eine andere Art von Erlebnissen. So werden also morgens im Ätherleib vorgefunden erstens Gedanken, die aus der Umgebung an ihn herangetreten sind, und zweitens auch die Gedanken, die in bewußter Weise die Meister oder andere Individualitäten in ihn versenkt haben. Dies letztere kann dadurch herbeigeführt werden, daß der Mensch meditiert. Dadurch daß der Mensch sich mit reinen, edlen Ewigkeitsgedanken beschäftigt während des Tages, bringt er in seinen Astralleib Neigungen für diese Gedanken hinein. Würde ein Mensch Neigungen für solche Gedanken nicht haben, dann würde es nutzlos sein, wenn ein Meister sich mit seinem Ätherleib befassen wollte. Wenn man «Licht auf den Weg» liest und darüber meditiert, so präpariert man den Astralleib so, daß wenn der Meister den Ätherleib mit erhabenen Gedanken angefüllt hat, der Astralleib diese Gedanken wirklich antreffen kann. Diese Beziehung nennt man das Verhältnis des Menschen zu seinem höheren Selbst. Der innere wirkliche Vorgang ist ein solcher. Das höhere Selbst des Menschen ist nichts, was in uns lebt, sondern um uns herum. Das höhere Selbst sind die höherentwik-kelten Individualitäten. Der Mensch muß sich klar darüber sein, daß das höhere Selbst außer ihm ist. Wenn er es in sich suchte, würde er es nie finden. Er muß es bei denjenigen suchen, die den Weg schon gegangen sind, den wir gehen wollen. /// uns ist nichts als unser Karma, das, was wir schon erlebt haben in früheren Inkarnationen. Alles andere ist außer uns. Das höhere Selbst ist um uns herum. Wenn wir uns ihm nähern wollen für die Zukunft, so ist es vor allen Dingen zu suchen bei denjenigen Individualitäten, die nächtlicherweile auf unseren Ätherkörper wirken können. Es ist im Universum; deshalb sagt der Vedantist: «Tat tvam asi» = Das bist du! - Wenn man durch geeignete Schriften, wie «Licht auf den Weg» oder das Johannes-Evangelium, den Astralleib geneigt macht, hohe Ingredienzien aufzunehmen und dann die Meister zu verstehen, so wirkt man damit zugunsten der Entwickelung zum höheren Selbst.
Wir finden also in der Nacht im Astralraum die schlafenden Leiber oder die Schüler mit ihren Meistern insofern, als derjenige, welcher ein verbindendes Band mit dem Meister hergestellt hat, durch eine geeignete Meditation die Verbindung hat, die ihn zu dem Meister hinzieht. Das ist der Vorgang, der nächtlicherweile sich abspielen kann. Jeder Mensch kann durch Versenkung in inspirierte Schriften zur Teilnahme an solchem Verkehr kommen und dadurch zur Entwickelung des höheren Selbst. Das was in einigen tausend Jahren unser Selbst sein wird, das ist jetzt unser höheres Selbst. Um aber wirklich Bekanntschaft mit dem höheren Selbst zu machen, müssen wir es da suchen, wo es heute schon ist, bei den höheren Individualitäten. Das ist der Verkehr der Schüler mit den Meistern.
Etwas anderes, was wir auch im Astralraum treffen können, ist der schwarze Magier mit seinen Schülern. Um sich zum schwarzen Magier auszubilden, macht der Schüler eine besondere Schulung durch. Der Unterricht in schwarzer Magie besteht darin, daß der Mensch unter bestimmter Anleitung gewöhnt wird, Tiere zu quälen, zu schneiden, zu töten. Das ist das Abc. Wenn der Mensch mit Bewußtsein Lebendiges quält, hat dies eine bestimmte Folge. Der dadurch verursachte Schmerz übt auf den menschlichen Astralleib eine ganz besondere Wirkung aus, wenn er den Schmerz bewußt verursacht hat. Wenn man bewußt in ein ganz bestimmtes Organ schneidet, so wächst dem Menschen eine Macht zu.
Nun ist es der Grundsatz aller weißen Magie, daß keine Macht errungen werden darf ohne Hingabe. Wenn durch Hingabe eine Macht errungen wird, so fließt sie aus dem allgemeinen Lebensquell des Universums. Wenn wir aber von einem einzelnen, bestimmten Wesen Lebensenergie nehmen, dann stehlen wir ihm die Lebensenergie. Weil sie einem Sonderwesen gehörte, verdichtet und erhöht sie das Sonderdasein in dem Menschen, der sie sich aneignet. Und diese Verdichtung des Sonderdaseins macht ihn geeignet, Schüler derjenigen zu werden, welche mit den guten Meistern in einem Kampfe begriffen sind.
Denn unsere Erde ist ein Kampfplatz; sie ist der Schauplatz zweier einander widerstrebender Mächte: rechts und links. Die eine, die weiße Macht, die rechte, strebt danach, die Erde, nachdem sie bei einem bestimmten Grade der materiellen physischen Dichtigkeit angelangt ist, wieder zu vergeistigen. Die andere Macht, die linke oder schwarze, strebt danach, die Erde immer dichter und dichter zu machen, wie den Mond. So könnte unsere Erde nach einiger Zeit der physische Ausdruck für die guten oder der physische Ausdruck für die bösen Mächte sein. Der physische Ausdruck für die guten Mächte wird sie dadurch, daß der Mensch sich mit den zusammenfassenden Geistern verbindet, indem er das Ich in der Gemeinschaft sucht. Die Erde ist dazu berufen, sich physisch immer noch mehr zu differenzieren. Nun ist es möglich, daß die einzelnen Teile eigene Wege gehen, daß jeder Teil sich ein Ich bildet. Das ist der schwarze Pfad. Der weiße Pfad ist der, daß ein Gemeinsames angestrebt wird, daß sich ein allgemeines Ich bildet.
Würden wir uns immer mehr in uns selbst hineinbohren, uns in unseren eigenen Ich-Organismus vertiefen, immer mehr wollen für uns, dann würden wir schließlich alle auseinanderstreben. Schließen war uns dagegen zusammen, so daß ein gemeinsamer Geist uns belebt, daß ein Zentrum sich zwischen uns, in unserer Mitte bildet, dann fassen wir uns zusammen, dann vereinigen wir uns. Schwarzer Magier sein heißt, den Geist des Sonderseins immer mehr ausbilden. Gewisse schwarze Adepten sind auch auf dem Wege, gewisse Kräfte der Erde an sich zu bringen. Würde ihre Schülerschaft so stark werden, daß das möglich würde, dann würde die Erde dem Verderben entgegengehen.
Der Mensch ist berufen, sich nach und nach immer mehr in die Atmosphäre der guten Meister zu bringen. Neben dem Adepten und seinen Schülern findet man also auch noch den schwarzen Magier mit seinen Schülern auf dem Astralplan. Dann findet man dort allerdings auch die Menschen, die vor einiger Zeit gestorben sind, und zwar sind sie dort zu dem Zwecke, daß sie die Beziehungen, die sie zu der Erde gehabt haben, nach und nach abstreifen. Die Begierde nach Genuß muß abgestreift werden. Der Genuß ist ein Vorgang im Astralkörper, aber er kann nicht vom Astralkörper befriedigt werden. Solange man auf dem physischen Plane lebt, kann man die Gier des Astralkörpers durch die Werkzeuge des physischen Körpers befriedigen. Nach dem Tode ist die Sucht nach Genuß auch noch da, aber die Werkzeuge zur Befriedigung sind nicht mehr da. Alles das, was nur durch den physischen Körper befriedigt werden kann, alles das muß abgewöhnt werden. Das geschieht im Kamaloka. Wenn der Mensch sich alle derartigen Begierden abgewöhnt hat, dann ist die Kamalokazeit zu Ende und es kommt die Zeit des Devachan.
