Einführung von E10 vorerst gestopp

Goatboy

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Du machst da einen Denkfehler. Der Akku eines Hybridmotors wird nicht an der Steckdose aufgeladen, sondern während der Fahrt. Die überschüssige kinetische oder thermische Energie beim Bergabfahren oder Bremsen, die bei normalen Ottomotoren das System verlässt, wird hier in der Batterie gespeichert. Dabei entsteht kein CO2.
 

haruc

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Goatboy schrieb:
Du machst da einen Denkfehler. Der Akku eines Hybridmotors wird nicht an der Steckdose aufgeladen, sondern während der Fahrt. Die überschüssige kinetische oder thermische Energie beim Bergabfahren oder Bremsen

Okay, dann gibts eben zwei Gebiete, in denen der Hybridwagen seine Stärke ausspielen kann: Im Stop-And-Go Verkehr der Stadt und wenn ich irgendwo wohne wo ich ständig Berge runterfahre.

http://www.datacomm.ch/albo/Wasserfall.JPG :illu:

Okay Denkfehler erkannt, selbst wenn der Prius also sich durch Bremsen und Bergabfahren auflädt - der Praxistest hat bewiesen, dass er trotzdem nicht sparsamer ist als vergleichbare Otto- oder Dieselmotorgetriebene KFZ. Welche Rechtfertigung aus ökologischer Sicht gibt es also sich dieses Auto zu kaufen (es sei denn man hat einen grässlichen Geschmack und findet das Auto hübsch) ?
 

Goatboy

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Auch hier kann ich nicht nachvollziehen, welchen ADAC-Test du meinst. Etwa den EcoTest von 2008?

Bestbewertetes aktuelles Fahrzeug ist nach wie vor der Toyota Prius mit Hybridantrieb. Der Passat Blue Motion liegt als bester Diesel nur knapp hinter dem zweiten Hybrid-Auto, dem Honda Civic, auf Platz drei.
http://www.focus.de/auto/ratgeber/u...ius-ist-und-bleibt-der-primus_aid_304204.html

Oder den von 2009?

Der ADAC hat Toyota Prius und Honda Insight den strengen Regularien des EcoTest unterzogen. Die beiden Hybrid-Konkurrenten konnten jeweils die Höchstpunktzahl von fünf Sternen für sich verbuchen.
http://www.autobild.de/artikel/adac-ecotest-956184.html

Oder etwa den von 2010?

Der Toyota Auris Hybrid hat beim ADAC-"Eco-Test" die Spitze erklommen. Dank eines Rekordwertes verdrängte der neue Hybride das Schwestermodell auf den zweiten Rang.
http://www.autogazette.de/alternativer_antrieb/hybridantriebe/290308.html
 
G

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Wissenschaftler warnen vor Biosprit

Viel deutlicher kann man es nicht formulieren: "Die Förderung des Einsatzes von Biokraftstoffen ist aus klimaschutzpolitischer Sicht keine Option", schrieb der wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik unlängst in einem umfangreichen Gutachten. Im Vergleich zu anderen klimapolitischen Optionen seien Biodiesel und Bioethanol aus deutscher Produktion kostspielig und nutzlos, diktierten die Forscher den Ministerialen in ungewöhnlicher Klarheit in den Zettelblock. Gemessen auf einen Hektar Anbaufläche werde auf diese Weise einfach zu wenig CO2 eingespart.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,543815,00.html

Gabriel fördert Biosprit - Wissenschaftler raten ab

Zoff um Bioenergie: Bundesumweltminister Sigmar Gabriel streitet mit dem Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung für Umwelt um die Förderung von Biosprit. Die Gelehrten wollen Biosprit aus Mais und Raps sofort stoppen. Der Minister sagt nein.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,594276,00.html

Der - von uns teuer bezahlte - Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung hat also mehrfach auf den völligen Unsinn von E10 hingewiesen und die Politik hat einfach drauf geschissen und den Mist trotzdem durchgedrückt. Solche Leute müssten sofort aus dem Amt entfernt werden und sich vor Gericht verantworten.
 

haruc

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Hübsch übrigens: dein letzter Link beweist dass die Frage nicht erst seit gestren auf der Tagesordnung ist... Der Artikel ist vom 03.12.2008
 

Themis

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Der Gabriel hat doch in seiner Amtszeit als Umweltminister, so weit ich mich entsinnen kann, nichts gemacht. Einfach nur faul rumgesessen. Erst im letzten Jahr der Legislaturperiode hatte er sich zu Schnellschußhandlungen hinreissen lassen. Oder sieht das jemand anders?

