Erschütterndes Interview (mit Udo Voigt: NPD-Chef)

Paran

Großmeister
Registriert
30. November 2003
Beiträge
882
Das die junge Freiheit sich "kritisch" gibt wundert mich nicht, denn suspekterweise sind viele ehemals rechte Tendenzler sehr liberal geworden.... . Eine neue Marotte? Eine neue Art der Unterwanderung? Akzeptanz durch Toleranz?

Vielleicht liegt es auch daran, das viele Rechte nicht so ein starkes Scheuklappendenken haben wie das in linken Kreisen sehr weit verbreitet ist! Die "Linke" ist meiner Meinung nach ziemlich dekadent geworden, da sie der Meinung ist moralisch immer im "Recht" zu sein. Vor allem in Deutschland aber auch in abgeschwächter Form in Österreich ist es sehr leicht bei jedem Furz eine "Anti-Rechts-Hysterie" zu erzeugen. Das war 1999 nach den Wahlen in Österreich so oder bei der Hohmann-Sache, oder nach sämtlichen Haider-Reden. Im Endeffekt stellt sich dann oft heraus, dass vieles weggelassen, verschwiegen oder dazuerfunden wurde. Dadurch das die "Rechte" in der Defensive ist, muss sie sehr viel differenzierter Argumentieren als das im linken Lager üblich ist. Zu dieser immer wieder aufflammenden Anti-Nazi-Hysterie sag ich nur, dass die Leute irgendwann nicht mehr glauben, dass der böse braune Wolf kommt und wenn es dann mal wirklich so weit kommt, werden sie es möglicherweise wieder nicht glauben.
 

hellas

Großmeister
Registriert
24. Mai 2002
Beiträge
504
@trasher
EvilEden hat folgendes geschrieben::

hellas benutzte das wort "link" wohl im sinne von "hinterhältig" und/oder "verlogen".
ich musste den satz auch zweimal lesen, bevor ich ihn verstanden hab.

Stimmt, so ist es wohl eher zu verstehen.
ja natürlich,... nicht so kompliziert denken, oder hätte ich vielleicht rechte bazillen schreiben sollen?

linke ratte, linke bazille, linke sau, lines schwein,... kennst du die begriffe nicht im zusammenhang mit hinterhältig? :wink:


und zur KRR, @agent p

ich versteh nicht rewcht die unwahrheit an der sache....vielleicht ists ja auch interpretationssache, dieser artikel 146.... oder wie auch immer...


aber ohne unwahrheit hin oder her, erkläre einem menschen wie mir mal, wieso wir keine eigene verfassung haben, sondern nur ein grundgesetz? und wieso dürfen die deutschen nicht ihre eigene verfassung wählen? wieso dürfen wir nicht, wie in jeder demokratie, bei wichtigen entscheidungen über einen volksentscheid mitwirken?

dat vasteh ik aba irgendwie nit!


grüsse, hellas
 

Trasher

Forenlegende
Registriert
10. April 2002
Beiträge
5.842
hellas schrieb:
ja natürlich,... nicht so kompliziert denken, oder hätte ich vielleicht rechte bazillen schreiben sollen?

linke ratte, linke bazille, linke sau, lines schwein,... kennst du die begriffe nicht im zusammenhang mit hinterhältig? :wink:
Schon, aber in einem politischen Zusammenhang ist halt die Gefahr groß, das mißzuverstehen. Obwohl zugegebenermaßen in diesem Kontext hier schon sehr viel Phantasie nötig war. :wink:



Ich frage mich, warum dieses Interview nicht von den Medien aufgenommen und wiedergegeben wird. Ist doch eigentlich ein gefundenes Fressen, welches dem Ansehen dieser Partei eher schaden als nützen dürfte.