WTenn die Kamalokazeit zu Ende geht, dann kann etwas eintreten, was nicht ganz normal ist in der menschlichen Entwickelung. In der normalen menschlichen Entwickelung geschieht folgendes: Der Mensch hat sich abgewöhnt die Begierden, Wünsche, Triebe, Leidenschaften und so weiter. Nun hebt sich aus dem Astralleibe alles dasjenige, was höhere Natur ist, heraus. Dann bleibt als eine Art Schale das zurück, wodurch der Mensch nach sinnlichem Genuß gestrebt hat. Und wenn der Mensch den Kamalokaplan verlassen hat, schwimmen diese astralen Menschenschalen auf dem Astralplane herum. Sie lösen sich nach und nach auf, und wrenn der Mensch zurückkommt, dann sind die meisten Schalen ganz aufgelöst. Es ist sehr leicht möglich, daß stark somnambule Naturen, mediumistische Naturen von diesen astralen Schalen gequält werden können. Dies drückt sich auch schon bei schwach mediumistischen Menschen in einer Weise aus, die ihnen einen sehr unangenehmen Eindruck macht. Es kann vorkommen, daß der Mensch selbst in dem Ich eine so starke Neigung hat zu dem Astralkörper, trotzdem er auf der anderen Seite wiederum schon so weit vorgeschritten ist, daß er verhältnismäßig rasch reif wird für das Devachan, so daß mit dieser Schale Teile seines schon entwickelten Manas verbunden bleiben. Nicht so schlimm ist es, wenn der Mensch niedere Begierden entwickelt, solange er noch ein einfacher Mensch ist, aber schlimm ist es, wenn er den hohen Verstand gebraucht, um den niederen Begierden zu frönen. Dann verbindet sich mit den niederen Begierden ein Teil seiner manasischen Natur. Im materialistischen Zeitalter ist das in außerordentlichem Maße der Fall. Bei solchen Menschen bleibt mit der Schale ein Teil des Manas verbunden, und die Schale hat dann automatischen Verstand. Diese Schalen nennt man Schatten. Die mit automatischem Verstand begabten Schatten sind sehr häufig solche, die durch Medien sich äußern. Man kann dadurch der Täuschung ausgesetzt sein, etwas, was bloß Schale von einem Menschen ist, für seine wirkliche Individualität zu halten. Sehr oft ist das, was sich ankündigt nach dem Tode des Menschen, eine solche Schale, die gar nichts mehr mit dem sich fortentwickelnden Ich zu tun hat. Aber mit dem aufgelösten Schatten ist dann noch nicht das Karma ausgelöscht.
Die Ursache eines jeden Gegenbildes, das wir im Astralraume bewirkt haben, nehmen wir mit. Unsere Werke folgen uns nach. Wie ein
Namenszug in einem Petschaft eingegraben ist, so ist das, was wir im Astralraume einprägen. Es bleibt im Astralraume wie ein Siegelabdruck und richtet dort seine Verheerungen an. Was dem Petschaft entspricht, das nehmen wir mit. Was aber in dem Astralraume zurückbleibt, das braucht auch nicht von uns verachtet zu werden. Man denke sich, irgend jemand würde sich in diesem Leben über eine scharf ausgesprochene Entwickelungsstufe hinausentwickeln, eine Stufe, der er eine Zeitlang angehört hat. Er hätte auf der früheren Entwickelungsstufe Meinungen gehabt, die seinen späteren Meinungen widersprechen. Wenn er dann ins Devachan aufsteigt, bleiben die alten Meinungen in der Schale zurück, mit denen der Mensch sich nicht harmonisch auseinandergesetzt hat. Setzt sich nun ein Medium mit dieser Schale in Verbindung, so kann es in derselben Widersprüche mit dem späteren Leben finden. Das ist wohl der Fall gewesen, als man versucht hat, sich mit Helena Petroivna Blavatsky auf dem Astralplane in Verbindung zu setzen. Sie hatte früher auf dem Standpunkt gestanden, daß es mit der Reinkarnation nichts sei. Das betreffende Medium hat nun der Schale, die Blavatsky zurückgelassen hat, diese Ansicht entnommen, die sie jedoch in ihrer späteren Lehre einen Irrtum nannte.
Einer Unsumme von Irrtümern kann derjenige ausgesetzt sein, der den Astralraum betritt. Außer allem anderen ist auf dem Astralplan ein Abdruck der Akasha-Chronik. Wenn jemand die Fähigkeit hat, auf dem Astralplane in der Akasha-Chronik zu lesen, die sich dort in ihren einzelnen Teilen spiegelt, so wird er seine früheren Inkarnationen sehen können. Die Akasha-Chronik ist nicht mit Buchstaben gedruckt, sondern man liest da ab, wTas sich wirklich vollzogen hat. Ein Akasha-Bild gibt auch noch nach eintausendfünfhundert Jahren den Eindruck der früheren Persönlichkeit. Also sind auf dem Astralplane auch alle Akasha-Bilder aus früheren Zeiten zu finden. So kann man also dem Irrtum unterliegen, mit Dante zu reden, während in der Tat Dante heute wieder als lebende Persönlichkeit da sein könnte. Es ist auch möglich, daß das Akasha-Bild vernünftige Antworten gibt, daß es über sich selbst noch hinausgeht. So kann man von Dantes Akasha-Bild wirklich Verse bekommen, die aber nicht von der fortgeschrittenen Individualität herrühren, sondern die als in Fortsetzung der damaligen Dante-Persönlichkeit hervorgebrachte Verse anzusehen sind. Das Akasha-Bild ist tatsächlich etwas Belebtes, kein steifer Automat.
Damit man sich auf dem Astralplan auskennen kann, ist eine starke, eindringliche Schulung erforderlich, weil dort immer Täuschungen möglich sind. Und besonders notwendig ist es, daß man lernt, sich möglichst lange jeglichen Urteils zu enthalten.
Wir wollen nun den Vorgang des Sterbens ins Auge fassen, um die Technik der Reinkarnation zu verstehen. Der Moment des Sterbens besteht darin, daß der Ätherkörper und der physische Körper zunächst voneinandergerissen werden. Das ist der Unterschied zwischen dem Einschlafenden und dem Sterbenden, daß bei dem Einschlafenden der Ätherkörper mit dem physischen Körper verbunden bleibt. Im Ätherkörper sind eingeprägt alle Gedanken und Erlebnisse des Menschen. Die sind in ihm eingegraben. Der Mensch würde sich viel mehr an seine Erlebnisse gedächtnismäßig erinnern können, wenn nicht die Außenwelt fortwährend seine Erlebnisse auslöschte. Der Mensch hat seine Vorstellungen nur nicht immer vor sich, weil er seine Aufmerksamkeit nach außen richtet. Wo er aufhört, das zu tun, nimmt er wahr, was in seinem Ätherkörper aufgespeichert ist. Alles was der Mensch von der Außenwelt aufgenommen hat, das ist in seinem Ätherleib eingegraben. Er richtet zunächst seine Aufmerksamkeit nach außen und nimmt die Eindrücke in seinen Ätherleib auf. Das vergißt er aber zum Teil wieder. Wenn nun im Tode der physische Leib abgelegt wird, nimmt er in dem Augenblicke alles das wahr, was in seinem Ätherleib aufgespeichert ist. Das ist der Fall, nachdem sein Ich mit dem Astralleib und dem Ätherleib sich vom physischen Leib getrennt hat. Gleich nach dem Tode also ist Gelegenheit geboten zur vollkommenen Erinnerung an das vergangene Leben.
Nun müssen wir noch einen ähnlichen Moment zu verstehen suchen, nämlich den Moment der Geburt, wo der Mensch in eine neue Inkarnation hineinkommt. Da tritt etwas anderes ein. Da bringt er alles dasjenige mit, was er auf dem Devachanplan sich erarbeitet hat. Wie Glocken schwirren die sich verkörpernwollenden Astralleiber an den Lebensäther heran und bilden nun einen neuen Ätherleib. Wenn nun der Mensch mit seinem zukünftigen Ätherleib sich verbindet, dann tritt ein Moment der Schau ein, geradeso wie er vorher beim Tode auf sein vergangenes Leben zurückschaute. Das drückt sich aber nun ganz anders aus, nämlich als ein Vorausschauen in die Zukunft, ein Vorauswissen. Bei etwas psychisch veranlagten Kindern kann man manchmal in der frühesten Zeit solche Erzählungen hören, solange noch nicht die materialistische Kultur auf die Kinder gewirkt hat. Ein Vorausschauen des Daseins ist das.
Das sind zwei wichtige, wesentliche Momente, denn sie zeigen uns, was der Mensch, wenn er herunterkommt, um sich zu inkarnieren, mit sich bringt. W7enn er gestorben ist, ist das Wesentliche eine Erinnerung. Wenn er sich reinkarniert, ist das Wesentliche eine Zukunftsvision. Diese beiden verhalten sich zueinander wie Ursache und Wirkung. Alles was der Mensch im letzten Moment des Todes erlebt, ist die Zusammenfassung aller vorhergehenden Leben. Diese werden im Devachan aus einer Vergangenheitssache in eine Zukunftssache umgearbeitet. Diese beiden Momente können einen wichtigen Fingerzeig geben für ganz bestimmte Zusammenhänge in zwei oder mehreren aufeinanderfolgenden Inkarnationen.
 