Interessant ist auch der letzte Satz in dem Artikel:
Die Förderung von Biosprit aus Mais und Raps, über das Jahr 2009 hinaus, sei auf Bestreben der Bauernvertreter durchgedrückt worden.
 

Ein_Liberaler

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Man kann denn auch eine recht lebhafte Entwicklung bei Pachten und Preisen beobachten. Bei uns sind es allerdings die Biogasanlagen.
 

vonderOder

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: E10-Biosprit ist gefährlich für alle Autos
Drei bis vier Millionen Autos auf deutschen Straßen vertragen die neue Kraftstoffsorte E10 überhaupt nicht – das war schon bisher bekannt. Doch nun kommt ein neuer Verdacht auf: Auch alle übrigen Wagen könnten in Mitleidenschaft gezogen werden. Denn E10, bei dem herkömmlichem Benzin zehn Prozent Ethanol aus Getreide und Zuckerrüben beigemischt ist, könnte dafür sorgen, dass Motoren schneller verschleißen.
: ADAC: Schäden durch E10 bleiben an Autofahrern hängen
Berlin - Motorschäden durch den Biosprit E10 werden nach Einschätzung des ADAC an den Verbrauchern hängen bleiben. "Den Schaden trägt der Autofahrer", sagte Maximilian Maurer vom ADAC dem Berliner "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Zwar könne man den Hersteller in die Haftung nehmen, wenn das Modell auf der Unbedenklichkeitsliste der Deutschen Automobil Treuhand steht. Aber der Geschädigte müsse nachweisen, dass die zerstörte Dichtung oder der korrodierte Tank wirklich durch das E10 angerichtet worden ist. Das sei schwierig "Man muss lückenlos nachweisen, dass man immer richtig getankt hat", warnt Maurer
: Öko-Kraftstoff E10Deutlicher Mehrverbrauch
Mehr Bio im Tank ist nicht automatisch gut für die Umwelt. Für den Geldbeutel schon gar nicht, wie jetzt ein Test ergab.
Der Bio-Kraftstoff E10 soll eigentlich die Umweltbilanz beim Autofahren verbessern. Doch der größere Ethanol-Anteil steigert den Kraftstoffverbrauch.
Bei einem Test mit einem VW Golf wurde der Mehrverbrauch bei drei Fahrten gemessen. Der 1,4-Liter TSI (90 kW/122 PS) benötigt in der Stadt mit normalen Super 6,3 Liter, mit E10 Kraftstoff sind es 0,3 Liter mehr. Auch bei einer Konstantfahrt mit 140 km/h liegt der Verbrauch um 0,3 Liter höher. Bei Vollgas steigert sich der Mehrverbrauch um 1,2 Liter auf 100 Kilometer. Auch bei den Betriebskosten wird es teurer: Nach Berechnungen der Auto Bild steigen bei einer Fahrleistung von 20.000 Kilometern im Jahr die Kosten für den Golf um 176 Euro. Der Verbrauch erhöht sich, weil Bioethanol nur zwei Drittel des Energiegehaltes von normalem Benzin hat.
: "E10 greift die Dichtungen an"
die Fakten sind alle nicht neu und schon seit Jahren bekannt - und betreffen nicht nur alte Autos. Dass nicht alle Autos E10 tanken können, liegt gerade an der modernen Bauweise. VW, Opel, Mercedes und andere verwenden z.B. Alu-Komponenten in ihren Kraftstoffsystemen, die von E10 angegriffen werden. Folge: Aluminiumkorrosion. Benzin kann austreten, Brände verursachen. Betroffen sind vor allem moderne Motoren mit Direkteinspritzung.
Das Schlimme am E10 ist der Wasseranteil, den Ethanol bindet. Fährt man lange Strecken, wird der Motor so warm, dass das Wasser durch die hohe Motortemperatur wieder verdunstet. Gefährlich sind Kurzstrecken. Das im Ethanol gebundene Wasser kann mit dem Kraftstoff in das Motorinnere gelangen und das Öl verdünnen. Und, das klingt zwar absurd, ist aber möglich: fährt man im Winter kurze Strecken, kann das ins Öl gelangte Wasser gefrieren, die Ölpumpe blockieren und so den Motor ruinieren. So etwas war und ist auch bei konventionellem Kraftstoff durch Kondenswasser möglich, wird aber durch E10 verschärft.
und auch : "Tank gegen Teller"
Ist die Umstellung auf den neuen Biosprit E10 klimapolitisch der richtige Weg? Zudem scheint E10 wohl nur auf Kosten höherer Lebensmittelpreise zu haben zu sein.
Durch E10 werde kein Gramm Kohlendioxid weniger ausgestoßen, der Kraftstoffverbrauch steige und "im schlimmsten Fall wird der Tank gegen den Teller ausgespielt." Aber wie lässt sich das Dilemma Bioethanol versus hohe Lebensmittelpreise auflösen?
"In den USA findet beispielsweise bereits gut 40 Prozent der US-Maisproduktion Verwendung in der Ethanol-Herstellung. Da mittlerweile fast zwei Drittel der Maisexporte aus den USA stammen, wirkt sich das auf das globale Maisangebot aus und sorgt für steigende Lebensmittelpreise. Denn Anbauflächen sind nicht beliebig erweiterbar. Wo jetzt Raps oder Mais angebaut werden, könnte auch Weizen oder Soja angebaut werden." meint Eugen Weinberg, Rohstoffanalyst bei der Commerzbank.
warum soll ich so etwas in den Tank meines Autos füllen?
 