Im Tourismusverband der sächsischen Schweiz ist übrigens mittlerweile wegen vermehrten Urlaubs-Stornierungen Krisenstimmung angesagt:

„Mit Bestürzung habe ich die Landtagswahlergebnisse ... gelesen und bin über den hohen Stimmenanteil der NPD zutiefst betroffen“, schreibt eine Familie aus Unterfranken. „Wir werden deshalb die landschaftlich schöne Sächsische Schweiz nicht wieder als Urlaubsgebiet wählen.“

„Liebe Sächsische Schweizler, ... in solch eine braune Gegend werde ich so schnell nicht wieder meinen Fuß setzen.“

„Wir werden solange nicht wiederkommen, bis freiheitliche Gedanken und Handlungen in den Köpfen angekommen sind“

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=682579

Die Jugend hat Angst, dass nicht vorhandene Ausländer ihre nicht vorhandenen Jobs wegnehmen und geht gleichzeitig dem wichtigsten Wirtschaftszweig der Region an die Gurgel. Fein gemacht!
wut.gif
 

samhain

Ehrenmitglied
Registriert
10. April 2002
Beiträge
2.976
interessant:

BDI-präsident Rogowski hat eher mit der PDS als mit NPD und DVU probleme.

...Nach BDI-Präsiden Rogowski haben Investoren keine Probleme mit NPD oder DVU

Für Kleinreden und Nichtbeachten plädiert hingegen Michael Rogowski, der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI). Allerdings könnte man, was er der Chemnitzer "Freien Presse" erläutert hat, auch anders verstehen. Er stelle sich die Frage nach dem Wahlerfolg der PDS, "wie es sein kann, dass Menschen nach 15 Jahren Wiedervereinigung immer noch in dem Glauben sind, dass man eine Partei unterstützen sollte, die nichts anderes als Nein sagt." Er warnte vor einer Regierungsbeteiligung der PDS in Brandenburg, da dies auch "ein völlig falsches Signal an die Investoren" sei. Anders schätzt er offenbar die Haltung von Investoren gegenüber der NPD und DVU ein. Rogowski warnte davor, "das Phänomen Rechtsextremismus überzubewerten". Zudem glaube er nicht, dass Investoren nicht mehr in den Osten kämen, "nur weil NPD und DVU in den Landesparlamenten sitzen". Stehen dem Präsidenten des BDI mithin die Rechtsextremen näher, der auch suggeriert, dass dies bei anderen Vertretern der Wirtschaft ähnlich sein könnte...

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/18403/1.html

das kapital hatte ja schon in der vergangenheit keine probleme mit den rechten- im gegenteil!
 

sillyLilly

Ehrenmitglied
Registriert
14. September 2002
Beiträge
4.158
erkläre einem menschen wie mir mal, wieso wir keine eigene verfassung haben, sondern nur ein grundgesetz?

Inwiefern nur ein Grundgesetz?
Die Verfassung könnte auch "grundelegende Ordnung des gemeinsamen Mitteinanders, der Rechte und Pflichten des Staates und der Bürger" heißen ... oder irgendwas in der Art:
"Wie wir miteinander umgehen wollen, welche Grundrechte und Pflichten jeder Bürger in diesem Land hat, welche Organisationsstruktur die Länder und der Bund haben, wer wofür zuständig ist, wer und was ist die Regierung und was machen Bundestag und Bundesrat"
ich persönlich fände das nur etwas unpraktisch....

Verfassung ist eine Grundordnung ... eine Organisationssstruktur ... eine Erklärung der Rechtsverhältnisse ... (in meinen Worten ausgedrückt)
In Deutschland heißt die Verfassung eben Grundgesetz, auch nach der Wiedervereinigeung ... da dieser Name sich eingebürgert hat und da sie sich bewährt hat. Was ist daran auszusetzen?
Was würde es ändern wenn wir sie Verfassung nennen?

