G
Guest
Guest
1972 erscheint das Buch "Der Handwerksgeselle" im Miriam Verlag.
Ein bis dahin der Welt nicht bekannter Ungar stellt sich als der 4. Seher von Fatima vor.
Die Kirche verbietet das Buch m.W. einen Monat nach Erscheinen auf dem deutschen Markt.
Niemand fragt mehr nach ihm. Ich traue mich, hier heute einen kleinen Nachweis zu erbringen, der den Seher als echten Fatima-Seher ausweist und sein Buch zu einem Bestseller machen wuerde, wenn man es noch irgendwo bekommen koennte.
Das ich es besitze, ist die Grundlage meiner hier kurz dargestellten Beweisfuehrung:
Wer Augen hat, sehe, wer Ohren hat, höre...!
Dritter Teil des Geheimnisses
(Übersetzung)
"J.M.J. Der dritte Teil des Geheimnisses, das am 13. Juli 1917 in der Cova da Iria, Fatima, offenbart wurde. Ich schreibe aus Gehorsam gegenüber Euch, meinem Gott, der es mir aufträgt, durch seine Exzellenz, den Hochwürdigsten Herrn Bischof von Leiria, und durch Eure und meine allerheiligste Mutter.
Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken, und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße!
Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist, "etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen" einen in Weiß gekleideten Bischof; "wir hatten die Ahnung, daß es der Heilige Vater war". Verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen die einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde.
Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte eine Gießkanne aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten.
Tuy, 3.Januar 1944".
+++++++++++++++++ Der 4. Seher von Fatima sagt es in seinem 1972 erschienenen Buch “Der Handwerksgeselle”, wie folgt:
“..wie ich erwähnte, hat Lucia den verschlossenen Brief an den Bischof von Leiria zwecks Aufbewahrung übergeben. Bei der Übergabe des Briefes hat Lucia ausdrücklich gesagt, dass das Geheimnis des Briefes der Öffentlichkeit nicht vor 1980 mitgeteilt werden darf. Als man sich bei Lucia nach dem Grund erkundigte, antwortete sie einfach: “Weil die heilige Jungfrau es nicht will.”
“Im Jahre 1955 reiste Kardinal Ottaviani, der Sekretär des damaligen Heiligen Offiziums, selbst nach Portugal und befragte die inzwischen in ein Kloster eingetretene Schwester Lucia nach dem Sinn dieser seltsamen Anordnung. Schwester Lucia sagte ihm, das sei so bestimmt worden, weil die Botschaft dann klarer erscheinen werde. Tatsächlich hat Papst Johannes XXIII. 1960 den Umschlag geöffnet und die Botschaft gelesen. Er erklärte, dass er alles verstanden habe und liess auch Kardinal Ottaviani die Botschaft lesen. Dann aber verscjloss er sie aufs neue und gab sie in das Geheimarchiv des Vatikans mit der Anweisung, dass sie dort aufbewahrt bleiben solle, bis ein Papst es für angebracht halte, sie zu veröffentlichen.”
“Es ist also anzunehmen, dass wir in absehbarer Zeit den Inhalt der Botschaft nicht erfahren werden.”
“DAS STIMMT ABER NICHT, DENN WIR WERDEN DEN BRIEF LUCIAS NICHT LESEN, WORIN DAS DRITTE GEHEIMNIS BESCHRIEBEN IST, SONDERN DAS, WAS ALS DRITTES GEHEIMNIS NIEDERGESCHRIEBEN IST, WERDEN WIR ERLEBEN! DIE SCHILDERUNG IST AN DIE LEITUNG DER KIRCHE GERICHTET, DAMIT SIE DIE KIRCHE CHRISTI IN DEN SCHWIERIGSTEN ZEITEN SICHERER LENKEN UND DIE HERDE CHRISTI AUF DEM RECHTEN WEG LEITEN KANN.”
“Meine Erzählung aber ist - alles in allem genommen- eine Vorbereitung auf die grosse Kathastrophe und ein Wegweiser in den grössten Gefahren. Der Brief Lucias und meine Erzählung ergänzen einander und bekräftigen gegenseitig die Wahrheiten, die wir völlig unabhängig voneinander niedergeschrieben haben. Im Zusammenhang mit den niedergeschriebenen Wahrheiten kann mit Recht die Frage auftauchen, warum dieses nicht eher ans Tageslicht gekommen sind, und warum sie nicht früher mitgeteilt wurden? Die Antwort auf diese Frage ist sehr einfach. Die von uns beschriebenen und in Zukunft noch eintretenden schrecklichen Ereignisse wurden darum nicht mitgeteilt, weil die Zeiten und Ereignisse noch nicht eingetreten waren, die zum vollständigen Verständnis des dritten Geheimnisses notwendig sind. Alles kann man am besten zu seiner Zeit verstehen. Genauso auch das dritte Geheimnis.”
13.05.2000 Papst spricht zwei der Hirtenkinder, denen 1917 die Muttergottes erschienen sein soll, selig; zugleich veröffentlicht der Vatikan das so genannte dritte Geheimnis von Fatima - es war die Prophezeiung eines Attentates auf einen «Bischof in Weiß», interpretierbar als Vorahnung des Anschlags auf Johannes Paul II. im Jahre 1981.
