@Fake
Und damit bist Du nicht viel besser als die...
In Amerika wohnen die "Home-Sweet-Home"-Rassistensch***ne.
Und damit bist Du nicht viel besser als die...
In Amerika wohnen die "Home-Sweet-Home"-Rassistensch***ne.
Nationalismus, Patriotismus hat eben auch viel mit Egoismus zu tun. Es gibt abe einen gesunden Egoismus, dasheisst man vertritt ausschliesslich die Interesse der Deutschen. Doch bei unserer neoliberalen amerikanisch verklärten Moral muss der Deutsche tolerant sein und sich demütig über seine Vergangenheit bewusst sein
Gurke schrieb:Nicht wirklich was zum Thema.
Nationalhymde gefällt mir nicht so (hmm in der Armee mußten wir auch nochmal den Text auswendig lernen, saß bei mir vorher auch nicht 100%, wozu auch?), fand Auferstanden aus Ruinen viel besser, aber egal.
Mit Deutschland ansich kann ich auch nicht viel anfangen, bin lieber im Kleinen Patriot.
Zu dem Rassenbeispiel, paßt auf Hunde auch nicht so richtig. Solange durchs pimpern fortpflanzungsfähige Nachkommen entstehen, gehören beide Elternteile der gleichen Rasse an, grob gesagt.
Rassen oder Unterarten sind Populationen einer Art, bei denen der Genaustausch mit anderen Populationen vermindert ist. Dadurch kann es zu einer verstärkten Herausbildung von gemeinsamen phänotypischen Merkmalen kommen, die die Individuen der Rasse von anderen Populationen der gleichen Art unterscheiden
Die mannigfachen Versuche, Menschen nach äußeren Merkmalen (wie Hautfarbe, Haarfarbe, Körperbau usw.) in Rassen zu klassifizieren sind nur noch von historischem Interesse.
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Zwar sind diese Klassifikationen durch die Erkenntnisse der modernen Genetik überholt
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Anders ausgedrückt ist beim Menschen die Vielfalt so groß, dass es unzweckmäßig ist, diesen als Art zoologisch zu untergliedern.
Weil es lange Zeit so gesehen wurde und auch heute noch so gesehen wird.OTO schrieb:Wenn es keine Rassen geben würde, warum schreibt man es dann?
Wissenschaftler wie der Humanbiologe Horst Seidler halten die Verwendung des Begriffs Rasse beim Menschen für überholt. Diesen Forschungen zufolge ist die Kategorie Rasse mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen nicht vereinbar.
Nei aber wenn mehrere Wissentschaftler das sagen würde ich mir mal Gedanken darüber machen und mich informieren.OTO schrieb:Und wenn der Herr Seidler, weil er ja Wissenschaftler ist morgen behauptet die Erde wird morgen Explodieren soll ich das glauben?
Nein das hast du richtig verstanden. Aber im allgemeinen verwenden wir die bezeichnung Rasse zum Beispiel um Bevölkerungsgruppen zu unterscheiden die sich den Bedingungen ihrer Umgebung angepasst haben. Afrika und dunkle Hautfarbe z.B. und das ist wissentschaftlich gesehen nicht ganz korrekt.OTO schrieb:Nur weil 98% des genetischen Erbmateries des Menschen mit dem Affen übereinstimmen heißt es noch lange nicht das wir Affen sind. Oder habe ich da was falsch verstanden?
Das ist aus einem Bericht der Unesco.- Der größte Anteil der genetischen Unterschiede zwischen Menschen befindet sich nicht zwischen, sondern innerhalb der geographischen Populationen. Mindestens 90 % der genetischen Unterschiede befinden sich innerhalb lokaler oder eng benachbarter Populationen, die Unterschiede zwischen den geographischen Gruppen umfassen höchstens 10 % der genetischen Verschiedenheit. Zur genetischen Vielfalt der Menschen trägt die geographische Variation also nur einen sehr kleinen Teil bei.
http://www.shoa.de/rassenlehre.htmlEs gibt keinen wissenschaftlichen Grund, den Begriff »Rasse« weiterhin zu verwenden.
Danie schrieb:- Der größte Anteil der genetischen Unterschiede zwischen Menschen befindet sich nicht zwischen, sondern innerhalb der geographischen Populationen. Mindestens 90 % der genetischen Unterschiede befinden sich innerhalb lokaler oder eng benachbarter Populationen, die Unterschiede zwischen den geographischen Gruppen umfassen höchstens 10 % der genetischen Verschiedenheit. Zur genetischen Vielfalt der Menschen trägt die geographische Variation also nur einen sehr kleinen Teil bei.