wintrow

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Na weil die armen Mineralölkonzerne sonst Strafe zahlen und ihre Milliardengewinne schrumpfen könnte. Zeigt doch mal etwas Solidarität :D

An E10 lässt sich exemplarisch veranschaulichen, wie kleine Kampfgruppen - nicht nur in der Umweltpolitik, sondern auch in vielen anderen Bereichen - ihre eigenen Interessen zum Gemeinwohl erklären, um so zu Lasten der Allgemeinheit ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Das Schüren von diffusen Ängsten (zum Beispiel vor Überfremdung oder Epidemien) gehört dabei genauso zu den Instrumenten wie die Panikmache (zum Beispiel vor Erderwärmung oder Dürrekatastrophen).
Die Aussage aus einem aktuellen Bericht im Spiegel unterschrieb ich.
 
G

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Grrrr :motz:

Der E10-Wirrwarr geht in eine neue Runde: Auf dem Benzingipfel haben sich Politik und Industrie darauf geeinigt, den umstrittenen Biosprit weiter auszuliefern. Verbraucher sollen aber besser über E10 informiert werden.

Berlin - Trotz der Verunsicherung bei Millionen von Autofahrern hält die Bundesregierung am umstrittenen Biosprit E10 fest. Zugleich will die Politik aber die Information über das Super-Benzin mit zehn Prozent Ethanol rasch verbessern. Künftig soll an Tankstellen umfassend über die Verträglichkeit des Sprits informiert werden. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,749714,00.html

Von wegen Verunsicherung - es gibt doch zig Listen überall. Die boykottieren das Zeug einfach - ich eingeschlossen.

http://kehraus.wordpress.com/2011/03/08/e10-boykott-warum-der-benzingipfel-scheitern-mus/
 

Goatboy

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Am Witzigsten finde ich, wie Röttgen jetzt versucht, seine eigene Inkompetenz dadurch zu verbergen, dass er die Wirtschaft dafür kritisiert, dass sie zu wenig Werbung gemacht habe. o_O
 

wintrow

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Tja voll der Witz, die Mineralölkonzerne und die Politik haben nicht verstanden worum es überhaupt geht. Als ob es mit einer besseren Vermarktung getan ist. Das räumt doch nicht das Problem aus der Welt.
Die Leute tanken nicht den E10 Mist weil ADAC und Co. festgestellt haben das es den Motor schadet und nicht nur die 4 Millionen ältere Modelle, nein sogar erhöhter Verschleiss an allen Motoren. Die Natur wird in keinster Weise entlastet, aber es wird viel mehr Anbaufläche für den Ökosprit benötigt.

Nicht falsch verstehn, ich finde den Ansatz Öl zu sparen, die Natur zu schonen lobenswert, aber bitte nicht so dillettanisch und unausgegoren!
Die Politik und die Mineralölkonzerne wollen hier doch nur wieder zusätzlich Gewinn machen. Die Zeche für das Disaster zahlt am Ende wieder nur der Bürger, wie immer. Aber was interessierts Röttgen und Co...ihr Sprit wird ja auch vom Steuerzahler bezahlt.
 