Ich weiß nicht ob du in Deutschland in die Schule gegangen bist oder in Griechenland. Kann ja sein, dass dir deswegen der Gemeinschaftskunde und spätere Politikunterricht "entgangen" ist. Dort hättest du es unter Umständen lernen können. Aber vielleicht hattest du in Politik auch einen langweiligen Lehrer.

Aber das ist ja kein Beinbruch ;) dafür gibt es ja jetzt Lexika oder auch Wissen.de
(sorry wenn das jetzt etwas ironisch klingen mag ... ich bin ehrlich gesagt etwas angenervt darüber, dass (manchmal) Menschen die immer wieder meinen sich über alles so gut, kritisch und hintergründig zu informieren .... sich nicht wenigstens erstmal die einfachsten Grundlagen in Politik aneignen .... ehe sie politische Diskussionen führen. Und in diesem Fall kommst du mir so vor, da du dich mit deinen politischen Ansichten recht weit aus dem Fenster hängst ... und dann noch nicht mal weißt was das Grundgesetz ist)


wissen.de schrieb:
Verfassung

StaatsrechtStaatsverfassung Konstitution

1. im politisch-soziologischen Sinn: die Grundordnung eines Staates, wie sie tatsächlich besteht. Kennzeichnend hierfür sind Form der Machtausübung, Verwaltungsmethoden, Rechtsstellung des Bürgers.

2. im materiell-rechtlichen Sinn: Gesamtheit der sich auf die Verfassung im Sinn von 1) beziehenden Rechtsnormen einschließlich des Gewohnheitsrechts, Verfassungsrecht.

3. im formellen Sinn: geschriebene Verfassungsurkunde, Zusammenfassung der wichtigsten Bestimmungen im Sinn von 2) in einem Dokument (Staatsgrundgesetz).

Die Bedeutung der Verfassungsurkunde liegt darin, dass sie der Staatstätigkeit Grenzen setzt. Die ersten Verfassungsurkunden im modernen Sinn sind in den Gliedstaaten der USA entstanden, dann folgte die Verfassung der USA von 1787. Die Französische Revolution von 1789 erließ nacheinander verschiedene Verfassungen. In Deutschland wurde eine Verfassungsurkunde zunächst in süd- und mitteldeutschen Staaten (Bayern 1819) erlassen. Die heute geltende Verfassung der Bundesrepublik Deutschland ist das Grundgesetz von 1949.

Außerdem kannst du unter Wissen.de auch nach dem Begriff Grundgesetz schauen.

wissen.de schrieb:
Grundgesetz

für die Bundesrepublik Deutschland, Abkürzung GG, die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland, beschlossen vom Parlamentarischen Rat am 8. 5. 1949, in Kraft getreten mit Ablauf des 23. 5. 1949. Das GG stellt die rechtliche und politische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland dar. Es war als Provisorium gedacht bis zur Schaffung einer gesamtdeutschen Verfassung (Art. 146) und hat sich trotz dieses provisorischen Charakters auch nach der Wiedervereinigung 1990 als Verfassung bewährt. In einer Präambel werden die Prinzipien des Gesetzes dargestellt: Verantwortung vor Gott und den Menschen, staatliche Einheit, Bekenntnis zu Europa, Recht der Selbstbestimmung in Einheit und Freiheit für ganz Deutschland. Abschnitt I stellt den Grundrechtskatalog auf; Abschnitt II regelt das Verhältnis von Bund und Ländern; es folgen Abschnitt III und IV über den Bundestag und Bundesrat; IVa Gemeinsamer Ausschuss; V Bundespräsident; VI Bundesregierung. In Abschnitt VII wird die Gesetzgebung des Bundes geregelt, in Abschnitt VIII die Ausführung der Gesetze und die Bundesverwaltung. Es folgen Artikel über Rechtsprechung (Abschnitt IX), Finanzwesen (Abschnitt X), Verteidigungsfall (Abschnitt Xa), Übergangs- und Schlussbestimmungen (Abschnitt XI). Das GG kann nur unter ausdrücklicher Abänderung seines Wortlautes mit Zweidrittelmehrheiten von Bundestag und Bundesrat geändert werden.