A

Anonymous

Guest
zauberweib schrieb:
Menschenherz schrieb:
Ich zeige allerdings deutlich, woher gewisse Gedanken tatsächlich kommen,
und wohin sie führen, wenn man sie zuende denkt!
Ich spreche von Realitäten!

das ist ja intressant, dass DU weisst wo MEINE gedanken herkommen? waren wir schon mal zusammen sandspielen, dass du mich so gut zu beurteilen GLAUBST?
auch ich spreche von realitäten. nämlich davon, dass du in deiner realität lebst und was ist an chronzons posting satanisch? ich kann daran absolut nichts satanisches erkennen??

Das weiß ich! Ich habe es aber schon erklärt!

ich in meiner. wenn dir die polarität am wichtigsten ist, dann ist das eben für dich so. so wie für mich eben diese eine kraft über/hinter den polaritäten das wichtigste ist. damit sind die polaritäten ja nicht automatisch aufgehoben. auch bei mir funktionieren magneten noch :)

Du verstehst mich leider nicht!
Für mich ist die Kraft über den Polaritäten auch das Wichtigste, doch solange wir irdisch verkörperte Menschen sind, leben wir IN und MIT diesen Polaritäten, und da hat das Leben einen Entscheidungsernst.


du schreibst weiter oben noch:
Es ist tatsächlich gar nicht MEINE Meinung, die ich hier erzähle.
Ich will auch niemanden überzeugen.
Sondern die Wahrheit muß überzeugen!

nun, da du uns aber hier schreibst, kann und muss ich davon ausgehen, dass es DEINE MEINUNG ist, die du uns mitteilst - welchen sinn sollte es haben, wenn du uns die meinung irgendjemandes mitteilen würdest, die NICHT auch deiner eigenen meinung entspricht? also willst du uns überzeugen, und die begründung lieferst du gleich mit: du glaubst, dass du die wahrheit wüsstest und wir alle anderen nicht.
also, was mich angeht, ich behaupte keineswegs, dass ich und nur ich allein als einzige die ganze wahrheit wüsste, denn ich weiss zumindest soviel, dass das keiner von sich behaupten kann. und genau deshalb bin ich vorsichtig damit, anderen meine meinung aufdrücken zu wollen. und noch vorsichtiger mit menschen, die von sich behaupten die einzige wahre wahrheit zu wissen, an die wir alle uns gefälligst zu halten haben.
denn.. DIE wahrheit gibt es nun mal nicht.