Calahan

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:lol: Ist ja lustig,wir sollen die Plörre tanken,aber gleichzeitig werden alle Bundes-,Landesbehörden von den jeweils zuständigen Ministerien angeschrieben und ihnen das betanken von Behördenfahrzeugen mit E10 verboten.
Sind etwa nur diese Fahrzeuge nicht für E10 geeignet.Das sind dann also die max.10% der Fahrzeuge die es nicht vertragen?
Unsere Politiker würden uns doch sicher niemals belügen oder schädigen wollen,die halten sich doch sicher alle an ihren Amtseid. :motz:
 

vonderOder

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wintrow schrieb:
Tja voll der Witz, die Zeche für das Disaster zahlt am Ende wieder nur der Bürger, wie immer. Aber was interessierts Röttgen und Co...ihr Sprit wird ja auch vom Steuerzahler bezahlt.
aber es soll ja noch viel dicker kommen:

: EU will Benzin-Autos aus Städten verbannen
Deutschlands Regierung muss sich wegen des E10-Debakels rechtfertigen - die EU-Kommission dagegen plant weitreichende Regeln für den Straßenverkehr: Laut einem Zeitungsbericht will sie bis 2050 Autos mit Verbrennungsmotoren komplett aus den Innenstädten verbannen.
Die EU-Kommission plant tiefgreifende Einschnitte in den Verkehrssektor. Der Anteil konventionell betriebener Fahrzeuge in den Innenstädten soll bis 2030 halbiert werden. Spätestens 2050 soll es in europäischen Städten überhaupt keine Autos und leichten Nutzfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren mehr geben. Das berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf das "Weißbuch Verkehr" der EU-Kommission.
ich hab's schon immer gesagt: EU ist Scheiße - weil ein riesiger Wasserkopf der von unseren Steuern lebt.

aber wer weiß was bis 2050 so alles geschieht.

was soll's, dank gewisser Wegbereiter, ist Europa dann wohl schon überwiegend in islamischer Hand, die Sharia ist das Gesetz und Europa versinkt ganz ganz langsam zurück ins Mittelalter - dank Islam, Mullahs und Sharia.
 

dkR

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Wenns bis 2050 brauchbare Alternativen gibt, spricht da ja nix dagegen.
 

Themis

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vonderOder schrieb:
ich hab's schon immer gesagt: EU ist Scheiße - weil ein riesiger Wasserkopf der von unseren Steuern lebt.

aber wer weiß was bis 2050 so alles geschieht.

was soll's, dank gewisser Wegbereiter, ist Europa dann wohl schon überwiegend in islamischer Hand, die Sharia ist das Gesetz und Europa versinkt ganz ganz langsam zurück ins Mittelalter - dank Islam, Mullahs und Sharia.
Aber sonst geht es noch gut, oder? Man muss echt voller Komplexe sein, wenn man bei jeder Gelegenheit auf das Thema zu sprechen kommt und immer den Teufel an die Wand malen muss. Echt erbärmlich.

Und was Dein gekünsteltes echauffieren über die EU betrifft:
Wie viele der aktuell zugelassenen Autos werden denn 2050 noch am Strassenverkehr teilnehmen?
Vielleicht solltest Du mal versuchen, Dich von Deinem Dich sonst so auszeichnenden Stammtischniveau zu distanzieren. Ich bin mir sicher, dass selbst Du das schaffen kannst, soviel Glauben an die menschliche Ratio habe ich noch.
 
G

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dkR schrieb:
Wenns bis 2050 brauchbare Alternativen gibt, spricht da ja nix dagegen.

Und wie muß ich mir das dann vorstellen?

Vor den Städten gibt es dann riesige Parkhäuser, die hunderttausende von Autos fassen? Ich fahr dann mit meiner Strom Seifenkiste bis vor die Tore der Stadt in´s Parkhaus und steige dann in meinen anderen Wagen um, wenn ich mal aus der Stadt will/muß?

Mein einziger Trost ist, daß ich 2050 wahrscheinlich schon längst in die Grube gefahren bin.
 

dkR

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shechinah schrieb:
Und wie muß ich mir das dann vorstellen?

Vor den Städten gibt es dann riesige Parkhäuser, die hunderttausende von Autos fassen? Ich fahr dann mit meiner Strom Seifenkiste bis vor die Tore der Stadt in´s Parkhaus und steige dann in meinen anderen Wagen um, wenn ich mal aus der Stadt will/muß?
Keine Ahnung, wie hat man sich vor 40 Jahren IT vorgestellt? Garnicht.
 

DrJones

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Wenn Elektroautos sich tatsächlich durchsetzen, ist es ja eigentlich nicht mehr nötig die Innenstädte zu sperren.
Denn erstens machen sie keinen Krach und CO2 und Feinstaub etc pp stoßen sie auch nicht aus. Das sind ja so die Hauptargumente für Autofreie Innenstädte...
 

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