Namaste
Lilly
 

Ein_Liberaler

Forenlegende
Registriert
14. September 2003
Beiträge
9.777
„Mit Bestürzung habe ich die Landtagswahlergebnisse ... gelesen und bin über den hohen Stimmenanteil der NPD zutiefst betroffen“, schreibt eine Familie aus Unterfranken. „Wir werden deshalb die landschaftlich schöne Sächsische Schweiz nicht wieder als Urlaubsgebiet wählen.“

„Liebe Sächsische Schweizler, ... in solch eine braune Gegend werde ich so schnell nicht wieder meinen Fuß setzen.“

„Wir werden solange nicht wiederkommen, bis freiheitliche Gedanken und Handlungen in den Köpfen angekommen sind“

Narren.

@ samhain:

Ob ich eine rechte Splitterpartei im Parlament sitzen habe, deren Abgeordneten niemand den Tagesgruß entbietet, oder ob ich eine poststalinistische Partei in der Regierung habe, macht für Investoren einen objektiven Unterschied.
 

indi-ffo

Meister
Registriert
10. März 2004
Beiträge
260
sillyLilly schrieb:
Verfassung

StaatsrechtStaatsverfassung Konstitution

1. im politisch-soziologischen Sinn: die Grundordnung eines Staates, wie sie tatsächlich besteht. Kennzeichnend hierfür sind Form der Machtausübung, Verwaltungsmethoden, Rechtsstellung des Bürgers.

im Grundgesetz der BRD heißt der Artikel 146. [Geltungsdauer des Grundgesetzes]
"Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist."

na dann soll'n die sogenannten Volksvertreter mal langsam los machen, worauf warten die noch. oder haben die Angst vor der "freien Entscheidung" des deutschen Volkes?
 

sillyLilly

Ehrenmitglied
Registriert
14. September 2002
Beiträge
4.158
Irgendwie fehlt es dir auch ein bischen an politischen Grundlagen:
(und ich dachte immer, dass meine politische Bildung schon unter aller Kanone sei :roll: )

Es gab 2 Möglichkeiten bei der Wiedervereinigung. Man hätte eine neue Verfassung erarbeiten können oder die DDR konnte dem Grundgesetz beitreten. Der Beitritt war wesentlich einfacher. Wir wären ja heute noch nicht wiedervereint, wenn wir erst ein neues GG oder eine wie auch immer genannte Verfassung stricken müßten
Die damalige DDR ist dem Grundgesetz beigetreten. 1990 mit einem Beschluß der Volkskammer. Im nachfolgenden Link kannst du eine genauere Schilderung dazu lesen.
http://www.bpb.de/wissen/0937503238...setz_Verfassung_Verfassungsreform_040402.html

Es wurde auch erwogen, eine neue Verfassung zu erarbeiten oder eine Verfassungsreform durchzuführen. im nachfolgenden Link mehr dazu:
http://www.bpb.de/wissen/0937503238...etz_%96_VerfassungVerfassungsreform.html#art1


Ist das jetzt genug Erklärung ?

Namaste
Lilly

edit: hier noch ein Artikel "Probleme der inneren Einigung"
Grundgesetz oder neue Verfassung?
http://www.bpb.de/publikationen/581RFW,2,0,Probleme_der_inneren_Einigung.html
 

nicolecarina

Erleuchteter
Registriert
6. Juni 2003
Beiträge
1.659
ehrlich gesagt weiß ich nach dem Interview noch weniger was diese Gruppierung will als vorher und ich behaupte jetzt einfach mal, das es bestimmt 75 % derer Wähler auch so geht.

Also mal gar nicht schlecht, dass diese Leute sich offen artikulieren, dann weiß Öffentlichkeit wenigstens, um was es genau geht statt eben immer irgendwelche parolendreschende Skins = politisch rechts zu setzen.