Die gibt es eben glücklicher Weise doch! Nur für Dich eben nicht! Und genau dieses Denken (und der damit verbundene Verlust des Organs für Wahrheit) kommt aus gewissen Kreisen und von gewissen Wesen, aber es macht keinen Sinn darüber mit Dir zu streiten, denn Du verstehst mich leider nicht. Ich habe dazu alles nötige gesagt, das ich dazu sagen möchte. Dir fehlt leider das Organ mich zu verstehen. Auch wenn Du das sicher nicht gerne von mir hörst, aber Du bist kein wirklich spiritueller Mensch. Deine Argumention ist rein materialistisch.
Auch suche ich ganz bestimmt keinen ??Gemeinsamen Nenner ??
mit Satanismus oder Schwarzer Magie.
Bei der Wahrheit gibt es nur den Kampf um dieselbe,

schade, dann ist dir trennung und kampf wichtiger als gemeinsamkeit und liebe? du würdest damit sehr gut in das gängige klischee der "satanisten" passen, dass leider vorherrscht. :-(
dabei ist weder satanismus noch magie an sich schlecht. schlecht ist nur, was man draus macht. und selbst "gute butter" wird schlecht, wenn man sie zu lange draussen stehen lässt :)
warum ist es dir so wichtig, den kampf aufrechtzuerhalten, und damit gegen die zu kämpfen, die auf der suche nach gemeinsamkeiten und somit auch frieden sind?

Kampf IM GEISTE UM WAHRHEIT, nicht mit dem Schwert! Mein Gott! Deine Einwände zeugen von echt flachen Gedanken. Du verstehst mich Deinem Denken entsprechend, aber nicht wirklich mich.

ist dir zerstörung wichtiger als friede? es hört sich jedenfalls so an, wenn ich deine worte lese.. ?

Tut mir leid, Phrasendrescherei betreibst Du hier!

Man merkt an jedem Satze, daß Du nicht die Bohne weißt, wovon ich rede!
Kurz: Ich bin auf dieses Forum nur gekommen, weil ich im Netz nach Informationen über die Dokumentation ''Höllenleben'' gesucht habe, in der es um eine Frau geht, die unter Satanistischen Eltern aufgewachsen ist, und ihr Leben lang vergewaltigt und brutalst rituell gefoltert wurde, und deshalb eine multiple Persönlichkeit wurde. Sie war schon von Säuglingsalter an Opfer von echten satanistischen Ritualen der schwarzen Magie. Man hat sie mit 14 sogar geschwängert, sie mußte ihr Kind in diesen Kreisen zur Welt bringen, es selber töten, und dann haben diese Ritualmörder das Herz des Säuglings gegessen. Daraus zieht der ECHTE Satanist seine Kräfte. DAS IST SATANISMUS UND SCHWARZE MAGIE! Und nicht das, was Du daraus machen willst. Satnismus ist echter schwarzer Kultus! Dieses Treiben geht im Nachtodlichen noch viel weiter. Solche Menschen haben keine menschlichen Seelen mehr. Satanismus idealisiert die UNMENSCHLICHKEIT, die WERTLOSIGKEIT aller Moral und den HASS, das Ausleben des eigenen Egoismus ohne Rücksicht auf andere. Das sind Satnistische Ideale! Das hat mit Meinungen nichts zu tun, oder Vorurteil gegen Satanismus, sondern ist Fakt seit Jahrtausenden! Lust an Grausamkeit, Sexualität gepaart mit Schmerzen zufügen, (alles mit realem okkuten Wissen!) DAS IST SATNISMUS IN DER PRAXIS. UND DAS SOLL NICHT SCHLECHT SEIN? Bist Du noch ganz bei Trost???! Um zu wissen wovon ich hier rede, muß man sich mit dem Okkultismus wirklich einmal gründlich befaßt haben Mädchen. Ich weiß nicht woher Du Deine ''Informationen'' hast, aber Satanismus ist etwas völlig anderes, als es Deine Informationen sind. DU machst dich hier bestenfalls lächerlich, sicher nicht ich. Denn ICH weiß wovon ich rede. Das Du es fertig bringst ''Liebe'' und ''Gemeinsamkeit'' in einem Atemzug zu nennen mit Satanismus zeigt was für leere Phrasen diese Worte aus Deinem Munde sind!


und sicher keine schwächliche Brüderlichkeit mit dem im innersten Wesen Menschenverachtenden!
Dieses Art von erbärmlicher Seichtmoral ist mir zutiefst zuwider!

?? warum schreibst du dann sowas, wenn es dir zuwider ist.. ? DAS versteh ich nun wirklich nicht??

Ich weiß, daß Du es nicht verstehst!

Das Posting von -Choronzon- ist reines Satanistisches Gedankengut!
Es führt ? wenn man nicht schläft, sondern mit dem Herzen denken kann - zu einer Gesellschaft, und einer Welt, die eine wahre Hölle ist!

was ist daran satanistisch?? DAS würde mich brennend intressieren.. ?

Das: Lebe Dich selbst ohne Rücksicht auf Verluste! Das idealisieren des reinen persönlichen Egoismus und relativieren der Moral! - Aber Du hörst weder richtig zu, noch denkst Du zuende. Das ist ganz offensichtlich.

und was die hölle angeht - hel war ursprünglich ein ort der ruhe und des kraft-schöpfens, wohin man am ende des einen lebens ging, und aus der man nach einer zeit dann wieder hervorging in ein neues leben hinein. von daher ... isses ansichtssache, ob die "hölle" nun was schlimmes ist oder nicht :)

Das, was das Mädchen in dem Film Höllenleben durch gemacht hat, ist eine wahre Hölle des Satanismus! Ist das etwa nicht schlecht in Deinen Augen????! Unglaublich!!!

und isses nicht das dualitätsdenken (ich gut - du böse) das krieg und terror erst in die welt gebracht hat? das leben zur "bösen" hölle hat werden lassen? is ja auch logisch.. wenn trennung wichtiger ist als gemeinsamkeiten... krieg wichtiger als frieden... klar dass das auswirkungen hat. aber dann nicht anderen die schuld in die schuhe schieben, denn damit kommt nur noch mehr krieg und terror - böses - in die welt..

Sicher ist Frieden das Ziel und Liebe, aber WIE kommt man in der Realität dahin? Bei Dir ist das alles nur leere Phrase! Kann auch gar nicht anders sein, denn Moral ist für Dich nur etwas von Menschen ausgedachtes. Also auch Liebe und Friede.


Denn der Mensch verliert seine Seele! Sein Herz! Seine Moral!
Deshalb ist der Mann, der dies gepostet hat noch lange kein Satanist!
aber sein Herz und Bewußtsein sind davon schon angefressen.
Wer das nicht sieht, ist seelisch tot, oder schläft zumindest tief!

also, ich weiss nicht, welchen sehfehler du hast, wirklich nicht, aber der einzige der hier boshaftigkeiten und beschimpfungen von sich gibt, bist du.. es scheint, als würdest du deine seele verlieren.. sonst niemand hier.