D E R H A N D W E R S G E S E L L E
DER VIERTE SEHER VON FATIMA
1.BAND: Dr. Julius Tischler
MIRIAM-VERLAG DEUTSCHLAND
Josef Künzli Jestetten
Verstehen Sie es? 1972 erscheint ein Buch, welches sich u.a. auf ein Ereignis bezieht, welches 1980, bzw. 1981- das Papstattentat, erst eintritt.
Der Papst selbst veroeffentlicht das 3. Fatima-Geheimnis erst 2000.
In Grossbuchstaben sagt der 4. Seher, das genau dies eintretet wird, das Geheimnis wird erst preisgegeben, wenn es bereits geschehen ist....
+++++++++++++++++++++++++++
Die Kirche hat den 4. Seher wohl niemals anerkannt, obwohl er den Vatikan mehrmals schriftlich warnen wollte (so beschreibt er es in seinem Buch)
+++++++++++++++++++++++++++
Er beschreibt aber viel mehr: den aktuellen Krieg !!!
Den menschenzerstoerenden 3. Weltkrieg, der erst gerade begonnen hat.
Jedem Leser, der diese Zeieln hier aufmerksam gelesen hat, empfehle ich, sich bei dem Verlag Miriam zu melden- und ein Neuerscheinen des Handwerksgesellen zu fordern.
Bestehen Sie auf der Auslieferung der Interpretation des 4. Sehers von Fatima.
Wenn es Fatima gab- und dies ist nun wirklich bewiesen- ALLE DREI GEHEIMNISSE TRATEN EIN IN DER WIRKLICHKWEIT -
so duerfen wir eine weitere Quelle, nur weil eine verirrte Kirchenmeinung (sie hat schon so oft geirrt) nicht als Doktrine ansehen, sondern muessen die Wahrheit fordern, die hier verschleiert wird.
Jeder Mensch hat Zeit, sich auf die kommenden Dinge vorzubereiten. Doch wenn es Seher gab, die einen Auftrag erhielten, dann sicher nicht, um nur den Vatikan damit zu beauftragen.
Tun Sie alles dafuer, diesen Bericht zu verbreiten. Noch ist Zeit.
Ein bis dahin der Welt nicht bekannter Ungar stellt sich als der 4. Seher von Fatima vor.
Die Kirche verbietet das Buch m.W. einen Monat nach Erscheinen auf dem deutschen Markt.
Niemand fragt mehr nach ihm. Ich traue mich, hier heute einen kleinen Nachweis zu erbringen, der den Seher als echten Fatima-Seher ausweist und sein Buch zu einem Bestseller machen wuerde, wenn man es noch irgendwo bekommen koennte.
Das ich es besitze, ist die Grundlage meiner hier kurz dargestellten Beweisfuehrung:
Wer Augen hat, sehe, wer Ohren hat, höre...!
Dritter Teil des Geheimnisses
(Übersetzung)
"J.M.J. Der dritte Teil des Geheimnisses, das am 13. Juli 1917 in der Cova da Iria, Fatima, offenbart wurde. Ich schreibe aus Gehorsam gegenüber Euch, meinem Gott, der es mir aufträgt, durch seine Exzellenz, den Hochwürdigsten Herrn Bischof von Leiria, und durch Eure und meine allerheiligste Mutter.
Nach den zwei Teilen, die ich schon dargestellt habe, haben wir links von Unserer Lieben Frau etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken, und Flammen gingen von ihm aus, als sollten sie die Welt anzünden; doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den Unsere Liebe Frau von ihrer rechten Hand auf ihn ausströmte: den Engel, der mit der rechten Hand auf die Erde zeigte und mit lauter Stimme rief: Buße, Buße, Buße!
Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist, "etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen" einen in Weiß gekleideten Bischof; "wir hatten die Ahnung, daß es der Heilige Vater war". Verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen die einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde.
Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei Engel, ein jeder hatte eine Gießkanne aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer auf und tränkten damit die Seelen, die sich Gott näherten.
Tuy, 3.Januar 1944".
+++++++++++++++++ Der 4. Seher von Fatima sagt es in seinem 1972 erschienenen Buch “Der Handwerksgeselle”, wie folgt:
“..wie ich erwähnte, hat Lucia den verschlossenen Brief an den Bischof von Leiria zwecks Aufbewahrung übergeben. Bei der Übergabe des Briefes hat Lucia ausdrücklich gesagt, dass das Geheimnis des Briefes der Öffentlichkeit nicht vor 1980 mitgeteilt werden darf. Als man sich bei Lucia nach dem Grund erkundigte, antwortete sie einfach: “Weil die heilige Jungfrau es nicht will.”