Es gibt keinen wissenschaftlichen Grund, den Begriff »Rasse« weiterhin zu verwenden.
indi-ffo schrieb:erstmal: Nationalismus ist nicht gleich Nationalsozialismus
Gurke schrieb:Nicht wirklich was zum Thema.
Nationalhymde gefällt mir nicht so (hmm in der Armee mußten wir auch nochmal den Text auswendig lernen, saß bei mir vorher auch nicht 100%, wozu auch?), fand Auferstanden aus Ruinen viel besser, aber egal.
Mit Deutschland ansich kann ich auch nicht viel anfangen, bin lieber im Kleinen Patriot.
du bist "im kleinen Patriot"? da frage ich mich von was? da du schreibst, daß du mit Deutschland ansich auch nicht viel anfangen kannst, bist du kein Patriot.
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Fängt bei der Definition von Vaterland an. Was hab ich denn mit dem Bergvolk im Süden schon zu schaffen, mit den Fischköppen im Norden ganz zu schweigen? Meine Loyalität für ein geografisches Gebiet bezieht sich nur auf ein paar Landkreise, mit dem Rest hab ich nichts zu tun.
Artaxerxes schrieb:Aber ohne ein Gefühl der Zusammengehörigkeit kann jedes Staatsgebilde - auf Dauer - nicht bestehen.
Artaxerxes schrieb:Dies haben z. B. die Amerikaner verinnerlicht, ungeachtet Ihres unfähigen Präsidenten.
Artaxerxes schrieb:Auch findet sich die gleiche Grundstimmung bei unseren unmittelbaren Nachbarn.
Artaxerxes schrieb:Hi Gurke,
Fängt bei der Definition von Vaterland an. Was hab ich denn mit dem Bergvolk im Süden schon zu schaffen, mit den Fischköppen im Norden ganz zu schweigen? Meine Loyalität für ein geografisches Gebiet bezieht sich nur auf ein paar Landkreise, mit dem Rest hab ich nichts zu tun.
Just diese Einstellung ist es, die das Zusammenleben in einer großen Volksgemeinschaft erschwert, wenn nicht sogar unmöglich macht. Bei einem derartigen "Wir"-Gefühl wundert es ja auch nicht, dass sich unsere Vorvorderen seit 2000 Jahren regelmäßig die Köpfe eingeschlagen haben.
Die Definition "Vaterland" ist - im letzten Jahrhundert - zu oft vergewaltigt worden, weshalb ein anderer Terminus sicher besser wäre. Aber ohne ein Gefühl der Zusammengehörigkeit kann jedes Staatsgebilde - auf Dauer - nicht bestehen. Dies haben z. B. die Amerikaner verinnerlicht, ungeachtet Ihres unfähigen Präsidenten. Auch findet sich die gleiche Grundstimmung bei unseren unmittelbaren Nachbarn.
Wenn wir nicht mehr in der Lage sind gemeinsam zu denken und zu handeln, sieht unsere Zukunft düster aus - oder (Zitat) "Denk ich an Deutschland in der Nacht, so werd ich um den Schlaf gebracht!"
Wie wahr - armes Deutschland!
Gruß Artaxerxes
indi-ffo schrieb:"Denk ich an Deutschland in der Nacht, so werd ich um den Schlaf gebracht!"
ja da hat er recht der olle Heinrich Heine in seinem 'Deutschland ein Wintermärchen'. daher stammt's wohl wenn ich nicht irre, und es paßt z.Z. wieder mal so schön wie die Faust....
danke Franziskaner für den hinweis, also habe ich geirrt.indi-ffo schrieb:"Denk ich an Deutschland in der Nacht, so werd ich um den Schlaf gebracht!"
ja da hat er recht der olle Heinrich Heine in seinem 'Deutschland ein Wintermärchen'. daher stammt's wohl wenn ich nicht irre, und es paßt z.Z. wieder mal so schön wie die Faust....
habe ich irgendwie "deutsche Traditionen" erwähnt, man muß nicht immer in irgendetwas das hinein interpertieren, so das das herauskommt was man gerne herauslesen möchte.Autsch, wenn du so auf deutsche Traditionen Wert legst, sollte dir bekannt sein, dass das Zitat aus Heines "Nachtgedanken" stammt...und ich frage mich, ob du das Gedicht wirklich mal von Anfang bis Ende gelesen hast, und nicht nur die ersten 2 Zeilen?