Es ist einfach Sinnlos. Ich glaube wirklich nicht, daß ich mich so unklar ausdrücke. DU WILLST MICH NICHT VERSTEHEN, ODER KANNST ES EINFACH NICHT.

noch eine frage. da du dich ja anscheindend so gut im themenbereich magie auszukennen scheinst: welchem glauben gehörst du an? vielleicht kommen wir dann so dem missverständnis ein bisschen eher auf die spur -durch austausch von peinlichen beschimpfungen kommen wir jedenfalls nicht ans ziel...

Ich beschimpfe niemanden, ich erkenne nur den ERNST der Sache offensichtlich deutlicher als Du. Mein Herz geht mir einfach über, bei so viel Unverstand über Moralische Fragen und Satanismus. Es geht hierbei um Großes! Um Deine Frage zu beantworten: Ich gehöre keiner Kirche an und glaube nicht mehr an Religionen. Aber an Wahrheit glaube ich! Von Wahrheit weiß ich! Es gibt okkulte Wahrheiten von der gleichen wissenschaftlichen Objektivität, wie es die Wahrheiten der Mathematik sind. Es gibt auch keine Meinungen darüber, ob 2+2 = 4 ist.

Ich bin 100% Moralist!
Der Sinn des menschlichen Lebens ist nach meiner festen Überzeugung
ein rein moralischer!

hm, doch die moral hat der mensch erst erfunden. den mensch gabs aber schon vor der moral, das leben gab es schon vor dem menschen. wie kann also die moral sinn des lebens sein? könntest du das näher ausführen? vielleicht beginnend mit einer definition, was genau du unter "moral" verstehst?

Geistig war der Mensch VOR allem physischen Leben. Er ist tatsächlich der von den Eloahs Erstgeborene, mit der ICH-Werdung beginnt die Möglichkeit der Moral ...
Das würde aber alles zu weit führen hier und wirklich zu lange dauern. Das ist auch nicht meine Aufgabe, sondern ganz allein die DEINE. In Wahrheit offenbart sich DURCH denn Menschen in der wirklichen Moral eine objektive höhere geistige Welt. Aber eben nicht durch alle. Viele sind taub dafür. (Rudolf Steiners Philosophie der Freiheit ist da ganz großartig. Da wird Moral wirklich begründet. Kannst Du ja mal lesen, wenn es Dich wirklich interessiert.)


Glaube mir: am Ende ist es mir doch ganz gleich, was Du denkst, es ist Dein Leben. Ich mußte nur etwas über Schwarze Magie loswerden. Es sind dies meine Erkenntnisse aus jetzt schon bald Jahrzehnte langer Arbeit. Niemand braucht es anzunehmen. Aber es mußte mal gesagt sein. Ich möchte Dir zum Abschluß nur noch eines Sagen: Ich habe hier okkulte Wahrheiten ausgesprochen. Und Du greifst mich dafür an. Ist Dir auch nur einmal der Gedanke gekommen, daß es vielleicht richtig ist, was ich gesagt habe? Ich denke nicht. - Man kann über diese Dinge zu genüge wissen. Aber man kann es auch lassen. Nur sollte man dann nicht darüber reden! Es ist der WIRKLICHE Satanismus die Übelste Sache, die es überhaupt geben kann, und kein seelisch lebendiger Mensch will eine Welt, wie sie der Satanismus erschaffen will. Vielleicht bekommst Du irgendwann ja noch die Gelegenheit an Deiner eigene Seele zu erfahren, was Satanismus in Wahrheit ist, denn meinen Worten glaubst Du ja nicht. Spätestens nach dem Tode gibt es darüber keine Täuschung mehr. Einmal ins untersinnliche, dämonische Devachan gelangt, und viele sind geheilt davon ... Es gibt dieses katholisch-kirchliche nachtodliche Gericht nicht wirklich, aber womit wir ein Band geknüpft habe im Leben, dahin zieht es uns auch im Nachtodlichen. Das ist ein höheres Naturgesetz. Und wer die Wahrheit im Leben nicht sucht, der findet auch im Jenseits nicht den Weg zu ihr. Doch der Mensch ist aus ihr geboren! Er kann außerhalb von ihr nicht lange existieren ...
Laß es mich so ausdrücken: Mit Deinen Vorstellungen kann man vielleicht noch leben, sterben kann man damit nicht. Du wirst spätestens im Nachtodlichen die Richtigkeit meiner Worte erkennen. Glaube mir: Das sind keine billigen Drohungen! Es ist eine Wahrheit des Lebens. Nur haben die Kirchen diese oft mißbraucht. Der Inhalt aller echten Religionen ist kein naiver Kinderkram, sondern zeugt noch von Wissensquellen, die der materialistische Mensch von heute völlig verloren hat. Die ''Märchen'' von Gut und Böse sind tatsächlich die entscheidenden Realitäten im Menschenleben, auch wenn unser kluger, moderner Kopf sich heute darüber erhaben dünkt. Einen klugen Kopf habe ich auch, ganz bestimmt, aber es ist das lebendige Herz, daß die moralische Welt begreift. (Das Herzensdenken!) Der Kopf versteht sie einfach nicht.

Mein energischer Ton kommt daher, daß ICH eben wirklich weiß was schwarze Magie ist. Und bei solchem Unfug, der hier darüber abgelassen wurde, bleibt das Herz einfach nicht still. Mache daraus jeder was, und wie er kann.

Menschenherz

es grüsst
das zauberweib
 

zauberweib

Meister
Registriert
10. April 2002
Beiträge
489
ach menschenherz.. niemand hat etwas von "ohne rücksicht auf verluste" geschrieben - niemand ausser dir.

von daher ist es für dich sicher wichtig und richtig, dass du deine welt in gut und böse einteilen kannst. damit du dich an den etiketten, die du - dein glaube - den dingen aufdrückst, orientieren kannst.

für mich sind labels nicht wichtig.. ich halte mich an das, was uns alle verbindet.. die liebe..

wer in der liebe bleibt, der bleibt in gott und gott in ihm...

das ist das ganze geheimnis.. das geheimnis, dass jede religion auf ihre art offenbart..

du kannst mir nicht erklären, dass ich bzw. mein glaube böse wären.
DU GLAUBST, dass es böse ist.. aber das ist ein himmelweiter unterschied.