“Im Jahre 1955 reiste Kardinal Ottaviani, der Sekretär des damaligen Heiligen Offiziums, selbst nach Portugal und befragte die inzwischen in ein Kloster eingetretene Schwester Lucia nach dem Sinn dieser seltsamen Anordnung. Schwester Lucia sagte ihm, das sei so bestimmt worden, weil die Botschaft dann klarer erscheinen werde. Tatsächlich hat Papst Johannes XXIII. 1960 den Umschlag geöffnet und die Botschaft gelesen. Er erklärte, dass er alles verstanden habe und liess auch Kardinal Ottaviani die Botschaft lesen. Dann aber verscjloss er sie aufs neue und gab sie in das Geheimarchiv des Vatikans mit der Anweisung, dass sie dort aufbewahrt bleiben solle, bis ein Papst es für angebracht halte, sie zu veröffentlichen.”
“Es ist also anzunehmen, dass wir in absehbarer Zeit den Inhalt der Botschaft nicht erfahren werden.”
“DAS STIMMT ABER NICHT, DENN WIR WERDEN DEN BRIEF LUCIAS NICHT LESEN, WORIN DAS DRITTE GEHEIMNIS BESCHRIEBEN IST, SONDERN DAS, WAS ALS DRITTES GEHEIMNIS NIEDERGESCHRIEBEN IST, WERDEN WIR ERLEBEN! DIE SCHILDERUNG IST AN DIE LEITUNG DER KIRCHE GERICHTET, DAMIT SIE DIE KIRCHE CHRISTI IN DEN SCHWIERIGSTEN ZEITEN SICHERER LENKEN UND DIE HERDE CHRISTI AUF DEM RECHTEN WEG LEITEN KANN.”
“Meine Erzählung aber ist - alles in allem genommen- eine Vorbereitung auf die grosse Kathastrophe und ein Wegweiser in den grössten Gefahren. Der Brief Lucias und meine Erzählung ergänzen einander und bekräftigen gegenseitig die Wahrheiten, die wir völlig unabhängig voneinander niedergeschrieben haben. Im Zusammenhang mit den niedergeschriebenen Wahrheiten kann mit Recht die Frage auftauchen, warum dieses nicht eher ans Tageslicht gekommen sind, und warum sie nicht früher mitgeteilt wurden? Die Antwort auf diese Frage ist sehr einfach. Die von uns beschriebenen und in Zukunft noch eintretenden schrecklichen Ereignisse wurden darum nicht mitgeteilt, weil die Zeiten und Ereignisse noch nicht eingetreten waren, die zum vollständigen Verständnis des dritten Geheimnisses notwendig sind. Alles kann man am besten zu seiner Zeit verstehen. Genauso auch das dritte Geheimnis.”
13.05.2000 Papst spricht zwei der Hirtenkinder, denen 1917 die Muttergottes erschienen sein soll, selig; zugleich veröffentlicht der Vatikan das so genannte dritte Geheimnis von Fatima - es war die Prophezeiung eines Attentates auf einen «Bischof in Weiß», interpretierbar als Vorahnung des Anschlags auf Johannes Paul II. im Jahre 1981.
D E R H A N D W E R S G E S E L L E
DER VIERTE SEHER VON FATIMA
1.BAND: Dr. Julius Tischler
MIRIAM-VERLAG DEUTSCHLAND
Josef Künzli Jestetten
Verstehen Sie es? 1972 erscheint ein Buch, welches sich u.a. auf ein Ereignis bezieht, welches 1980, bzw. 1981- das Papstattentat, erst eintritt.
Der Papst selbst veroeffentlicht das 3. Fatima-Geheimnis erst 2000.
In Grossbuchstaben sagt der 4. Seher, das genau dies eintretet wird, das Geheimnis wird erst preisgegeben, wenn es bereits geschehen ist....
+++++++++++++++++++++++++++
Die Kirche hat den 4. Seher wohl niemals anerkannt, obwohl er den Vatikan mehrmals schriftlich warnen wollte (so beschreibt er es in seinem Buch)
+++++++++++++++++++++++++++
Er beschreibt aber viel mehr: den aktuellen Krieg !!!
Den menschenzerstoerenden 3. Weltkrieg, der erst gerade begonnen hat.
Jedem Leser, der diese Zeieln hier aufmerksam gelesen hat, empfehle ich, sich bei dem Verlag Miriam zu melden- und ein Neuerscheinen des Handwerksgesellen zu fordern.
Bestehen Sie auf der Auslieferung der Interpretation des 4. Sehers von Fatima.
Wenn es Fatima gab- und dies ist nun wirklich bewiesen- ALLE DREI GEHEIMNISSE TRATEN EIN IN DER WIRKLICHKWEIT -
so duerfen wir eine weitere Quelle, nur weil eine verirrte Kirchenmeinung (sie hat schon so oft geirrt) nicht als Doktrine ansehen, sondern muessen die Wahrheit fordern, die hier verschleiert wird.
Jeder Mensch hat Zeit, sich auf die kommenden Dinge vorzubereiten. Doch wenn es Seher gab, die einen Auftrag erhielten, dann sicher nicht, um nur den Vatikan damit zu beauftragen.
Tun Sie alles dafuer, diesen Bericht zu verbreiten. Noch ist Zeit.