Gilgamesch
Erleuchteter
- Registriert
- 6. Mai 2002
- Beiträge
- 1.323
Ich möchte hier keine Esoterik reinbringen, aber da es um Politik geht, habe ich es trotzdem gemacht.
Wenn die USA heute den IRAK angreifen würden, gingen sie als Verlierer raus. Der Grund ist, dass sie die Massen nicht hinter sich haben.
Die Mehrheit der Menschen sieht weder eine Bedrohung vom Irak noch denken sie, das dieser Krieg unausweichlich ist.
Für die Kriegsführung sind die Gedanken der Massen jedoch von entscheidender Bedeutung.
Durch Medienpropaganda und einem unaufhörlichen Aufmarsch versucht die USA die Massen vor unausweichlichen Tatsachen zu stellen, dass die Leute denken sollen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis es losgeht.
Das Massenverhalten oder das Kollektivbewustsein ist diesmal abr ganz anders wie bei ersten Golfkrieg.
Die Leute denke weder an Krieg noch möchte die Mehrheit diesen Krieg.
Dieses Bewustsein würde die USA bei einem Angriff schwächen und dem IRAK Vorteile in die Hand spielen. Die Gedanken sind hier mächtiger als das Schwert.
Aus diesem Grund würde die USA den Golfkrieg verlieren, auch wenn sie noch soviele Männer und Material aufmarschieren lassen. Das Problem für die USA ist auch noch, dass je mehr Macht sie dort konzentrieren um so größer das Antikriegsbewustsein. Man hofft auf einen plötzlichen Umschwung der Gemüter um endlich loszuschlagen. Und dann muß es sehr schnell gehen.
Vietnam läßt grüßen.
Gilgamesch
Wenn die USA heute den IRAK angreifen würden, gingen sie als Verlierer raus. Der Grund ist, dass sie die Massen nicht hinter sich haben.
Die Mehrheit der Menschen sieht weder eine Bedrohung vom Irak noch denken sie, das dieser Krieg unausweichlich ist.
Für die Kriegsführung sind die Gedanken der Massen jedoch von entscheidender Bedeutung.
Durch Medienpropaganda und einem unaufhörlichen Aufmarsch versucht die USA die Massen vor unausweichlichen Tatsachen zu stellen, dass die Leute denken sollen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis es losgeht.
Das Massenverhalten oder das Kollektivbewustsein ist diesmal abr ganz anders wie bei ersten Golfkrieg.
Die Leute denke weder an Krieg noch möchte die Mehrheit diesen Krieg.
Dieses Bewustsein würde die USA bei einem Angriff schwächen und dem IRAK Vorteile in die Hand spielen. Die Gedanken sind hier mächtiger als das Schwert.
Aus diesem Grund würde die USA den Golfkrieg verlieren, auch wenn sie noch soviele Männer und Material aufmarschieren lassen. Das Problem für die USA ist auch noch, dass je mehr Macht sie dort konzentrieren um so größer das Antikriegsbewustsein. Man hofft auf einen plötzlichen Umschwung der Gemüter um endlich loszuschlagen. Und dann muß es sehr schnell gehen.
Vietnam läßt grüßen.
Gilgamesch