über deine vorwürfe mir gegenüber solltest du nochmal nachdenken. hättest du mein posting gelesen mit dem vorhaben, mich auch verstehen zu wollen, dann hättest du auch begriffen, was ich sagen wollte. doch irgendwie habe ich den eindruck, du hast nur dort gelesen - und so verstanden - dass du zum gegenschlag ausholen kannst.. womit du selber deine kämpferische einstellung unter beweis gestellt hättest... :-(

was folgende sätze von dir - die nicht wirklich zur klärung beitragen - bestätigen:
- Deine Einwände zeugen von echt flachen Gedanken
- Phrasendrescherei betreibst Du hier
- es macht keinen Sinn darüber mit Dir zu streiten
- Dir fehlt leider das Organ mich zu verstehen
- Du bist kein wirklich spiritueller Mensch
- Deine Argumention ist rein materialistisch
- Man merkt an jedem Satze, daß Du nicht die Bohne weißt, wovon ich rede
- DAS IST SATANISMUS UND SCHWARZE MAGIE [hier war die rede von EINEM beispiel... !]
- Bist Du noch ganz bei Trost?
- Aber Du hörst weder richtig zu, noch denkst Du zuende. Das ist ganz offensichtlich.
- Bei Dir ist das alles nur leere Phrase! Kann auch gar nicht anders sein, denn Moral ist für Dich nur etwas von Menschen ausgedachtes. Also auch Liebe und Friede
- Es ist einfach Sinnlos
- Ich beschimpfe niemanden, ich erkenne nur den ERNST der Sache offensichtlich deutlicher als Du
- Ist Dir auch nur einmal der Gedanke gekommen, daß es vielleicht richtig ist, was ich gesagt habe? [dir aber auch nicht, richtig?? oder weshalb denkst du, schreibe ich all das hier? nur um dich zu ärgern??? weil es mein job ist, als böser satanist, gutgläubige menschen wie dich zu ärgern? ich bitte dich!]
- Du wirst spätestens im Nachtodlichen die Richtigkeit meiner Worte erkennen [sorry, wenn ich mich lieber an das halte, was gott mir sagt, und weniger an das, was du mir als wahrheit verkaufen willst.. ]


soviel mal zu deinen höchst wichtigen und informativen aussagen bezüglich meiner person.
aufgrund EINES wahllosen beispieles kann man keine ganze religion beurteilen. wäre dem so, wäre das christentum eine religion von mördern und für mörder. denn diese relgion ist auf der ermordung ihres gottes begründet.
soviel zum satanismus und wie man ihn (falsch) verstehen kann!

begreifst du nicht, eben WEIL du so sehr auf der trennung von schwarz und weiss beharrt, hast du die schwarze magie auch als etwas böses erlebt.

doch das böse wird solange bestehen, solange wir es ablehnen. wenn wir ALLEM mit liebe begegnen, hat das böse keine chance mehr.
es liegt an dir, wem oder was du deine kraft schenkst. der liebe oder der bekämpfung des bösen.

es ist deine entscheidung.

wenn ich mir dein posting so durchlese, glaube ich zu wissen, dass du dich für letzteres - gegen die liebe - entschieden hast..

es grüsst
das zauberweib
 
A

Anonymous

Guest
Sowohl schwarze als auch weiße Magie sind nicht von Gott, Gott lehnt jede Form von Magie ab (siehe Bibel, NT).
 

Aquila

Lehrling
Registriert
17. Juni 2002
Beiträge
33
dazu muß ich jetzt auch mal was loswerden.
also zuersteinmal ist magie weder schawrz noch weiß (ok jetzt hab ich den satz gesagt der mir selbst am miesten auf den sack geht aber egal;))
davon mal ebgesehn, das selbst wenn man die magie fürs böse verwendet wird man sicher net ein "2mal" sterben wie du es sagtest, sicher alles kommt 3fach zurück aber wenn du dann mal tot bist, wirst du ja auhc wiedergeboren und das so lange bis du alles richitg machst, das is natürlcih nur meine meinung.
naja wollt ich nur mal loswerden.
blessed be
aquila
 

Aquila

Lehrling
Registriert
17. Juni 2002
Beiträge
33
Jesus-Freak schrieb:
Sowohl schwarze als auch weiße Magie sind nicht von Gott, Gott lehnt jede Form von Magie ab (siehe Bibel, NT).

danke für deinen segen;)
aber zu einem text hab ich nur folgendes z sagen:
Menschen haben die bibel geschrieben nicht gott.
und gott liebt alle menschen und er hat sicher nichts gegen magie sofern sie andren menschen hilft.
meine meinung
bb
aquila
 

black stone

Meister
Registriert
15. April 2002
Beiträge
312
Menschenherz ich liebe dich.

Rudolph Steiner:
Wenn der Mensch in seiner gegenwärtigen Kultur so weit gekommen ist, daß er nicht mehr den Leidenschaften unterworfen ist
.....


Es sind die sogenannten Asuras. WTir liefern durch niedrige Gedankenformen diesen asurischen Wesenheiten Nahrung.
Wenn Menschen, die noch nicht geläutert sind, nicht leidenschaftslos genug sind, meditieren und dann starke Gedankenformen schaffen, erzeugen sie eine starke Leidenschaftsaura um sich.



Sie
sollte den Menschen selbständig machen, aber dann mußte der Einschlag der Buddhinatur kommen. Die erwähnten asurischen Wesenheiten haben, weil sie zu früh Manas in sich entwickelt haben, den Einschlag der Buddhinatur verpaßt. Deshalb stehen sie einerseits höher und andererseits können sie nicht fortschreiten, sondern bilden das Kama-Manas, das Egoistische weiter aus.
Man kann das symbolisch auf den Menschen beziehen, denn wenn wir Asuras anziehen und Asuras auf uns wirken, dann ist der Mensch ein Asura und der Asura ein Mensch.
Nur die Buddhanatur, die latent ist, kann dem durch Selbstsucht Leid und schwarzer Magie, die nicht mal Magie sein muß, geschwächte Seele, die durch das Feuer verzehrt ist, zu neuer Kraft verhelfen, und wenn man in der Schwäche ,die Möglichkeit der Gnade sieht, sich lossagt vom Kama(verzehrendes Feuer), sich besinnt statt im Egoismus und in der Selbstsucht zu verharren ,dann wird man wachsen.(Das müßte dem Asura klar werden, aber das will er nicht, er wil es nicht..
schwarze Magier bezieht gerade aus dem Sumpf der Sinnlichkeit seine stärksten dienenden Kräfte. Die sexuellen Riten sind dazu da, um in diese Kreise hineinzubannen. Es besteht ein fortwährender Kampf auf der Erde, der auf der einen Seite danach strebt, die Leidenschaften zu läutern, und auf der anderen Seite das Streben hat nach Verstärkung der Sinnlichkeit
Oh mein Gott,schaut auf diesen Text...schaut auf diese Welt...schaut in den Spiegel....