Denn diese Leute zu beschimpfen und als dumm und sonstwie abzustempeln wie das neulich ein Interviewpartner in den Nachrichten getan hat, damit machen sich politisch Andersgesinnte jebenfalls auch keine Freunde wie ich finde sondern bringen sich in den Verdacht, an den Rechten das wahrzunehmen, was sie an sich selbst nicht sehen (wollen).

Ansonsten halt ich diese Wahlergebniss für nichts anderes als temporäre Erscheinungen und die Entscheidung mancher Leute, in diesen Bundesländern keinen Urlaub mehr zu machen für schlicht stupide :roll:

Ich bin jemand der wohl nie und nimmer rechts wählen würde, aber bei allen Beobachtungen die ich derzeit so mache, wundert es mich überhaupt nicht, dass diese Leute Zulauf bekommen - so simpel und möglicherweise faschistoid deren Statuten sein mögen, gehen sie doch mitunter aufrechter als mancher Liberale...

Und die Aussage von Gilga finde ich schon fast rührend, dass er als "nicht-nationaler" Beobachter [/ironie off] sich lieber ein starkes Deutschland als ein starkes Timbuktu wünscht. Warum wollen wir Deutschen das nicht auch - jenseits aller braun-schwarz-rot-grünen Debatten und Ideologien. Weil der Zug bereits abgefahren ist? :roll: Ich hoff mal nicht...
 

nicolecarina

Erleuchteter
Registriert
6. Juni 2003
Beiträge
1.659
so stark, dass es keine genmanipulierte Lebensmittel gibt auf breiter Basis, wenn die Mehrheit unserer Bauern und Verbraucher dies nicht wollen und die EU eben Firmen wie Euro Bio nachgibt, die nichts anderes wollen, als eine Monopolstellung mit Ihrem Gen-Saatgut dass sie sich wegen mir gerne als Toupet pflanzen lassen dürfen - sorry, hab heut erst wieder den Bericht gesehen.

Aber gegenüber diesen Lobbies versagen doch unsere Politiker vollkommen - ich will nicht behaupten, dass es die NPD besser machen würde, deshalb ja der Zusatz: parteiübergreifend im Bewusstsein jedes Einzelnen für seine Person und sein Umfeld

Was genau findest Du denn derzeit so stark an unserem Land? Die Tatsache, dass wir alle einfach noch da sind? Stimmt, eigentlich wärs nämlich zum davonlaufen ... bleibt die Frage wohin :roll:
 

Ein_Liberaler

Forenlegende
Registriert
14. September 2003
Beiträge
9.777
Gut, daß das Grundgesetz uns wenigstens vor Absichten wie denen von Plaayer schützt. Ausbürgerungen waren einmal.
 

Don

Ehrenmitglied
Registriert
10. April 2002
Beiträge
3.077
Kann man das nicht generell mit Leuten machen die nur Schwachsinn in Threads schreiben?

Bitte etwas mehr Ernsthaftigkeit, keine billige Polemik und mehr sinnvolle Beiträge bitte.


Danke
 

Killuminati

Meister
Registriert
2. Juli 2002
Beiträge
412
plaayer, was genau willst du mit einem verbot erreichen??
und wie willst du etwas verbieten, dass nicht gegen die verfassung verstösst?
 

Paran

Großmeister
Registriert
30. November 2003
Beiträge
882
@ Talpa

Es hätte mich auch gewundert wenn er mit derartigen Aussagen ohne weiteres davon gekommen wäre. Immerhin hat er offen und ehrlich gesagt, was von seiner Partei zu erwarten ist. Ich will ja gar nicht wissen, was für Ideologien bei den so genannten etablierten Politikern so schlummern! VIele gehn doch sicher nach der Devise: "Nie davon reden, aber immer daran denken!"
 

Ähnliche Beiträge

Oben