Ich habe auch schon von der These gehört, dass Schwarze Magie schadet und Weiße NUR GUTES bewirken soll, aber das kann ich nicht glauben.
das ist keine These, schwarze Magie schadet, wenn sie als solche definiert ist und dementsprechend wirkt.
Es gibt schwarze Magie, die schadet, sei es "nur" die spirit. Entwicklung,
und es gibt weiße Magie, die tut Gutes, ist das ein Logikproblem?
Nur wenn man von Magie ansich nichts hält ,dann unterlässt man diese Unterteilung, jeder Magie entspricht eine Intention, eine Absicht, ist die Absicht mein Gott z.B. in ferne Astralwelten zu schauen, dann ist es weder schwarz noch weiß, aber wie man es nutzt, da können sich die Schwarzmagier es für ihre von dunklen Zwecken durchdrungenen Gefühlsebenen benutzen. z.B. einen Dämonen zu sehen, um ihn dann anzurufen. Schaut man ,um nur etwas zu erleben, dann ist es
vielleicht nicht ausgesprochen gut, aber auch nicht Böses..ts
 
A

Anonymous

Guest
Menschen haben die bibel geschrieben nicht gott.
und gott liebt alle menschen und er hat sicher nichts gegen magie sofern sie andren menschen hilft.
meine meinung

Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber Gottes Geist war auf diesen Leuten und hat darüber gewacht, das Gottes Wort nicht (inhaltlich) verändert/geändert wird. Und ja, Gott liebt alle Menschen, ABER dennoch ist Gott definitiv gegen Magie, egal wie sie eingesetzt wird.
 

Tizian

Erleuchteter
Registriert
14. Mai 2002
Beiträge
1.910
Jesus-Freak schrieb:
Menschen haben die bibel geschrieben nicht gott.
und gott liebt alle menschen und er hat sicher nichts gegen magie sofern sie andren menschen hilft.
meine meinung

Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber Gottes Geist war auf diesen Leuten und hat darüber gewacht, das Gottes Wort nicht (inhaltlich) verändert/geändert wird. Und ja, Gott liebt alle Menschen, ABER dennoch ist Gott definitiv gegen Magie, egal wie sie eingesetzt wird.
Wie könnt ihr euch da sicher sein, mein Herz und mein Verstand sagen mir etwas anderes und ihr könnt euch nicht anmaßen zu behaupten, es besser zu wissen. Ich sitze hier immer noch im Nichts und habe es nicht nötig mir Illusionen zu machen. Denn das Nichts ist doch alles, was sollte ich also mehr wollen als anderen Glück zu bringen? :)

Aber was zur Magie: Der christliche Glaube unterscheidet zwei Arten von Magie, die weiße, von Rom anerkannte (Jacerischer Orden) und das Maleficium, die satanischen Kräfte. Neben Maleficia existiert Strega. Maleficia setzt eher auf direkt wirkende Flüche, die den Menschen selbst betreffen, während Strega Heuschreckschwärme und Unwetter kontrolliert.

Meiner persönlichen Meinung nach, ist Magie, wenn es sie gibt, nicht zerstörerisch oder schöpferisch, sondern neutral. Zu werten ist daher nur der Zweck zu dem sie eingesetzt wird. Wenn ich also zaubern könnte, wätre eine Möglichkeit eine krebskranke Frau zu heilen, aber auch ein kleines Baby umzubringen. q.e.d.

Tizian :D :wink:

Im Nichts ist Energie, Zeit und Magie ohne Bedeutung. (Aus der Tailiàkane)
 

kND

Ehrenmitglied
Registriert
12. Mai 2002
Beiträge
2.084
Magie ist ein ganz persönlicher, individueller Erfahrungsraum. Deshalb ist sie schwer zu erklären, nicht allgemeingültig zu definieren und daher ist es schwierig, einen zu einem selbst passenden Lehrer zu finden.

Um die Funktionsweise von Magie zu erklären, wird ein Modell verwendet, das auf der Annahme beruht, daß Magie eine Form von Energie ist.

Magische Energie wird von allen Lebewesen im Unterbewußtsein erzeugt, ausgestrahlt und ist dadurch in der Welt vorhanden.

Alles Existierende besteht irgendwie aus Energie in unterschiedlicher Form. Magische Energie kann Energien auf anderer Ebene beeinflussen und verändern (Resonanzprinzip).

Magier benutzen Ketten aus einander verändernden, ähnlichen Energieformen, um die gewünschte Veränderung beim Ziel zu erreichen. Ausgelöst durch das Bewußtsein, läuft de Kette über das Unterbewußtsein, wo magische Energie erzeugt wird, über diese zur magischen Energie des Zieles und dort den Weg wieder zurück bis zur beabsichtigten Energieform. Dies kann real greifbare Veränderungen beim Ziel bewirken.

Die drei Standbeine jeden magischen Wirkens sind ein veränderter Bewußtseinszustand (Gnosis), der Wille und die Visualisierung.

Der veränderte Bewußtseinszustand (Gnosis) dient dazu, das Unterbewußtsein zu erreichen und es zur Erzeugung entsprechender magischer Energien zu bringen. Magische Werkzeuge und Rituale sind lediglich Hilfsmittel zur Erreichung dieses Zustands.

Der Wille oder Willenssatz ist das gewollte Ergebnis und das Maß für die Intensität und Stärke der Wirkung einer Magieanwendung.

Die Visualisierung ist die Aufnahme eines geistigen Bildes des gewollten Ergebnisses in die innere Realität, um die magische Energie auf dieses Ziel projizieren zu können, es zu "treffen", also die Genauigkeit der magischen Operation.

Durch diese drei Techniken wird die fremde Energie der eigenen schwingungsmäßig angeglichen, was zur Angleichung der fremden Realität an den eigenen Willen führt (Synchronismus).

Magier können mit Hilfe ihres erweiterten Bewußtseinszustandes magische Energien mit dem Unterbewußtsein wahrnehmen, welches sich dabei der Sinnesorgane als Hilfsmittel bedient.

Das eigentliche Ziel der Beschäftigung mit Magie ist nicht die Demonstration spektakulärer Effekte, sondern das Verbinden von Bewußtsein und Unterbewußtsein des Magiers, die ausgewogene Entwicklung beider Bereiche und damit die Weiterentwicklung des Selbst.

Magie hat sehr viel mit Psychologie zu tun, und viele ihrer Funktionen sind psychologisch erklärbar. Ferner ist Magie eine Lehre, die niemals abgeschlossen und ständig im Wandel ist.

Der Umgang mit Magie bedingt eine hohe Verantwortlichkeit und einen ethisch gefestigten Charakter.

Magie ist keine Religion und funktioniert auch anders. Sie kommt ohne Religion aus, aber es geht auch mit Religion.
Aber das WICHTIGSTE was ihr wohl vergesst ist

Es gibt keine "schwarze" oder "weiße" Magie. Magie ist auch nicht gut oder böse. Sie ist als Energieform neutral.

Der Anwender ist für sein Tun verantwortlich. Er wirke Magie nur, wenn er es für richtig hält, wenn er die Konsequenzen seines Vorhabens überdacht hat, die Verantwortung für sein Tun zu tragen bereit ist und dies alles mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Seine Verantwortung hat er auch sich selbst gegenüber.

Schadenszauber, Flüche und Liebeszauber (gegen den freien Willen) gehören in den Bereich manipulatorischer, aggressiver Magie, sind daher negativ zu betrachten und mit Vorsicht zu handhaben.

"Höhere" oder "magische" Wesen wie Götter, Geister oder Dämonen gibt es nicht real. Ihre Manifestationen sind lediglich (oft sehr realistische) Projektionen aus der eigenen Psyche.

Magier sind eigentlich ganz normale Menschen, die sich lediglich ein besonderes Talent erschlossen haben. Sie benutzen es, um ihren Weg zu gehen, positive Dinge anzuziehen und negative Ding fernzuhalten. Magie ist für sie ein spiritueller Weg.

Wahre Magier donnern sich nicht auf und machen kein großes Aufhebens um ihre Kunst. Wer das tut, ist fast immer ein Scharlatan oder steht noch ganz am Anfang seines Weges.

Prinzipiell kann jeder Magier werden, der bereit ist, an sich selbst zu arbeiten und dafür etliche Anstrengungen in Kauf zu nehmen. Magie kann man nicht konsumieren, man muß sie aktiv erfahren. Wer dazu keine Lust hat oder Magie lediglich "cool" findet, wird scheitern.

Die Voraussetzung eines Magiers sind Aufgeschlossenheit, Aufmerksamkeit, Gelassenheit, Entspanntheit, Konzentration, Intuition, Ausdauer, Geduld, Glaube und Verantwortlichkeit.

Weil Magie etwas sehr Individuelles ist, muß sie sich jeder selbst erarbeiten. Es ist daher töricht, vorgegebenen Lehren und fremden Ritualen blind zu folgen, denn sie sollten lediglich als Anregung für den eigenen Weg dienen und dürfen auch abgelehnt werden.

Daher, macht es mich schon traurig, wenn ich lesen muss, dass sich jemand, der etwas auf "Magie" bezieht, dies durch eine Zuweisung auf die "Bibel" tätigt, dass "Gott blabla" :(

Die Bibel ist für meiner Meinung der grösste Schwachsinn auf den sich Menschen beziehen! Wo waren denn die Jahre Jesu von 12-30? Und vieles mehr! Los nun Kritisiert mich! :twisted:
 

kND

Ehrenmitglied
Registriert
12. Mai 2002
Beiträge
2.084
Sowohl schwarze als auch weiße Magie sind nicht von Gott, Gott lehnt jede Form von Magie ab (siehe Bibel, NT)

BlaBla *G*

Nochmal für Dich
Es gibt keine "schwarze" oder "weiße" Magie. Magie ist auch nicht gut oder böse. Sie ist als Energieform neutral.

Der Anwender ist für sein Tun verantwortlich. Er wirke Magie nur, wenn er es für richtig hält, wenn er die Konsequenzen seines Vorhabens überdacht hat, die Verantwortung für sein Tun zu tragen bereit ist und dies alles mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Seine Verantwortung hat er auch sich selbst gegenüber.
 

Schattenspiegel

Großmeister
Registriert
11. April 2002
Beiträge
839
Würde Gott den Menschen Magie verbieten, dass sie ihm nicht gleichkommen??!!

kND
So sehe ich das auch. Magie ist nur ein anderes Wort für Dinge die jeden Tag millionenfach geschehen.


L & L

stupy
 

kND

Ehrenmitglied
Registriert
12. Mai 2002
Beiträge
2.084
Magie ist nur ein anderes Wort für Dinge die jeden Tag millionenfach geschehen

Stimmt!

Aber, weisst ja was ich mal sagte, dass ich Positiv denke und Negatives abweise.In dem Oberen Absatz stehst ja auch ausfürlich! ;-)


Sie benutzen es, um ihren Weg zu gehen, positive Dinge anzuziehen und negative Ding fernzuhalten. Magie ist für sie ein spiritueller Weg.

Also das Spiel Bewusstsein und Unterbewusstsein! Nun ja , es gibt halt wenige Menschen hier, gruss an CHO, dir und n paar anderen, die dies kennen! Was Magie ist, oder wie man sie handhabt. Gut ich stehe auch nicht ganmz drin, sondern bin auch am Lernen, aber ich verstehe sie! ;-) Gedanken sind Magie, und was für eine!! ;-)
 

Tizian

Erleuchteter
Registriert
14. Mai 2002
Beiträge
1.910
kND schrieb:
Schadenszauber, Flüche und Liebeszauber (gegen den freien Willen) gehören in den Bereich manipulatorischer, aggressiver Magie, sind daher negativ zu betrachten und mit Vorsicht zu handhaben.
Sie sind nur dann negativ zu betrachten, wenn der Zweck negativ ist. Ich kann zum Beispiel mit einem Fluch einen anderen, der dem ersten widerspricht, aufheben.

Oder Schaden anrichten: Ich löse den Erdrutsch aus! und dadurch einen Lavastrom umleiten . . .

Liebeszauber, ich bringe dem vermeintlichen Opfer die Erinnerung an Gefühle zurück, die es vielleicht in einer Krise in sich abgetötet hatte (Krieg; Dürre; Vergewaltigung etc.)
 

Agarthe

Erleuchteter
Registriert
10. April 2002
Beiträge
1.999
kND schrieb:
! Nun ja , es gibt halt wenige Menschen hier, gruss an CHO, dir und n paar anderen, die dies kennen!

Lieben Gruss, kND, so wenige sind es garnicht, vertrau' mir! ;)

Bewirke ich eigentlich "schwarze Magie", wenn ich jemanden gegen sein Wissen heile?

Mir ist nämlich aufgefallen, dass alle Heiler um Erlaubnis fragen zu heilen, so wie Jesus gefragt hat, ob jemand "heil werden möchte". Ich kenne auch andere Beispiele, wo nichts gemacht wird, bevor der/die Betroffene nicht ihr Einverständnis gibt.

Liebe Grüsse, Agarthe :D
 

black stone

Meister
Registriert
15. April 2002
Beiträge
312
@Agarthe!!

Das verstößt gegen den Grundsatz, der Lichtmächte einfach so einzugreifen-wegen den freien Willen(der Menschen), und dem Manipulationsverbot für Engel. (Esostandartpauke.. :wink: )

Daran halten sich Dunkelmächte natürlich nicht, und das ist ihr großer Vorteil, sie können manipulieren.. Gott wird natürlich nicht die Menschheit evakuieren.

Ansonsten viel Spass .[/quote]
 

Ähnliche Beiträge

Oben